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-   -   Ich find Minigolf Geil weil der DMV einen Terminplan erstellt der mir als Hobbyspiele (http://www.mein-auwi.de/forum/showthread.php?t=5810)

ReDiMa 28.10.2009 19:11

Zitat:

Zitat von DiStefano (Beitrag 144119)
Für mich ist überhaupt keine Frage, was witterungsbedingt angenehmer ist.

Für mich auch nicht !! g:-)

DiStefano 28.10.2009 19:18

Das Hauptproblem des neuen Spielkalenders liegt für Viele sicher nicht beim Wetter, sondern ganz woanders: wer neben dem Minigolf noch anderweitig freizeitbeschäftigt ist (Zweithobby, Familie, Ehefrau "Ach Schatz, lass uns doch mal wieder was zusammen unternehmen"...) und daran interessiert ist, dass in einer Minigolfsaison innerhalb drei bis vier Monate alles über die Bühne geht, um sich danach ungehindert seiner zweiten Freizeitbeschäftigung widmen zu können, hat es jetzt deutlich schwerer. Insofern entspricht die jetzige Gestaltung des Spielkalenders durchaus den Zielen des DMV-Vorstandes, der wieder mehr Mitglieder übers ganze Jahr auf den Anlagen haben will.

Leider wird bei der Meinungsäußerung oft gar nicht auf dieses Argument Bezug genommen, sondern man verlagert die Argumentation auf die "objektiven" Witterungsbedingungen, um sich nur nicht dem Vorwurf aussetzen zu müssen, man argumentiere von persönlichen Interessen geleitet, aber nicht im Sinne des großen Ganzen (Zitat ABZ).

susafisch 28.10.2009 20:02

Zitat:

Zitat von wilmue (Beitrag 144101)
Beispiel der LV legt 6 Ranglistenspieltage fest und bestimmt 2 Pokalturniere in nächster Umgebung zur Qualifikation.

Was heisst bei dir in nächster Umgebung ?

Hier im NBV ist es nicht ganz so einfach wie bei euch in Hamburg. Den nächste Umgebung wäre für mich Köln, ACR, Godesberg, Lohmar aber die aus dem Ruhrpott kommen müssen für solche Anlagen viele Kilometer fahren.

Kate 28.10.2009 20:09

Liebe Leute, es geht nicht hauptsächlich um das Wetter im Herbst. Schön, wenn andere Landesverbände im Oktober jedes Wochenende schönes Wetter haben, hier in NRW war dies heuer und letztes Jahr leider nicht der Fall. Das kann man im voraus ja auch nicht wissen. Für mich ist Fakt, als die Saison über das Kalenderjahr ging, ist kein Turnier ausgefallen und wir konnten so gut wie immer im Trockenen spielen.

Was war noch ein Hauptargument für die Umstellung der Saison? Entzerrung der Termine. Da kann ich auch nur noch drüber lachen. Wir finden keine Termine mehr, um unsere Pokalturniere an solchen WE's auszurichten, wo keine Konkurrenz ebenfalls ein Turnier angemeldet hat. Das war vor der Umstellung einfacher. Jeder benachbarte Verein hatte z. B. das 1. WE im März, das 2. WE usw.

Jetzt sind die Termine knapper geworden.

Jetzt noch was anderes. Warum muss im NBV die Quali zur KDM bereits im April gespielt werden, wenn die DM erst im Juli stattfindet? Warum ist der Meldeschluss für diese DM bereits geschätzte 8 Wochen vor dem Turnier? Das muss mir auch mal jemand erklären. Bei den Abteilungs-DM's liegt der Meldeschluss deutlich näher am eigentlichen Turnier.

Aber hier wird ja nur lamentiert. Ich gebe zu, ich habe auch kein Allheilmittel im Petto, wie man es allen Recht machen kann. Wenn man aber so weitermacht (an der Basis vorbei), werden die Aktiven in naher Zukunft schrumpfen.

Um nochmals zum eigentlichen Titel dieses Threads zu kommen: Ich finde Minigolf geil, wenn ich mich nicht den ganzen Regularien der Funktionäre unterwerfen muss. Wie schon einmal erwähnt, für den Aufwand, den wir betreiben, dürfen die Spieler unterhalb der RL nicht als Hobbyspieler bezeichnet werden. Auch diese Spieler möchten sich bei den DM's mit der sogenannten Elite messen oder möglicherweise für ihren LV Leistungsplätze erringen. Irgend ein Ziel möchte jeder Aktive haben, auch wenn es für die BULI nicht reicht. Jeder halbwegs "normale" Minigolfer geht mit Sachverstand an den Spieltag heran, versucht, die besten Bälle herauszufinden und das für ihn bestmögliche Ergebnis zu spielen; ergo, er hat durchaus Ehrgeiz. Er gibt aber deshalb nicht sein ganzes Leben auf, nur um Minigolf zu spielen. Wir sind ja schließlich keine Profis und bekommen kein Geld fürs Spielen. Also haben wir ein Recht auf ein Leben neben dem Minigolf.

Deswegen sind wir noch lange keine Stümper, die das Spielen nicht ernst nehmen! Mein Verständnis von "Hobby"-Golfern habe ich in meinem letzten Beitrag kundgetan.

Bläht doch den Turnierrahmen weiter auf, dann werden die Aktiven im Laufe der Zeit immer weniger und machen Platz für einige Jecke, die eine trendige Sportart betreiben wollen. Nur leider wird diesen in den ganzen Clips auf unserer Startseite nicht gesagt, welcher Aufwand dahinter steht, um einigermaßen gut zu spielen.

Kann man die Abteilungs-DM's nicht einfach abschaffen und alles im Rahmen der KDM abwickeln (so wie es bei der Jugend auch schon ewig funktioniert)? Warum funktioniert das nicht? Ganz einfach, weil unter den Aktiven zu viele sind, die sich immer noch nur einer Abt. zugehörig fühlen und das Große und Ganze einfach ignorieren. Warum wird überhaupt noch nach Abteilungen unterschieden? Warum gibt's im NBV einen Vorsitzenden Abt. 1, 2 usw. mit entsprechenden Beisitzern? Sollten wir nicht alle an einem Strang ziehen?
Wenn es diese Trennung nicht gäbe, könnte garantiert der eine oder andere Termin wegfallen und für sinnvollere Turniere genutzt werden.

Ich weiß, meine Argumente haben mit dem Thema "Ich finde Minigolf geil, weil ... überhaupt nichts zu tun, sondern eher mit dem Gegenteil. Ich denke einfach, dass zur Zeit viel zuviel nach der "Spitze" ausgerichtet wird und die "Mittelklassespieler" zu wenig Anreize bekommen, um ihren Sport weiter mit vollem Herzblut auszuführen.

Susi 28.10.2009 20:35

@Kate
Ich schließe mich deiner Meinung voll und ganz an.

Eckmar 28.10.2009 21:55

@kate

normal sollte eine sportart mit seiner spitze für leute sorgen bzw.vll auch sponsoren etc.

das es im minigolf nicht so funktioniert brauch ich glaub ich nich erwähnen.

achja und wer hat eig. in den raum geworfen das alles unter regionalliga hobby- freizeitgolfer ist? falls das durch meine beiträge so den anschein hatte ... wollt ich nicht.

ich hatte es auch nicht so gemeint sondern eher das alle in einem ligensystem des spitzensports teilnehmen können wenn sie wollen d.h. das der verein x aus der verbandsliga durchaus die möglichkeit hat in die regionalliga aufzusteigen ....

die dort nicht teilnehmen wollen können in ihrem spielkreis eine liga "aufmachen" und ihr ding machen ...

wilmue 29.10.2009 00:36

Zitat:

Zitat von DiStefano (Beitrag 144119)
Mit einer gewissen Berechtigung wurde bemängelt, dass ich nicht sachlich genug argumentiert habe. Nun gut, dies hole ich hiermit nach.

In diesem Herbst habe ich mir an beiden Spieltagen bei bestem Minigolf-Wetter jeweils einen ziemlich heftigen Sonnenbrand geholt. Nicht nur an den Spieltagen war bei uns in der Liga das Wetter spitze, sondern auch an den direkt davor liegenden Samstagen. Statt pauschal zu behaupten, Spieltage im Herbst müssten mit Wollmütze und Schal ausgetragen werden, sollte man lieber mal eine statistische Erhebung machen, welche Monate tatsächlich am meisten von Spieltages-Absagen und witterungsbedingten Verkürzungen betroffen sind. Da würde sicherlich das herauskommen, was die Wanderer, Landwirte und Spaß-Motorradfahrer schon lange wissen: im Herbst ist das Wetter deutlich besser und wärmer als im Frühling.

Seit der Spielkalender-Umstellung fallen bei den Mannschaftsspieltagen ein ganz, ganz früher Termin (Ende März/1. Aprilwoche) und ein Termin im Hochsommer (Ende Juli) weg. Hinzugekommen sind dafür zwei Termine im September und manchmal Anfang Oktober (dieses Jahr mit Tagestemperaturen zwischen 15 und 20 Grad). Für mich ist überhaupt keine Frage, was witterungsbedingt angenehmer ist.

Wie ich deiner Antwort entnehmen kann, ist das Wetter im Oktober bei euch wahrscheinlich angenehmer als bei uns im Norden. Bei 15 - 20 Grad ist Minigolf spielen sicher angenehm.

Aber hier im Norden
Letzte Rangliste 8 Grad Außentemperatur
Feucht nasskalt Bahnen waren durchweg nass Zentrieren unmöglich zum Schluss
Nieselregen. Dauer der Veranstaltung mit Einspielen 7 Stunden .
Bei solchen Bedingungen macht mir Minigolf keinen Spaß.

allesroger 29.10.2009 09:23

off topic
 
Zitat:

Zitat von Kate (Beitrag 144135)

Kann man die Abteilungs-DM's nicht einfach abschaffen und alles im Rahmen der KDM abwickeln (so wie es bei der Jugend auch schon ewig funktioniert)? Warum funktioniert das nicht? Ganz einfach, weil unter den Aktiven zu viele sind, die sich immer noch nur einer Abt. zugehörig fühlen und das Große und Ganze einfach ignorieren. Warum wird überhaupt noch nach Abteilungen unterschieden? Warum gibt's im NBV einen Vorsitzenden Abt. 1, 2 usw. mit entsprechenden Beisitzern? Sollten wir nicht alle an einem Strang ziehen?
Wenn es diese Trennung nicht gäbe, könnte garantiert der eine oder andere Termin wegfallen und für sinnvollere Turniere genutzt werden.

Wie lange bist du denn schon dabei ?
Im Prinzip hast du mit den Abt.DM's ja recht.
Schau dir aber mal die Teilnehmerfelder der letzten Jahre an. Da siehst du eine große Zahl Senioren(-innen). Wo würden die sonst spielen ? Nirgendwo würde die größte Anzahl überregional spielen, schon gar nicht auf Kombi-DM's. Die Senioren sind jetzt nur ein Beispiel. Auch einige Damen und Herren nehmen nicht an Kombi-DM's teil.
Da sind die Anforderungen und der Aufwand vielfach höher und die Chance sich gut zu platzieren, entsprechend gering.Das hat jetzt mit dem Abteilungsdenken nichts zu tun, obwohl dieses sicher bei manchen vorhanden ist.
Deshalb hat der DMV die Abt.DM's ja beibehalten, da die Gefahr groß ist, daß viele aktive Spieler wegbrechen.

cash 29.10.2009 11:18

Mal vorneweg eine etwas drastische Aussage: Wer sich als Hobbyspieler sieht und dennoch an Pokalturnieren teilnehmen will soll sich eine Minigolfcard kaufen, dann darf er bis zum Trophy-Turnieren auch alles mitspielen !!

Ich finde es etwas fragwürdig, wenn sich ein aktiv am Ligen-und Ranglistenspielbetrieb teilnehmendes Vereinsmitglied als Hobbyspieler bezeichnet und auf der anderen Seite wir immer um Annerkung als Leistungssport bemüht sind.

Die Rückkehr zum "alten Spielmodus" (September Start der Saison) ist aus vielen Gründen aus meiner Sicht sinnvoll:

1. Ein Teil der Qualifikation findet bereits statt, bevor ich meine Urlaubsplanung für das nächste Jahr abgeben muss, daher ist je nach gespieltem Ergebnis die Planung einfacher.

2. Ein für mich ganz wichtiger Teil ist, auch wenn jetzt wieder einigen meinen es ginge um den Spitzensport, dass die Finalspiele der Ligen (auch der Ligen unterhalb der Regionalliga) und die entsprechenden Aufstiegsspiele dann in der Zeit gespielt werden, wo dass angegebene Wetter die Sportart bevorzugt.

3. Im Einzelbereich müssen die sportlichen Höhepunkte auch im Sommer liegen, wo das beste Spielwetter ist (von den Ferien für die Kinder und Jugendlichen mal abgesehen), oder kennt jemand eine Sportart wo ein Saisonhöhepunkt so gelegt wird, das er evtl. ausfallen könnte?

4. Beim Modus von März/April bis zum Oktober muss die gesamte Quali bis zum Sommer durchgeführt sein, damit man an den entsprechenden Meisterschaften teilnehmen kann.... und was kommt danach, bzw... was tun die Spieler die da nicht hin wollen?. Die spielen dann von April bis Juli und warten dann wieder 8-9 Monate das sie Ihre Sportart wieder betreiben dürfen?

Fazit:

Jeder der mit der Sportart beginnt wird sich informieren und wer schon dabei ist, weiss wie es funktioniert. Wem die Terminplanung nicht passt, der muss halt eine Entscheidung treffen. Als Hobbyspieler (aktiv gemeldet) kann man ja an allen Pokalturnieren teilnehmen und sich seinen eigenen Terminplan basteln. Wer an Mannschaftswettbewerben oder an Turnieren mit Qualifikation teilnehmen will, muss sich der Masse und den Regularien beugen. Ich kenne keine Sportart wo das anders ist.

DiStefano 29.10.2009 11:20

Zitat:

Zitat von wilmue (Beitrag 144157)
Letzte Rangliste 8 Grad Außentemperatur
Feucht nasskalt Bahnen waren durchweg nass Zentrieren unmöglich zum Schluss
Nieselregen. Dauer der Veranstaltung mit Einspielen 7 Stunden .
Bei solchen Bedingungen macht mir Minigolf keinen Spaß.

Mir auch nicht. Aber stell dir mal vor, die Spielkalenderumstellung wird wieder rückgängig gemacht. Dann hast du 2 bis 3 Termine Ende März/Anfang April. Um diese Jahreszeit war ich bisher einmal in Norddeutschland minigolftechnisch unterwegs. Jeden Morgen lag frisch gefallener Schnee, und die Tagestemperatur kletterte kaum über 5 Grad. Was daran besser sein soll, verstehe ich nicht.

Die Lösung kann wohl tatsächlich nur darin liegen, dass die Landesverbände eigene Spielkalender-Kompetenz bekommen. Dann darf im Norden im Hochsommer gespielt werden, damit man auch mal zumindest 20 Grad hat, und im Süden muss man nicht bei 35 Grad und mehr Spiele auf unbeschatteten Anlagen austragen.

ReDiMa 29.10.2009 11:28

Zitat:

Zitat von cash (Beitrag 144192)
Mal vorneweg eine etwas drastische Aussage: Wer sich als Hobbyspieler sieht und dennoch an Pokalturnieren teilnehmen will soll sich eine Minigolfcard kaufen, dann darf er bis zum Trophy-Turnieren auch alles mitspielen !!

Ich finde es etwas fragwürdig, wenn sich ein aktiv am Ligen-und Ranglistenspielbetrieb teilnehmendes Vereinsmitglied als Hobbyspieler bezeichnet und auf der anderen Seite wir immer um Annerkung als Leistungssport bemüht sind.

Die Rückkehr zum "alten Spielmodus" (September Start der Saison) ist aus vielen Gründen aus meiner Sicht sinnvoll:

1. Ein Teil der Qualifikation findet bereits statt, bevor ich meine Urlaubsplanung für das nächste Jahr abgeben muss, daher ist je nach gespieltem Ergebnis die Planung einfacher.

2. Ein für mich ganz wichtiger Teil ist, auch wenn jetzt wieder einigen meinen es ginge um den Spitzensport, dass die Finalspiele der Ligen (auch der Ligen unterhalb der Regionalliga) und die entsprechenden Aufstiegsspiele dann in der Zeit gespielt werden, wo dass angegebene Wetter die Sportart bevorzugt.

3. Im Einzelbereich müssen die sportlichen Höhepunkte auch im Sommer liegen, wo das beste Spielwetter ist (von den Ferien für die Kinder und Jugendlichen mal abgesehen), oder kennt jemand eine Sportart wo ein Saisonhöhepunkt so gelegt wird, das er evtl. ausfallen könnte?

4. Beim Modus von März/April bis zum Oktober muss die gesamte Quali bis zum Sommer durchgeführt sein, damit man an den entsprechenden Meisterschaften teilnehmen kann.... und was kommt danach, bzw... was tun die Spieler die da nicht hin wollen?. Die spielen dann von April bis Juli und warten dann wieder 8-9 Monate das sie Ihre Sportart wieder betreiben dürfen?

Fazit:

Jeder der mit der Sportart beginnt wird sich informieren und wer schon dabei ist, weiss wie es funktioniert. Wem die Terminplanung nicht passt, der muss halt eine Entscheidung treffen. Als Hobbyspieler (aktiv gemeldet) kann man ja an allen Pokalturnieren teilnehmen und sich seinen eigenen Terminplan basteln. Wer an Mannschaftswettbewerben oder an Turnieren mit Qualifikation teilnehmen will, muss sich der Masse und den Regularien beugen. Ich kenne keine Sportart wo das anders ist.

Du hast in all Deinen Punkten vollkommen Recht.

opc 29.10.2009 11:28

hobbyspieler
 
erst einmal cash gebe ich dir in allen belangen recht, die umstellung auf die alte saison ist gut.

vielleicht hätte man auch bei der jahressaison bleiben könne, wenn man den terminpaln anders gestaltet hätte, hat man ja aber nicht, und die saisohöhepunkte solten nun mal am ende der saison sattfinden und zwar zu der zeit in der sie am besten durchgeführt werden können.

nun spiele ich ja gar nicht mehr aber punkt 4 traf bei mir vollkommen zu !!!

aber nun zum eigentlichen punkt :

wieso wird hobbyspieler hier negativ belegt. selbst unsere spitzenspieler bezeichnen minigolf doch als ihr hobby oder kennst du hier jemanden , der das beruflich macht.

die bezeichnung hobbyspieler ist für mich der sprung zum sportler, nicht der , der nur ab und an mal mit seiner familie auf irgendeinen minigolfplatz fährt und dann dort gegen eine gebühr schläger und bälle ausleiht und dann seine spass hat, sondern schon der vereinsspieler, der gerne häufiger minigolf spielt, das aber mehr aus spass als an einem "echten" sportlichen gedanken mit training nach plan usw betreibt.
für mich besteht da schon ein gewisser unterschied, genauso würde ich fussball in der kreisklasse als hobby bezeichnen und dort wird sicherlich auch sport betrieben aber eben mit anderen vorgaben als zb in regionalliga oder gar bundesliga.

cash 29.10.2009 21:10

[/quote]aber nun zum eigentlichen punkt :

wieso wird hobbyspieler hier negativ belegt. selbst unsere spitzenspieler bezeichnen minigolf doch als ihr hobby oder kennst du hier jemanden , der das beruflich macht.

die bezeichnung hobbyspieler ist für mich der sprung zum sportler, nicht der , der nur ab und an mal mit seiner familie auf irgendeinen minigolfplatz fährt und dann dort gegen eine gebühr schläger und bälle ausleiht und dann seine spass hat, sondern schon der vereinsspieler, der gerne häufiger minigolf spielt, das aber mehr aus spass als an einem "echten" sportlichen gedanken mit training nach plan usw betreibt.
für mich besteht da schon ein gewisser unterschied, genauso würde ich fussball in der kreisklasse als hobby bezeichnen und dort wird sicherlich auch sport betrieben aber eben mit anderen vorgaben als zb in regionalliga oder gar bundesliga.[/quote]

Du hast recht, es betreibt niemand den Sport beruflich und meines wissens gibt es auch keine Profis. Der Hobbyspieler an sich ist für mich auch nicht negativ. Nur ich unterscheide halt ein wenig anders:

Freizeitspieler: Jemand der mal auf eine Anlage geht, sich ein Ticket löst und mit Platzbesteck seine Runde spielt.

Hobbyspieler: Vereinsmitglied oder Besitzer einer MC, der wenn er Lust hat an Pokalturnieren teilnimmt und vielleicht sogar bei Bedarf mal in einer Mannschaft aushilft, sofern er Zeit hat. Also jemand der gern das miteinander im Verein sucht, aber nicht auf sportliche Höchstleistung aus ist (vielleicht auch nur nicht die Zei,t aus welchen Gründen auch immer hat, die Leistungen zu erbringen). In meinem Verein sind solche Personen immer gern gesehen, schliesslich sind sie zahlende Mitglieder (hier spricht mal wieder der Kassenwart in mir).

Vereins- Turnier oder AktiverSpieler: Alle Spieler, die sich dafür halten und im Vorfeld einer Saison unter dem Wissen um den Terminplan einer Mannschaft zusagen oder an Turnieren teilnehmen die zur Qualifikation zu weiteren Ereignissen berechtigen.

Jeder dieser Spielertypen ist wichtig für unseren Sport, aber es kann nicht sein, dass die Spieler, die nur mal spielen, den anderen die dafür eine Großteil ihrer Freizeit opfern, vorgeben wann wer wo spielen soll.

wilmue 30.10.2009 01:49

Zitat:

Zitat von cash (Beitrag 144192)
Mal vorneweg eine etwas drastische Aussage: Wer sich als Hobbyspieler sieht und dennoch an Pokalturnieren teilnehmen will soll sich eine Minigolfcard kaufen, dann darf er bis zum Trophy-Turnieren auch alles mitspielen !!

Ich finde es etwas fragwürdig, wenn sich ein aktiv am Ligen-und Ranglistenspielbetrieb teilnehmendes Vereinsmitglied als Hobbyspieler bezeichnet und auf der anderen Seite wir immer um Annerkung als Leistungssport bemüht sind.

Die Rückkehr zum "alten Spielmodus" (September Start der Saison) ist aus vielen Gründen aus meiner Sicht sinnvoll:

1. Ein Teil der Qualifikation findet bereits statt, bevor ich meine Urlaubsplanung für das nächste Jahr abgeben muss, daher ist je nach gespieltem Ergebnis die Planung einfacher.

2. Ein für mich ganz wichtiger Teil ist, auch wenn jetzt wieder einigen meinen es ginge um den Spitzensport, dass die Finalspiele der Ligen (auch der Ligen unterhalb der Regionalliga) und die entsprechenden Aufstiegsspiele dann in der Zeit gespielt werden, wo dass angegebene Wetter die Sportart bevorzugt.

3. Im Einzelbereich müssen die sportlichen Höhepunkte auch im Sommer liegen, wo das beste Spielwetter ist (von den Ferien für die Kinder und Jugendlichen mal abgesehen), oder kennt jemand eine Sportart wo ein Saisonhöhepunkt so gelegt wird, das er evtl. ausfallen könnte?

4. Beim Modus von März/April bis zum Oktober muss die gesamte Quali bis zum Sommer durchgeführt sein, damit man an den entsprechenden Meisterschaften teilnehmen kann.... und was kommt danach, bzw... was tun die Spieler die da nicht hin wollen?. Die spielen dann von April bis Juli und warten dann wieder 8-9 Monate das sie Ihre Sportart wieder betreiben dürfen?

Fazit:

Jeder der mit der Sportart beginnt wird sich informieren und wer schon dabei ist, weiss wie es funktioniert. Wem die Terminplanung nicht passt, der muss halt eine Entscheidung treffen. Als Hobbyspieler (aktiv gemeldet) kann man ja an allen Pokalturnieren teilnehmen und sich seinen eigenen Terminplan basteln. Wer an Mannschaftswettbewerben oder an Turnieren mit Qualifikation teilnehmen will, muss sich der Masse und den Regularien beugen. Ich kenne keine Sportart wo das anders ist.

Was spricht gegen die Definition Hobbyspieler Minigolf ist für mich keine Weltanschauung sondern ein nettes Freizeitvergnügen daher meine Bezeichnung Hobbyspieler.
Warum ist es etwas fragwürdig das ein selbsternannter Hobbyspieler an Ranglisten und Ligaspiel teilnimmt das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe einfach Spaß am Minigolf.

Das die sportlichen Höhepunkte im Sommer stattfinden müssen versteht sich von selbst.

Ob ein Kalenderjahr im Minigolf im September oder im April beginnt ist bei vernünftiger Gestaltung der Termine völlig egal. Ein Jahr hat 52 Wochen ob es im September oder April beginnt.

Ich habe mich informiert bin relativ lange dabei cirka 20 Jahre aber deshalb darf ich mich doch auch mal kritisch äußern.
Ich habe aber für mich selbst entschieden das ich bei widrigen Wetterbedingungen zukünftig
Zu Hause bleiben werde.

cash 30.10.2009 14:38

Du kannst als Hobbyspieler, wenn du Dich so definierst, gerne an Mannschaftswettbewerben und Ranglisten teilnehmen, aber bevor Du Dich dazu meldest, ist Dir ja wohl der Terminplan bekannt. Also auch die Termine, die Dir witterungsbedingt wahrscheinlich nicht gefallen.

Daraus musst Du Deine Konsequenz ziehen und nicht am Terminplan rummäkeln.

Ich hätte jedoch in meiner Mannschaft nicht gerne Spieler, die unter 10 Grad Außentempratur nicht erscheinen. Was Du bei Ranglisten und Pokalturnieren machst ist Deine Sache.

Und du sagst ja selber, das die Höhepunkte im Sommer stattfinden sollen, also ist es nicht egal wann die Saison beginnt. Nach Deinem Ansatz müssen wir von Mitte April Ranglisten und Meisterschaftsspiele jede Woche durchführen um die Höhepunkte im Sommer zu haben. Das freut dann die Spieler, die nur gerne Pokalturniere spielen, weil für Sie beginnt dann die Saison nach den Sommerferien bis Ende September.

Daher wieder das Fazit:

Terminplan ansehen und für die entsprechenden Turniere melden, oder es sein lassen, wenn die Spieltage nicht in Dein Zeitfenster zum Minigolfspielen passen.

Wo ich allen hier aber recht gebe ist, das jeder LV seine Kriterien zur Teilnahme an Meisterschaften eigenständig bestimmten sollte, so könnte sicher die ein oder andere Rangliste zu nicht so minigolftauglichen Bedingungen ausfallen, dass ändert aber nichts am Rahmenterminplan

Game`N Fun 30.10.2009 16:14

Ich find die jetzige Saison besser.
Was mich an der Minigolfcard stört ist: Wenn ich die Card habe kann ich offizielle Turniere mitspielen und muss nicht in einen Verein. Also haben die Verine keinen Zuwachs.
Mann sollte die Card etwas beschränken und nur als Lockmittel betrachten.

TundF 30.10.2009 16:55

Zitat:

Zitat von Game`N Fun (Beitrag 144361)
Ich find die jetzige Saison besser.
Was mich an der Minigolfcard stört ist: Wenn ich die Card habe kann ich offizielle Turniere mitspielen und muss nicht in einen Verein. Also haben die Verine keinen Zuwachs.
Mann sollte die Card etwas beschränken und nur als Lockmittel betrachten.

Wie wäre eine zeitliche Begrenzung auf - sagen wir mal - 2 Saisons?
Dann kann ein Interessent sich alles anschauen und überlegen was er machen will.

pinkydiver 30.10.2009 21:37

Zitat:

Zitat von cash (Beitrag 144192)


1. Ein Teil der Qualifikation findet bereits statt, bevor ich meine Urlaubsplanung für das nächste Jahr abgeben muss, daher ist je nach gespieltem Ergebnis die Planung einfacher.

2. Ein für mich ganz wichtiger Teil ist, auch wenn jetzt wieder einigen meinen es ginge um den Spitzensport, dass die Finalspiele der Ligen (auch der Ligen unterhalb der Regionalliga) und die entsprechenden Aufstiegsspiele dann in der Zeit gespielt werden, wo dass angegebene Wetter die Sportart bevorzugt.

3. Im Einzelbereich müssen die sportlichen Höhepunkte auch im Sommer liegen, wo das beste Spielwetter ist (von den Ferien für die Kinder und Jugendlichen mal abgesehen), oder kennt jemand eine Sportart wo ein Saisonhöhepunkt so gelegt wird, das er evtl. ausfallen könnte?

4. Beim Modus von März/April bis zum Oktober muss die gesamte Quali bis zum Sommer durchgeführt sein, damit man an den entsprechenden Meisterschaften teilnehmen kann.... und was kommt danach, bzw... was tun die Spieler die da nicht hin wollen?. Die spielen dann von April bis Juli und warten dann wieder 8-9 Monate das sie Ihre Sportart wieder betreiben dürfen?

Fazit:

.

zu 1:
war früher nie ein Problem, wer sich nicht qualifiziert hatte und dafür urlaub genommen hatte ist dann halt in den urlaub gefahren. Mich kotzt da eher an daß ich jetzt nicht mehr im herbst in Uralub kann (wo's billiger ist da nebensaison) sondern Punktspiele spielen muß.

zu 2.und 3
am Zeitpunkt der Finalspiele und Höhepunkte hat sich doch nichts geändert !! Wo ist da das Argument für den jahresübergreifenden Spielbetrieb

zu 4:
Man kann im Herbst dann Pokalturniere besuchen, aber beim genrellen Tenor im Verband und bei den vereinen --> Mannschaft ist alles Einzel nichts ist das ja vllt garnicht gewünscht die Vereine bei PTs zu unterstützen

Ich habe gehört, daß es wohl von mehreren LVs den Antrag geben soll wieder den Spielbetrieb auf das Kalenderjahr auszurichten. Ich kann das nur begrüssen


Zitat:

Zitat von DiStefano (Beitrag 144193)
Mir auch nicht. Aber stell dir mal vor, die Spielkalenderumstellung wird wieder rückgängig gemacht. Dann hast du 2 bis 3 Termine Ende März/Anfang April. Um diese Jahreszeit war ich bisher einmal in Norddeutschland minigolftechnisch unterwegs. Jeden Morgen lag frisch gefallener Schnee, und die Tagestemperatur kletterte kaum über 5 Grad. Was daran besser sein soll, verstehe ich nicht.

Die Lösung kann wohl tatsächlich nur darin liegen, dass die Landesverbände eigene Spielkalender-Kompetenz bekommen. Dann darf im Norden im Hochsommer gespielt werden, damit man auch mal zumindest 20 Grad hat, und im Süden muss man nicht bei 35 Grad und mehr Spiele auf unbeschatteten Anlagen austragen.

Stefan - haben wir jetzt etwa keine Termine im März/April ?? schau mal in den Terminkalender - ah ich vergaß es zählt ja nur die MAnnschaft. Auch im Norden hat es mehr als 20 Grad im Sommer und Schnee im April ist dort auch nicht die Regel

DC

Bubu 31.10.2009 22:32

Also manchmal frage ich mich, warum Du überhaupt noch Minigolf spielst, wenn Dich alles so ankotzt. So manchmal hab ich das Gefühl, Du bist dagegen, um dagegen zu sein. Es gibt durchaus auch Argumente für die Änderungen der vergangenen Jahre. Aber wer sich diesen Argumenten nicht öffnen will, dem ist einfach nicht zu helfen.

Grenchen 31.10.2009 22:53

Zitat:

Zitat von Game`N Fun (Beitrag 144361)
Ich find die jetzige Saison besser.
Was mich an der Minigolfcard stört ist: Wenn ich die Card habe kann ich offizielle Turniere mitspielen und muss nicht in einen Verein. Also haben die Verine keinen Zuwachs.
Mann sollte die Card etwas beschränken und nur als Lockmittel betrachten.

... Ich finde die jetzige Saison zum kot...!!!!!!!! Wenn ich bei 5 Grad um 9.15 Uhr in der ersten Runde durch Regen naß werde um die nächsten Stunden zu frieren und in der darauffolgenden Woche erkältet bin, dann macht der ganze "Mist" keinen Spaß mehr. Wie lange ich diesen "Quatsch" noch mitmache, anstelle bei Sauwetter lieber zuhause zu bleiben, kann ich nicht sagen. Wird aber bestimmt nicht mehr lange dauern!!!!!

opc 01.11.2009 07:16

saison
 
und 5 grad sind dir mitte märz nicht passiert ? ich musste schon bahnen entfrosten , um dann zu spielen.

also wie schon oft gesagt, das jahr hat nur 52 wochen, und vor der jahresübergreifenden saison, fanden alle pflichtturniere in der zeit von märz bis juni mit glück noch eins im juli statt und der rest des jahres war frei,

die entzerrung des spielplanes wird sicher nächstes jahr spürbar.

denn , das ist das problem, der dmv hat ja, in das umstellungsjahr 2 saisons gepackt ! man hat ja nicht auf eine saison verzichtet und einmal eine saison über 1 1/2 jahre ausgespielt, sondern eine über ein halbes jahr und dann eine über ein jahr ( was nicht richtig stimmt sonder beide so etwa 3/4 jahr) , wenn man das weiss wird klar , warum das nicht richtig funktioniert und die termine so eng sind.

aber ich denke , das wird sich ändern.

allesroger 01.11.2009 08:26

@ Grenchen

Das sehe ich auch so wie OPC. Das kann dir jederzeit passieren und hat mit der Art der Saison nichts zu tun.Wie gesagt, das gibt sich ;)

pinkydiver 01.11.2009 10:23

Zitat:

Zitat von allesroger (Beitrag 144500)
@ Grenchen

Das sehe ich auch so wie OPC. Das kann dir jederzeit passieren und hat mit der Art der Saison nichts zu tun.Wie gesagt, das gibt sich ;)

Ich bin dafür nur noch von Ende Mai bisEnde August zu spielen, wie in Nordschweden und dann 3 Turniere pro Woche

allesroger 01.11.2009 10:29

Zitat:

Zitat von pinkydiver (Beitrag 144509)
Ich bin dafür nur noch von Ende Mai bisEnde August zu spielen, wie in Nordschweden und dann 3 Turniere pro Woche

:D:D:D mittlerweile was ja jeder, daß du das Wenigste ganz ernst meinst !

pinkydiver 01.11.2009 10:58

Hey auch ALLESROGER hats begriffen !! :) :)

Uwe Braun 01.11.2009 15:24

Ich finde Minigolfer so geil, ...
 
weil sich einige über den neuen Terminplan beschweren und andererseits Winterpokalturniere wie die Pilze aus dem Boden schießen, die unter Turnierbedingungen durchgeführt werden und sich hieran immer mehr Minigolfer beteiligen ohne das es irgend Jemanden interessiert, wie das Wetter ist.

wilmue 01.11.2009 16:35

Zitat:

Zitat von Uwe Braun (Beitrag 144528)
weil sich einige über den neuen Terminplan beschweren und andererseits Winterpokalturniere wie die Pilze aus dem Boden schießen, die unter Turnierbedingungen durchgeführt werden und sich hieran immer mehr Minigolfer beteiligen ohne das es irgend Jemanden interessiert, wie das Wetter ist.


Also in meiner Region HH-SH hat in den letzten Jahren noch nie einer ein Winterturnier veranstaltet. Auch wenn du schreibst, dass diese Turniere wie die Pilze aus den Boden schießen. Das scheint wohl eher ein Regionales Phänomen zu sein.
Wenn ein Spieler auch im Winter zum Schläger greifen möchte, hat es meines Erachtens
nichts mit dem DMV Rahmenterminplan zu tun.

susafisch 01.11.2009 16:43

Zitat:

Zitat von wilmue (Beitrag 144559)
Auch wenn du schreibst, dass diese Turniere wie die Pilze aus den Boden schießen. Das scheint wohl eher ein Regionales Phänomen zu sein.

Das sind eben wir in NRW:

MGC AS Witten
MGC Felderbachtal
MSC Bad Godesberg
MGC Köln + Kölner MC
ACR Köln

um nur einige zu nennen die mir Spontan einfallen.

ReDiMa 01.11.2009 17:37

Zitat:

Zitat von Uwe Braun (Beitrag 144528)
weil sich einige über den neuen Terminplan beschweren und andererseits Winterpokalturniere wie die Pilze aus dem Boden schießen, die unter Turnierbedingungen durchgeführt werden und sich hieran immer mehr Minigolfer beteiligen ohne das es irgend Jemanden interessiert, wie das Wetter ist.

Das ist halt die Doppelmoral unserer heutigen Gesellschaft.

hati hati 01.11.2009 19:42

Zitat:

Zitat von ReDiMa (Beitrag 144571)
Das ist halt die Doppelmoral unserer heutigen Gesellschaft.

Aha ,Monhemer !:D

ReDiMa 01.11.2009 19:50

Zitat:

Zitat von hati hati (Beitrag 144592)
Aha ,Monhemer !:D


Wenn schon, dann Monnemer !! :D :D

hati hati 01.11.2009 19:58

Zitat:

Zitat von ReDiMa (Beitrag 144596)
Wenn schon, dann Monnemer !! :D :D

Danke ! Aber im Ruhr- pott ist es nicht bekannt?Nur aus dem Fernsehen !!!:D

pinkydiver 01.11.2009 20:08

Zitat:

Zitat von ReDiMa (Beitrag 144571)
Das ist halt die Doppelmoral unserer heutigen Gesellschaft.

Liegt vllt daram daß im NRW so 35% aller deutschen Bahnengolfer leben

lessi 02.11.2009 02:25

8 seiten um festzustellen , dass das jahr 52 wochen hat, egal mit welchem
terminplan !
alle achtung und meinen glückwunsch an alle beteiligten.

gruss, lessi

wilmue 02.11.2009 12:05

Zitat:

Zitat von lessi (Beitrag 144625)
8 seiten um festzustellen , dass das jahr 52 wochen hat, egal mit welchem
terminplan !
alle achtung und meinen glückwunsch an alle beteiligten.

gruss, lessi


Ich kann mit Deiner Meinung zu diesem Thema nichts anfangen. Konstruktive Kritik ist immer gut und wird auch gern angenommen.
Aber Dein überheblicher Kommentar zeigt mir das Du an einer sachlichen Diskussion kein Interesse hast, aber gleichzeitig die Meinung der Teilnehmer an einer Diskussion ins lächerliche ziehst.

Gruß Willy

lessi 02.11.2009 22:52

@ wilmue

...was gibt es daran ins lächerliche zu ziehen ?
bei dem einen spielt man von ende april bis juli, beim anderen von april bis oktober.
im april und oktober ist es normal nicht so lange hell wie im juni/juli und damit auch nicht
so warm.
das jahr hat immer noch 52 wochen und alles immer und immer wieder neu zu lesen
langweilt und ist aus meiner sicht.....ja .....lächerlich.

gruss, lessi

wilmue 03.11.2009 00:22

Zitat:

Zitat von lessi (Beitrag 144744)
@ wilmue

...was gibt es daran ins lächerliche zu ziehen ?
bei dem einen spielt man von ende april bis juli, beim anderen von april bis oktober.
im april und oktober ist es normal nicht so lange hell wie im juni/juli und damit auch nicht
so warm.
das jahr hat immer noch 52 wochen und alles immer und immer wieder neu zu lesen
langweilt und ist aus meiner sicht.....ja .....lächerlich.

gruss, lessi

@lessi
Du zeigst mit Deinem Posting das Du entweder nicht von Anfang an gelesen hast, oder
mein Anliegen nicht verstehst.

Das ein Thema nicht jedermanns Interesse trifft liegt in der Natur der Sache.
Wenn mich ein Thema langweilt und ich eigentlich nichts Konstruktives beitragen möchte (kann) zeigt es meines Erachtens wenig Toleranz andern gegenüber es dann als lächerlich zu bezeichnen.

Gruß Willy

lessi 03.11.2009 00:31

@ wilmue

ich verstehe dein anliegen glaube ich genau.
ich vermute nur, dass du nicht genau alles gelesen hast.
immer wiederkehrende scheinargumente dafür und dagegen machen das ganze
nicht besser und werden auch nicht überzeugender, wenn sie dauernd wiederholt werden.

gruss, lessi

Grenchen 03.11.2009 10:00

Zitat:

Zitat von allesroger (Beitrag 144500)
@ Grenchen

Das sehe ich auch so wie OPC. Das kann dir jederzeit passieren und hat mit der Art der Saison nichts zu tun.Wie gesagt, das gibt sich ;)




... das sehe ich anders. Im Sommer ist es auf jeden Fall angenehmer zu golfen. Bei Schnee nach Rodalben zu fahren, dort in der Kälte ca. 2 Stunden vor dem ersten Schlag zu warten, oder bei 5 Grad in Kastellaun in der ersten Runde naß zu werden um anschließend den ganzen Tag zu frieren und in der darauffolgenden Woche erkältet zu sein - das muss nicht sein. Das mach keinen Bock!!! Dagegen im Sommer bei gutem Wetter nicht zu spielen ist sinnlos. Im Gegensatz zu Dir bin ich ein wenig häufiger auf Anlagen. Und mir macht es keinen Spaß mehr. Du kannst mich ja im nächsten Jahr im Winter ersetzen.
Natürlich kann es im Sommer mal regnen - wir sind halt Freiluftsportart. Der Unterschied ist aber die Temperatur. Und wenn ich mit langer Unterhose, 2-3 Jacken eingepackt, dass man sich nicht mehr bewegen kann, golfen soll - dann sollen es die Befürworter für diesen Unsinn machen - und die, die es entschieden haben, sich im Winter ohne Regenschirm auf der Anlage sehen lassen - auch wenn sie nicht spielen!

Lenny 03.11.2009 10:30

Fakt ist doch, dass die Zeit des Saisonwechsels mit der dadurch entstehenden Übergangsphase für Vereinswechsel, Ummeldungen etc., in der keine Pflichtspieltermine stattfinden können, die wir früher recht praktisch in den sowie spielfreien Winter gelegt haben, nun mitten in die beste, spielbare Zeit fällt. Diese Zeit läßt sich zwar durch Pokalturniere füllen, aber nicht jeder Verband hat da solche Angebote wie bspw. der NBV. Abgesehen davon finde ich dieses unnatürliche Loch mitten während des Ligabetriebs wenig "intuitiv". Gibt es eigentlich andere Saisonsportarten mit ähnlich langen Pausen, die einen von der Spielbetriebszeit abweichenden Saisonwechsel hat?

M.E. gab es auch in der Kalenderjahr-Saison nicht soviele März-Spieltage, wie hier öfter behauptet wurde. Der große Unterschied ist doch eigentlich, dass die Zeit der Pflichtspieltermine ca. 1-2 Monate früher endet und statt der Frühsommer-Termine nun Spieltage im ehefalls quasi spielfreien Herbst fallen, der, bisweilen regionale recht unterschiedlich, manchmal mehr, manchmal weniger freundliche Spielbedingungen liefert. Bspw. im Osten ist der goldene Herbst doch ziemlich ins Wasser gefallen.


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