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(Doch der Hofnarr sagt: Nehmt die Rangliste nicht zu ernst. Denn viele gute Spieler (die Besten?) tauchen da gar nicht auf;) ) |
abteilungsranglisten
@ tommy ich sage das nur, weil die rangliste mir ja tehoretisch sagen soll, um wieviel ich schlechter/besser sein soll als ein anderer spieler. auf der abt 2 haut das vielleicht noch hin und ich denke die meisten werden viele abt 2 ergebnisse in die liste einbringen. aber wenn du auf der abt 1 oder auch filz nicht gerade zu denen gehörst die ganz vorne sind, dann hast du viel schneller einen schlechten wert als auf der abteilung 2. ich denke nämlich das ein 24 er schnitt eines spielers zu einen 21 schnitt des gewinners auf der abt 2 viel schlechter ist als zb ein 30 er schnitt eines spielers auf der abt 1 zu dem 27 er schnitt des gewinners. beide haben zwar je 3 fehler pro runde produziert und nach der jetzigen rangliste den gleichen wert, aber in wirklchkeit hat der abt 1 spieler mit 30 zu 27 eine viel besseres ergebnis erzielt. der abt 2 spieler hat doppelt soviele fehlschläge nämlich 6 zu 3 pro runde gemacht und erhält damit den gleichen wert wie der abt 1 spieler der nur ein drittel mehr fehler wie der turnierbeste hatte. wenn keine abt ranglisten erstellt werden, dann sollte man vielleicht den ranglistenwert in der form ändern, dass man ihn in der form berechnet, dass man seinen wert nicht mehr einfach auf das ergebnis des zu vergleichenden addiert, sondern man multipliziert. beispiel, damit man mein geschreibsel versteht. jetzt spieler a wert 1,000 spieler b wert 2,000 spieler a spielt 21 schnitt, rein theoretisch müsste b einen 22,0 schnitt erzielen idee spieler a wieder 21 schnitt und spieler b 22 schnitt, spieler a wert 1,000 spieler b wert 1,333 denn es ist wahrscheinlicher, dass sich mit der anzahl der schläge, die spieler a und b benötigen, sich auch die differenz zwischen beiden erhöht. nach dem jetzigen system müßte spieler b auch auf einer schweren filzanlage pro runde nur einen schlag schlechter sein als spieler a auch wenn man auf der anlage eher runden um 36 herum spielt. das sind aber fast doppelt soviele schläge wie auf einer leichten abt 2 anlage und 500 % mehr fehlschläge, da erhöht sich die differenz zwischen den spielern fast von alleine. wäre der ranglistenwert ein faktor, würde er dies berücksichtigen. was meinst du ? |
Aus den Bestimmungen zur DRL im DMV-Regelwerk (http://minigolfsport.de/download/handbuch-s5.pdf) läßt sich meiner Ansicht nach die Berechnung der Ranglistenwerte nicht nachvollziehen. Ich zitiere den betreffenden Abschnitt:
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Es fehlt der entscheidende Punkt, nämlich auf welche Art die Basisnote dem Basisschnitt zugeordnet wird. Außerdem ist die Beschreibung insofern unvollständig, als daß zwar zur Berechnung frühere (Bezugs-) Ranglisten notwendig sind, aber nicht erklärt wird, wie diese Ranglisten zustande gekommen sind. D.h., der Anfang der DRL-Berechnung bleibt undefiniert. |
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Und falls ich die Idee richtig verstanden habe, käme es dann zu der skurrilen Situation, dass im Vergleich zweier Spieler ein 19,000 zu 20,000 Ergebnis (Faktor 1:2=0,500) den gleichen Unterschied in den Turniernoten ergeben würde wie ein 30,000 zu 42,000 (Faktor 12:24=0,500). Und dass ist auf keinem System der Welt der gleiche Leistungsunterschied. |
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@Tommy
Doch genau das denke ich, allerdings mit gewissen Vorgaben. Wenn 18 das beste Ergebnis ist, dann ist eine 19 doppelt so schlecht wie eine 20 , denn die 19 ist einen schlechter als 18 und 20 ist halt 2 schlechter. Zu der 30 zu 42 muss ich dann ja wissen , was Basiswert 0 ist , sollte es die 30 sein, dann bekommt der Spieler mit der 30 im Verhältnis zur 42 den gleichen Faktor wie die 19 zur 20. @pinky Wenn drei Schläge drei Schläge sind , dann ist es auch egal wieviele Bahnen/ runden man spielt. Das ganze muss man doch im Verhältnis zu den benötigten Schlägen sehen. Beispiel hierfür einfache Anlage Wie früher künzell Abt 2 , wenn du dort statt 20 eine 23 gespielt hast und das über das gesamte Turnier , bist du im Verhältnis doch viel schlechter als wenn du zb jetzt in künzell auf der Abt Filz pro runde statt 30 halt 33 spielst. Das ist sicherlich auch durch empirische Erhebungen ( schaue dir einfach mal die ergebnislisten der letzten dort stattfindenden Turniere an ) belegbar. 23 zu 20 heißt 150 % mehr Fehler 33 zu 30 heißt 25 % mehr Fehler @ Tommy Wenn ich jetzt mir einen doppelt so hohen faktor in der drl hätte könnte ich unabhängig von der Abteilung oder des Schwierigkeitsgrades einer Anlage mein Ergebnis in Bezug auf das Ergebnis des anderen " Vorhersagen" Spieler a macht 3 fehler pro runde und hat zb Faktor 2 Ich habe Faktor 4 dann ist es wahrscheinlich, dass ich halt 6 Fehler produziere. Wenn nun Spieler a auf einer schwierigeren Anlage 5 Fehler pro runde spielt, was ist dann wahrscheinlicher, dass ich 10 Fehler Spiele oder dass ich 8 Fehler produziere , weil ich ja immer 3 schlâge schlechter bin. Du könntest meine Theorie anhand von Ergebnissen in der ersten Liga überprüfen . Bleibt der Abstand zwischen den Ergebnissen immer gleich oder vergrößert er sich im Verhältnis zu den erzielten Ergebnissen ? |
@ opc,
Du rechnest nicht etwa auf Filz auf den Einserschnitt, wenn du spielst? Deine Denkweise lässt dies aber vermuten. Das machen doch auch die allerbesten auf äusserst wenigen Anlagen... Jeden Schlag übers Ass als Fehler zu sehen ist mir auf Beton und Filz in diesem statistischen Sinne nicht schlüssig, auch wenn es irgendwo natürlich theoretisch stimmt. Was auf Beton oder Filz einer Miniatur-18er gleich käme, das würde nicht ganz einfach sein, neutral zu definieren. Eine 18 wäre es aber sicher nicht, dafür fällt dieses Ergebnis viel zu selten auf diesen Systemen. |
Zitat:
Wenn Spieler A und B eine Runde auf Eternit spielen mit den Ergebnissen: A: 22 und B: 26, dann kann man wohl davon ausgehen, dass A ein deutlich besserer Spieler ist als B. Wenn A und B eine Runde auf Filz spielen mit 4 Schlag Unterschied, z.B. A: 34 und B: 38, dann würde man das nicht so klar sagen können. Ich sehe das auch etwas als Schwachstelle im System an - gebe aber gleichzeitig zu, dass ich es nicht genau "beweisen" und mit Sicherheit sagen kann, ob es wirklich eine Verzerrung ist. |
18
18 ist natürlich immer das beste erzielbare Ergebnis, aber ich meine mit Fehler nicht Fehler im Sinne von echten Fehlern sondern von nicht assen, ausserdem müsste man vor meine faktorenberechnung eine jetzige null ( turnierwert) mit einer 1 fakttor gleichsetzen.
Wenn also jemand mit einer 30 im Schnitt ein Turnier gewinnt und jetzt den wert null erhalten würde , müsste er bei meinem System eine 1 erhalten , ein Spieler mit 31 im Schnitt eben nicht eine 1 jetziges System, sondern 1,0825 weil er ein zwölftel schlechter gespielt hat |
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