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Nochmal deine Eternitrechnung 20 zu 23 = 150% demnach wäre doch nach deiner Auffassung ne 19 zu 22 (ebenfalls 3 Schläge) 300 % und somit wäre der der 22 gespielt hätte schlechter oder was , das sind alles milchmädchen Rechnungen. Auf iist und Beton ist nunmal nicht jede zwei ein Fehler, damit ist das Par nunmal nicht 18 oder 20 sonder vllt 26 order auch 30, gehst Du davon aus bst Du überall beim gleichen Prozentwert |
@ pinky
Der Meinung bin ich und bleibe ich Eine 22 ist im Verhältnis zu einer 18 viel schlechter als eine 54 zu einer 50 Oder etwa nicht ? |
Zitat:
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Genau genommen haben alle ein bisschen Recht, denn beide Varianten sind aus stochastischer Sicht nicht optimal - weswegen es ja auch jeweils gute Gegenargumente gibt.
Streng genommen müsste man für jedes Turnier den (arithmetischen oder geometrischen?) Mittelwert ermitteln, dazu noch die Streuung / Standardabweichung / Varianz der Ergebnisse, und daraus die Note errechnen. Denn eine 20 ist verglichen mit einer 19 auf einer sehr leichten Bahn schon eher ein deutlicher Leistungsunterschied als auf einer sehr schweren Bahn. Auf der sehr leichten Bahn mögen die Ergebnisse dabei zwischen 19 und 24 liegen (geringe Varianz), auf der schweren Bahn aber zwischen 19 und 31 (große Varianz). Dementsprechend ist ein 20 auch unterschiedlich viel wert. Aber um diese in meinen Augen gerechteste Bewertung zu erhalten, müsste eine kaum mehr nachzuvollziehende Berechnung erfolgen, und das wäre alles andere als akzeptanzförderlich. Aus diesem Grund, und weil Kombiturnier auch so ausgewertet werden, befürworte ich weiterhin das bestehende lineare System. |
Berechnung
Wie man es berechnet ist doch egal , wenn nachher ein für alle leicht nachvollziehbares Ergebnis herauskommt!
Nämlich dass ich mein Ergebnis in etwa Vorhersagen kann und mein tatsächlich erzieltes Ergebnis dazu in Vergleich stellen kann! |
Auch ich denke, dass beide Seite ein wenig Recht haben. Insbesondere opc kann ich gut verstehen, denn die gleichen Gedanken hatte ich in der Vergangenheit auch schon (dass eine 20 zu 22 auf Eternit "weiter" weg ist von der Spitze als auf Beton zum Beispiel 27 zu 29). Allerdings ist das mathematisch nur schwer abzubilden und wer sagt mir, dass das nicht nur gefühlte Temperatur ist?
Spätestens wenn die Mathematik voll zuschlägt (und das tut sie bei der Betrachtung von Nullstellen und Grenzwerten ganz gern mal!), sollte aber die Idee von opc vom Tisch sein - das Beispiel von Tommy im Beitrag von 11:48 Uhr ging schon in die richtige Richtung, aber nicht weit genug! Tommy: Und falls ich die Idee richtig verstanden habe, käme es dann zu der skurrilen Situation, dass im Vergleich zweier Spieler ein 19,000 zu 20,000 Ergebnis (Faktor 1:2=0,500) den gleichen Unterschied in den Turniernoten ergeben würde wie ein 30,000 zu 42,000 (Faktor 12:24=0,500). Und dass ist auf keinem System der Welt der gleiche Leistungsunterschied. Denkt das Ding mal ein wenig weiter: A spielt 18,50 und B 19,50 auf Eternit ==> Faktor 1:3 Damit auf Beton 30 zu 54 gleiche Turniernoten? A spielt 18,25 und B 19,25 auf Eternit ==> Faktor 1:5 Damit auf Beton 30 zu 78 gleiche Turniernoten? A spielt 18,00 und B 19,00 auf Eternit ==> Faktor 1:unendlich. Spätestens hier ist eine Berechnung für das ganze Turnier nicht mehr möglich. Ende der mathematischen Ausreden! Und dass solche Ergebnisse vorkommen können und daher im Vorfeld betrachtet werden sollten ist doch klar. Irgendwo ist in den letzten Wochen doch ein Spieler mit dreimal 18 am Stück aufgefallen, oder? (Bin zu faul zum Suchen!). Also sind Ergebnisse von 54 auf drei Runden und 72 auf vier Runden nicht undenkbar! |
Es gibt kein Turnier bzw. keine Turnierserie im Kombispielbetrieb, die die Schlagdifferenzen auf unterschiedlichen Systemen verschieden bewertet. Da die Rangliste den Sport nach seinen eigenen geltenden Regeln bewertet muss und sollte, wäre allein dort ein anderer Ansatz einfach falsch.
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18
die 18 soll ja nicht immer als fester bezug genommen werden
eigentlich müßte es doch relativ einfach sein, die theoretische bestnote für ein tunier zu errechnen und zwar anhand der gespielten ergebnisse. eigentlich kann ich das ja jetzt auch machen, mein wert liegt bei 4 ich spiele 88 dann müßte rein theoretisch der miro 72 spielen nun bin ich ja nicht alleine auf der anlage sondern ganz viele, nun errechnet man anhand aller ergebnisse und deren werte einen theoretischen bestwert und setzt die anderen ergebnisse hierzu ins verhältnis das geht zwar erst nach dem turnier aber das sollte eigentlich gehen. dann hast du auch nicht das problem das eine 20 zur 19 so gesehen wird wie eine 30 zu 42 es sein denn der theoretische bestwert ist 18. vielleicht muss man es auch nicht zu der zahl der fehler sehen sondern zur gesamtanzahl der schläge, aber das kann man sicherlich auch überprüfen. also ob ich das ergebnis anhand der fehler oder der gesamtschlagzahl berechne d.h ist eine 20 doppelt so schlecht wie eine 19 ( 2 zu 1 fehler ) oder sollte ich es im bezug auf die treffer rechnen ( 19 = 1 fehlschlag/18 treffern , 20 = 1 fehlschlag zu 9 treffern ) aber jetzt ist die drl schon gut aber man kann eigentlich nur auf abt 2 anlagen sein ergebnis mit den anderen anhand des wertes vergleichen. jetzt ist es halt so, dass das mit den 4 schlägen pro runde auf einer leichten eternitanlage hinhaut ( sind auch eher mehr ) aber auf der abt 1 oder auf filz nimmt er mir bestimmt erheblich mehr schläge ab , weil wir beide eben mehr schläge benötigen und dies in relation gebracht bei ihm schon zu mehr fehlern führt, bei mir aber zu noch mehr !!! |
@ lenny
was willst du uns sagen ???? |
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