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Übrigens: Eine ähnliche Frage drängt sich mir bei deinen mangelhaft ausgearbeiteten Textwüsten auch oft auch. Derzeit sind ja gerade deine beiden absoluten Lieblingsthemen (Rangliste und Alkohol) gleichzeitig wieder "in". |
@ pinky
Ich sage nichts anderes |
Lenny
Die drl erweckt den Eindruck ( durch ihre Art der Berechnung ) das man anhand der ermittelten Werte auch umkehrschlüsse ziehen kann, nämlich dass ein spieler mit dem wert 2 einen schlag schlechter ist als der mit dem wert 1. Auf der Abteilung 2 kommt das wohl meist auch hin und hier USt. Es auch relativ egal was ich schreibe , weil die Differenzen meist sehr klein sind und der Unterschied zwischen fixwert und faktor wahrscheinlich nur im kommabereich stattfindet . Bei den Systemen Filz und beton ist das meiner Meinung nach aber schon ein unteschied , weil einfach mehr schläge gespielt werden. Hier ist ein Spieler mit dem wert 1 eher 2 Schläge pro runde besser als jemand mit dem wert 2 ( zumindest wenn diese auf der Abt 2 erspielt wurden ) Ich finde halt , dass die Differenz in Bezug zu den benötigten schlägen berechnet werden sollte. Egal auf welchem System |
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@ lenny
Tippe auf dem iPhone , die autokorrektur macht was sie will und ich habe da nicht immer Lust die groß und Kleinschreibung nachträglich zu ändern. Zur drl In der jetzigen Version steckt viel meiner wüsten Ideen , wenn sie auch nicht unbedingt von mir übernommen wurden. Kann ja auch sein , das jemand anderes die selben Ideen hatte ! |
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... und wenn doch, dann wirst Du das schon bald wieder ausgleichen! |
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Aber kann man das aus dem Regelwerk eindeutig ableiten? Oder direkt gefragt, hättest Du mit diesen Formulierungen alleine den Algorithmus zur Berechnung der DRL erstellen können? (Ich weiß, in Wirklichkeit kam die Formulierung der Regeln später, daher richtet sich die Kritik ja an deren Verfasser.) |
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Miro muss halt häufiger 72 spielen ;-) |
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Um noch etwas zur Frage des relativen oder absoluten Unterschiedes zu schreiben:
In der Vorgänger-DRL (bis 01.03.2006) wurde der Leistungswert, den ein Spieler bei einem Turnier erzielen konnte (entspricht der jetzigen "Turniernote") über den Quotienten aus eigenem Schnitt und Turnierschnitt ermittelt. Beispiel:
Obwohl ich dieses Verfahren -- mit den von opc genannten Argumenten -- bevorzugt hatte, zeigte sich in der Anwendung mit über 1600 gelisteten Spielern, daß die Unterschiede zwischen den einzelnen Akteuren ziemlich gering ausfielen, d.h. oft nur in der vierten Nachkommastelle sichtbar wurden. |
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