| bkhMartin |
24.06.2008 20:20 |
Zitat:
Zitat von wate
(Beitrag 75060)
Das hat nichts mit Bürokratie zu tun. Vielmehr müssen die Vereine zur Jugendarbeit verpflichtet werden, sonst gibt es keine Zukunft für den Minigolfsport. Es nutzen uns auf Dauer keine sechs WM-Medaillen alle zwei Jahre, wenn wir es nicht gebacken kriegen, Nachwuchs zu generieren. Es hilft nichts, nur an heute zu denken, so gerne wie das die meisten auch tun. ;)
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Jaein, nur weil Vereine einen Jugendwart und eine Jugendkasse haben, heißt das nicht, das auch wirklich Jugendarbeit betrieben wird.
Und aus meiner Sicht.. : welcher jugendlicher will im Verein Minigolfspielen? Man macht den Minigolfsport für jugendliche nicht durch Bürokratie interessant.... Man kann keinen zwingen...
Warum ist z.B. Fußball so interessant,oder andere Sportarten?, dasmuß man sich Fragen....
Klar ist es durch Fernsehen populärer, aber immer mehr kommt es auch auf "Gesundheit" und natürlich Geld an, welcher jugendlicher hat solche Eltern, die das Ballmaterial Finanzieren können. Trotz Jugendkoffer,den einige Vereine eingeführt hatten kamen auch nicht mehr Jugendliche. 50€ Für ein Fußballverein, Kleidung wird meißt gestellt und sportlich betätigen tun sich die Kiddies da auch, ist doch da z.B. viel verlockender für Eltern.
Nochmal zur Ballizenz: Es ist mir schon klar das Regeln da sein müssen, bei Bällen auch Normen etc. aber deshalb muss doch nicht Geld für jeden lizensierten Ball abgezockt werden oder z.B Eigenlackierungen verboten werden etc...
Ich wollte hier keine neue /alte Grundsatzdiskussion anstossen......
Martin
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