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man kan dort gut zweien Sammeln einige Bahnen verlangen wirklich genaues Spielen wer den Kopf nicht frei hat macht sich falsche Gedanken wer glaubt er kann / kennt die Bahn, weil er zwei 21.er Runden im Training spielt wird immer bestraft. wenns morgens (8.00 Uhr) 5 Grad sind, Mittags (13.00 Uhr) 17 Grad, dann passiert es, das der eine oder andere Ball falsch temperiert ist und ansonsten, einfach sauber = besser spielen Bad Salzuflen hat es vorgemacht, verdient gewonnen und allen gezeigt, das die Bahn nicht so schwer ist, wenn man mehr als ausreichend trainiert hat. |
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Da es für einen großen Teil der Vereine eine weite Anreise nach Halle/Westfalen ist (> 120 km) , nimmt man sich nicht mal eben vor, dorthin zum Training zu fahren (insbesondere, wenn die Wettervorhersage schlecht ist). Soll heißen, dass in vielen Fällen Anreise Freitag Nachmittag ist, Rest des Freitags und Samstag Training. Wenn dann noch Sch...:eek: ... Wetter an einem der Tage ist, wird's am Sonntag schwerer. |
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Wir Vereine aus OWL haben dieses Problem seit Jahren. Mindestens 4 Tuniere in der Fremde zu spielen. 150 Kilometer sind da doch schon fast Heimspiel:D :D :D . Schlimmer ist es doch sicherlich, wenn man den Platz noch nie gespielt hat. Das macht gerade in Künsebeck eine Menge aus. Den Platz muss man erst einmal lieb gewinnen:rolleyes: um ein halbwegs gutes Resultat zu erzielen.sp:-) |
Wir konnten Künsebeck noch nie so wirklich gut.....
Aber in Castrop wird alles anders. Schaun mer mal, wie es dort ausgeht..... Wer tippt denn das Endergebnis in Castrop??? |
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- Linker Lochrand an den Pyramiden: Ball läuft gerne mal hinter die letzte Tüte --> schwerer Pött - Stäbe: schwer, den Endkreis überhaupt zu erreichen (zwei Stäbe auf der rechten Seite und Rechtsgefälle!). Berührt man einen Stab, liegt man meistens hinter dem letzten Stab. Pött über Vorbande oder in weiter Kurve schwer. - Gradschlag am Blitz: pickt man den Ersten vor eine Ecke, muss man erst mal die Nerven haben, den Zweiten zu versenken - Dann noch Fenster, Rohr (vertickt hinten manchmal) und Teller.... |
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Also bitte, niemand war gezwungen den Blitz quer durch zu spielen, wenn doch, sollte man sich sicher sein und sich keine Gedanken machen. Aber wie es immer so ist, ist die 3 näher der 2, wenn man den Zweiten von vorne spielt. Teller als 18 mag nervlich schwer sein, aber der Teller selbst gehört zu den leichteren und vor allem fairen Bahnen. Das Rohr sollte man als Oberligaspieler (habe selbst zwei Versager) im ersten Versuch durchspielen können, da ist Hackenbroich deutlich anspruchsvoller. Der anschließende Verticker im Kreis, das ist die Nummer mit dem Sammeln. Stäbe -OK- wirklich nicht einfach, da ist die 3 leicht zu spielen. Was die Pyramiden angeht, es gab auch Bälle die nicht rausliefen -werde mir kommenden Sonntag bei unserem Schüler (4 Asse) nochmals ansehen wie das geht. Habe mit selben Ball nur ein As, weil zu Blöd. |
...und das schrieb jemand, der letzte Saison 103 mit vier roten Runden gespielt hat - und vorletzte Saison das Turnier mit einer 4 an den Pyramiden eröffnet hat :rolleyes:
Habe in Künsebeck auch schon ganz schön gelitten...:o Gruss, Simon |
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Na Prima, dann hast Du genauso wie ich beide Seiten von Künsebeck erlebt!! Bei mir ist nun die dritte Seite hinzugekommen. :eek: Mit 95 nichts gutes, aber auch nichts schlechtes, einfach ein Mitläuferergebnis. Waren eben zu viele kleine dumme Fehler. Grüße Dirk |
So, mein Tip für den 2. Spieltag
1. Castrop 2. Büttgen 3. Salzuflen 4. Bottrop 5. Herten 6. Künsebeck Zwischen Platz 4 und 6 wird es ganz ganz eng..... |
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