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Das Hauptproblem des neuen Spielkalenders liegt für Viele sicher nicht beim Wetter, sondern ganz woanders: wer neben dem Minigolf noch anderweitig freizeitbeschäftigt ist (Zweithobby, Familie, Ehefrau "Ach Schatz, lass uns doch mal wieder was zusammen unternehmen"...) und daran interessiert ist, dass in einer Minigolfsaison innerhalb drei bis vier Monate alles über die Bühne geht, um sich danach ungehindert seiner zweiten Freizeitbeschäftigung widmen zu können, hat es jetzt deutlich schwerer. Insofern entspricht die jetzige Gestaltung des Spielkalenders durchaus den Zielen des DMV-Vorstandes, der wieder mehr Mitglieder übers ganze Jahr auf den Anlagen haben will.
Leider wird bei der Meinungsäußerung oft gar nicht auf dieses Argument Bezug genommen, sondern man verlagert die Argumentation auf die "objektiven" Witterungsbedingungen, um sich nur nicht dem Vorwurf aussetzen zu müssen, man argumentiere von persönlichen Interessen geleitet, aber nicht im Sinne des großen Ganzen (Zitat ABZ). |
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Hier im NBV ist es nicht ganz so einfach wie bei euch in Hamburg. Den nächste Umgebung wäre für mich Köln, ACR, Godesberg, Lohmar aber die aus dem Ruhrpott kommen müssen für solche Anlagen viele Kilometer fahren. |
Liebe Leute, es geht nicht hauptsächlich um das Wetter im Herbst. Schön, wenn andere Landesverbände im Oktober jedes Wochenende schönes Wetter haben, hier in NRW war dies heuer und letztes Jahr leider nicht der Fall. Das kann man im voraus ja auch nicht wissen. Für mich ist Fakt, als die Saison über das Kalenderjahr ging, ist kein Turnier ausgefallen und wir konnten so gut wie immer im Trockenen spielen.
Was war noch ein Hauptargument für die Umstellung der Saison? Entzerrung der Termine. Da kann ich auch nur noch drüber lachen. Wir finden keine Termine mehr, um unsere Pokalturniere an solchen WE's auszurichten, wo keine Konkurrenz ebenfalls ein Turnier angemeldet hat. Das war vor der Umstellung einfacher. Jeder benachbarte Verein hatte z. B. das 1. WE im März, das 2. WE usw. Jetzt sind die Termine knapper geworden. Jetzt noch was anderes. Warum muss im NBV die Quali zur KDM bereits im April gespielt werden, wenn die DM erst im Juli stattfindet? Warum ist der Meldeschluss für diese DM bereits geschätzte 8 Wochen vor dem Turnier? Das muss mir auch mal jemand erklären. Bei den Abteilungs-DM's liegt der Meldeschluss deutlich näher am eigentlichen Turnier. Aber hier wird ja nur lamentiert. Ich gebe zu, ich habe auch kein Allheilmittel im Petto, wie man es allen Recht machen kann. Wenn man aber so weitermacht (an der Basis vorbei), werden die Aktiven in naher Zukunft schrumpfen. Um nochmals zum eigentlichen Titel dieses Threads zu kommen: Ich finde Minigolf geil, wenn ich mich nicht den ganzen Regularien der Funktionäre unterwerfen muss. Wie schon einmal erwähnt, für den Aufwand, den wir betreiben, dürfen die Spieler unterhalb der RL nicht als Hobbyspieler bezeichnet werden. Auch diese Spieler möchten sich bei den DM's mit der sogenannten Elite messen oder möglicherweise für ihren LV Leistungsplätze erringen. Irgend ein Ziel möchte jeder Aktive haben, auch wenn es für die BULI nicht reicht. Jeder halbwegs "normale" Minigolfer geht mit Sachverstand an den Spieltag heran, versucht, die besten Bälle herauszufinden und das für ihn bestmögliche Ergebnis zu spielen; ergo, er hat durchaus Ehrgeiz. Er gibt aber deshalb nicht sein ganzes Leben auf, nur um Minigolf zu spielen. Wir sind ja schließlich keine Profis und bekommen kein Geld fürs Spielen. Also haben wir ein Recht auf ein Leben neben dem Minigolf. Deswegen sind wir noch lange keine Stümper, die das Spielen nicht ernst nehmen! Mein Verständnis von "Hobby"-Golfern habe ich in meinem letzten Beitrag kundgetan. Bläht doch den Turnierrahmen weiter auf, dann werden die Aktiven im Laufe der Zeit immer weniger und machen Platz für einige Jecke, die eine trendige Sportart betreiben wollen. Nur leider wird diesen in den ganzen Clips auf unserer Startseite nicht gesagt, welcher Aufwand dahinter steht, um einigermaßen gut zu spielen. Kann man die Abteilungs-DM's nicht einfach abschaffen und alles im Rahmen der KDM abwickeln (so wie es bei der Jugend auch schon ewig funktioniert)? Warum funktioniert das nicht? Ganz einfach, weil unter den Aktiven zu viele sind, die sich immer noch nur einer Abt. zugehörig fühlen und das Große und Ganze einfach ignorieren. Warum wird überhaupt noch nach Abteilungen unterschieden? Warum gibt's im NBV einen Vorsitzenden Abt. 1, 2 usw. mit entsprechenden Beisitzern? Sollten wir nicht alle an einem Strang ziehen? Wenn es diese Trennung nicht gäbe, könnte garantiert der eine oder andere Termin wegfallen und für sinnvollere Turniere genutzt werden. Ich weiß, meine Argumente haben mit dem Thema "Ich finde Minigolf geil, weil ... überhaupt nichts zu tun, sondern eher mit dem Gegenteil. Ich denke einfach, dass zur Zeit viel zuviel nach der "Spitze" ausgerichtet wird und die "Mittelklassespieler" zu wenig Anreize bekommen, um ihren Sport weiter mit vollem Herzblut auszuführen. |
@Kate
Ich schließe mich deiner Meinung voll und ganz an. |
@kate
normal sollte eine sportart mit seiner spitze für leute sorgen bzw.vll auch sponsoren etc. das es im minigolf nicht so funktioniert brauch ich glaub ich nich erwähnen. achja und wer hat eig. in den raum geworfen das alles unter regionalliga hobby- freizeitgolfer ist? falls das durch meine beiträge so den anschein hatte ... wollt ich nicht. ich hatte es auch nicht so gemeint sondern eher das alle in einem ligensystem des spitzensports teilnehmen können wenn sie wollen d.h. das der verein x aus der verbandsliga durchaus die möglichkeit hat in die regionalliga aufzusteigen .... die dort nicht teilnehmen wollen können in ihrem spielkreis eine liga "aufmachen" und ihr ding machen ... |
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Aber hier im Norden Letzte Rangliste 8 Grad Außentemperatur Feucht nasskalt Bahnen waren durchweg nass Zentrieren unmöglich zum Schluss Nieselregen. Dauer der Veranstaltung mit Einspielen 7 Stunden . Bei solchen Bedingungen macht mir Minigolf keinen Spaß. |
off topic
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Im Prinzip hast du mit den Abt.DM's ja recht. Schau dir aber mal die Teilnehmerfelder der letzten Jahre an. Da siehst du eine große Zahl Senioren(-innen). Wo würden die sonst spielen ? Nirgendwo würde die größte Anzahl überregional spielen, schon gar nicht auf Kombi-DM's. Die Senioren sind jetzt nur ein Beispiel. Auch einige Damen und Herren nehmen nicht an Kombi-DM's teil. Da sind die Anforderungen und der Aufwand vielfach höher und die Chance sich gut zu platzieren, entsprechend gering.Das hat jetzt mit dem Abteilungsdenken nichts zu tun, obwohl dieses sicher bei manchen vorhanden ist. Deshalb hat der DMV die Abt.DM's ja beibehalten, da die Gefahr groß ist, daß viele aktive Spieler wegbrechen. |
Mal vorneweg eine etwas drastische Aussage: Wer sich als Hobbyspieler sieht und dennoch an Pokalturnieren teilnehmen will soll sich eine Minigolfcard kaufen, dann darf er bis zum Trophy-Turnieren auch alles mitspielen !!
Ich finde es etwas fragwürdig, wenn sich ein aktiv am Ligen-und Ranglistenspielbetrieb teilnehmendes Vereinsmitglied als Hobbyspieler bezeichnet und auf der anderen Seite wir immer um Annerkung als Leistungssport bemüht sind. Die Rückkehr zum "alten Spielmodus" (September Start der Saison) ist aus vielen Gründen aus meiner Sicht sinnvoll: 1. Ein Teil der Qualifikation findet bereits statt, bevor ich meine Urlaubsplanung für das nächste Jahr abgeben muss, daher ist je nach gespieltem Ergebnis die Planung einfacher. 2. Ein für mich ganz wichtiger Teil ist, auch wenn jetzt wieder einigen meinen es ginge um den Spitzensport, dass die Finalspiele der Ligen (auch der Ligen unterhalb der Regionalliga) und die entsprechenden Aufstiegsspiele dann in der Zeit gespielt werden, wo dass angegebene Wetter die Sportart bevorzugt. 3. Im Einzelbereich müssen die sportlichen Höhepunkte auch im Sommer liegen, wo das beste Spielwetter ist (von den Ferien für die Kinder und Jugendlichen mal abgesehen), oder kennt jemand eine Sportart wo ein Saisonhöhepunkt so gelegt wird, das er evtl. ausfallen könnte? 4. Beim Modus von März/April bis zum Oktober muss die gesamte Quali bis zum Sommer durchgeführt sein, damit man an den entsprechenden Meisterschaften teilnehmen kann.... und was kommt danach, bzw... was tun die Spieler die da nicht hin wollen?. Die spielen dann von April bis Juli und warten dann wieder 8-9 Monate das sie Ihre Sportart wieder betreiben dürfen? Fazit: Jeder der mit der Sportart beginnt wird sich informieren und wer schon dabei ist, weiss wie es funktioniert. Wem die Terminplanung nicht passt, der muss halt eine Entscheidung treffen. Als Hobbyspieler (aktiv gemeldet) kann man ja an allen Pokalturnieren teilnehmen und sich seinen eigenen Terminplan basteln. Wer an Mannschaftswettbewerben oder an Turnieren mit Qualifikation teilnehmen will, muss sich der Masse und den Regularien beugen. Ich kenne keine Sportart wo das anders ist. |
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Die Lösung kann wohl tatsächlich nur darin liegen, dass die Landesverbände eigene Spielkalender-Kompetenz bekommen. Dann darf im Norden im Hochsommer gespielt werden, damit man auch mal zumindest 20 Grad hat, und im Süden muss man nicht bei 35 Grad und mehr Spiele auf unbeschatteten Anlagen austragen. |
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hobbyspieler
erst einmal cash gebe ich dir in allen belangen recht, die umstellung auf die alte saison ist gut.
vielleicht hätte man auch bei der jahressaison bleiben könne, wenn man den terminpaln anders gestaltet hätte, hat man ja aber nicht, und die saisohöhepunkte solten nun mal am ende der saison sattfinden und zwar zu der zeit in der sie am besten durchgeführt werden können. nun spiele ich ja gar nicht mehr aber punkt 4 traf bei mir vollkommen zu !!! aber nun zum eigentlichen punkt : wieso wird hobbyspieler hier negativ belegt. selbst unsere spitzenspieler bezeichnen minigolf doch als ihr hobby oder kennst du hier jemanden , der das beruflich macht. die bezeichnung hobbyspieler ist für mich der sprung zum sportler, nicht der , der nur ab und an mal mit seiner familie auf irgendeinen minigolfplatz fährt und dann dort gegen eine gebühr schläger und bälle ausleiht und dann seine spass hat, sondern schon der vereinsspieler, der gerne häufiger minigolf spielt, das aber mehr aus spass als an einem "echten" sportlichen gedanken mit training nach plan usw betreibt. für mich besteht da schon ein gewisser unterschied, genauso würde ich fussball in der kreisklasse als hobby bezeichnen und dort wird sicherlich auch sport betrieben aber eben mit anderen vorgaben als zb in regionalliga oder gar bundesliga. |
[/quote]aber nun zum eigentlichen punkt :
wieso wird hobbyspieler hier negativ belegt. selbst unsere spitzenspieler bezeichnen minigolf doch als ihr hobby oder kennst du hier jemanden , der das beruflich macht. die bezeichnung hobbyspieler ist für mich der sprung zum sportler, nicht der , der nur ab und an mal mit seiner familie auf irgendeinen minigolfplatz fährt und dann dort gegen eine gebühr schläger und bälle ausleiht und dann seine spass hat, sondern schon der vereinsspieler, der gerne häufiger minigolf spielt, das aber mehr aus spass als an einem "echten" sportlichen gedanken mit training nach plan usw betreibt. für mich besteht da schon ein gewisser unterschied, genauso würde ich fussball in der kreisklasse als hobby bezeichnen und dort wird sicherlich auch sport betrieben aber eben mit anderen vorgaben als zb in regionalliga oder gar bundesliga.[/quote] Du hast recht, es betreibt niemand den Sport beruflich und meines wissens gibt es auch keine Profis. Der Hobbyspieler an sich ist für mich auch nicht negativ. Nur ich unterscheide halt ein wenig anders: Freizeitspieler: Jemand der mal auf eine Anlage geht, sich ein Ticket löst und mit Platzbesteck seine Runde spielt. Hobbyspieler: Vereinsmitglied oder Besitzer einer MC, der wenn er Lust hat an Pokalturnieren teilnimmt und vielleicht sogar bei Bedarf mal in einer Mannschaft aushilft, sofern er Zeit hat. Also jemand der gern das miteinander im Verein sucht, aber nicht auf sportliche Höchstleistung aus ist (vielleicht auch nur nicht die Zei,t aus welchen Gründen auch immer hat, die Leistungen zu erbringen). In meinem Verein sind solche Personen immer gern gesehen, schliesslich sind sie zahlende Mitglieder (hier spricht mal wieder der Kassenwart in mir). Vereins- Turnier oder AktiverSpieler: Alle Spieler, die sich dafür halten und im Vorfeld einer Saison unter dem Wissen um den Terminplan einer Mannschaft zusagen oder an Turnieren teilnehmen die zur Qualifikation zu weiteren Ereignissen berechtigen. Jeder dieser Spielertypen ist wichtig für unseren Sport, aber es kann nicht sein, dass die Spieler, die nur mal spielen, den anderen die dafür eine Großteil ihrer Freizeit opfern, vorgeben wann wer wo spielen soll. |
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Warum ist es etwas fragwürdig das ein selbsternannter Hobbyspieler an Ranglisten und Ligaspiel teilnimmt das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe einfach Spaß am Minigolf. Das die sportlichen Höhepunkte im Sommer stattfinden müssen versteht sich von selbst. Ob ein Kalenderjahr im Minigolf im September oder im April beginnt ist bei vernünftiger Gestaltung der Termine völlig egal. Ein Jahr hat 52 Wochen ob es im September oder April beginnt. Ich habe mich informiert bin relativ lange dabei cirka 20 Jahre aber deshalb darf ich mich doch auch mal kritisch äußern. Ich habe aber für mich selbst entschieden das ich bei widrigen Wetterbedingungen zukünftig Zu Hause bleiben werde. |
Du kannst als Hobbyspieler, wenn du Dich so definierst, gerne an Mannschaftswettbewerben und Ranglisten teilnehmen, aber bevor Du Dich dazu meldest, ist Dir ja wohl der Terminplan bekannt. Also auch die Termine, die Dir witterungsbedingt wahrscheinlich nicht gefallen.
Daraus musst Du Deine Konsequenz ziehen und nicht am Terminplan rummäkeln. Ich hätte jedoch in meiner Mannschaft nicht gerne Spieler, die unter 10 Grad Außentempratur nicht erscheinen. Was Du bei Ranglisten und Pokalturnieren machst ist Deine Sache. Und du sagst ja selber, das die Höhepunkte im Sommer stattfinden sollen, also ist es nicht egal wann die Saison beginnt. Nach Deinem Ansatz müssen wir von Mitte April Ranglisten und Meisterschaftsspiele jede Woche durchführen um die Höhepunkte im Sommer zu haben. Das freut dann die Spieler, die nur gerne Pokalturniere spielen, weil für Sie beginnt dann die Saison nach den Sommerferien bis Ende September. Daher wieder das Fazit: Terminplan ansehen und für die entsprechenden Turniere melden, oder es sein lassen, wenn die Spieltage nicht in Dein Zeitfenster zum Minigolfspielen passen. Wo ich allen hier aber recht gebe ist, das jeder LV seine Kriterien zur Teilnahme an Meisterschaften eigenständig bestimmten sollte, so könnte sicher die ein oder andere Rangliste zu nicht so minigolftauglichen Bedingungen ausfallen, dass ändert aber nichts am Rahmenterminplan |
Ich find die jetzige Saison besser.
Was mich an der Minigolfcard stört ist: Wenn ich die Card habe kann ich offizielle Turniere mitspielen und muss nicht in einen Verein. Also haben die Verine keinen Zuwachs. Mann sollte die Card etwas beschränken und nur als Lockmittel betrachten. |
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Dann kann ein Interessent sich alles anschauen und überlegen was er machen will. |
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war früher nie ein Problem, wer sich nicht qualifiziert hatte und dafür urlaub genommen hatte ist dann halt in den urlaub gefahren. Mich kotzt da eher an daß ich jetzt nicht mehr im herbst in Uralub kann (wo's billiger ist da nebensaison) sondern Punktspiele spielen muß. zu 2.und 3 am Zeitpunkt der Finalspiele und Höhepunkte hat sich doch nichts geändert !! Wo ist da das Argument für den jahresübergreifenden Spielbetrieb zu 4: Man kann im Herbst dann Pokalturniere besuchen, aber beim genrellen Tenor im Verband und bei den vereinen --> Mannschaft ist alles Einzel nichts ist das ja vllt garnicht gewünscht die Vereine bei PTs zu unterstützen Ich habe gehört, daß es wohl von mehreren LVs den Antrag geben soll wieder den Spielbetrieb auf das Kalenderjahr auszurichten. Ich kann das nur begrüssen Zitat:
DC |
Also manchmal frage ich mich, warum Du überhaupt noch Minigolf spielst, wenn Dich alles so ankotzt. So manchmal hab ich das Gefühl, Du bist dagegen, um dagegen zu sein. Es gibt durchaus auch Argumente für die Änderungen der vergangenen Jahre. Aber wer sich diesen Argumenten nicht öffnen will, dem ist einfach nicht zu helfen.
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saison
und 5 grad sind dir mitte märz nicht passiert ? ich musste schon bahnen entfrosten , um dann zu spielen.
also wie schon oft gesagt, das jahr hat nur 52 wochen, und vor der jahresübergreifenden saison, fanden alle pflichtturniere in der zeit von märz bis juni mit glück noch eins im juli statt und der rest des jahres war frei, die entzerrung des spielplanes wird sicher nächstes jahr spürbar. denn , das ist das problem, der dmv hat ja, in das umstellungsjahr 2 saisons gepackt ! man hat ja nicht auf eine saison verzichtet und einmal eine saison über 1 1/2 jahre ausgespielt, sondern eine über ein halbes jahr und dann eine über ein jahr ( was nicht richtig stimmt sonder beide so etwa 3/4 jahr) , wenn man das weiss wird klar , warum das nicht richtig funktioniert und die termine so eng sind. aber ich denke , das wird sich ändern. |
@ Grenchen
Das sehe ich auch so wie OPC. Das kann dir jederzeit passieren und hat mit der Art der Saison nichts zu tun.Wie gesagt, das gibt sich ;) |
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Hey auch ALLESROGER hats begriffen !! :) :)
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Ich finde Minigolfer so geil, ...
weil sich einige über den neuen Terminplan beschweren und andererseits Winterpokalturniere wie die Pilze aus dem Boden schießen, die unter Turnierbedingungen durchgeführt werden und sich hieran immer mehr Minigolfer beteiligen ohne das es irgend Jemanden interessiert, wie das Wetter ist.
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Also in meiner Region HH-SH hat in den letzten Jahren noch nie einer ein Winterturnier veranstaltet. Auch wenn du schreibst, dass diese Turniere wie die Pilze aus den Boden schießen. Das scheint wohl eher ein Regionales Phänomen zu sein. Wenn ein Spieler auch im Winter zum Schläger greifen möchte, hat es meines Erachtens nichts mit dem DMV Rahmenterminplan zu tun. |
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MGC AS Witten MGC Felderbachtal MSC Bad Godesberg MGC Köln + Kölner MC ACR Köln um nur einige zu nennen die mir Spontan einfallen. |
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Wenn schon, dann Monnemer !! :D :D |
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8 seiten um festzustellen , dass das jahr 52 wochen hat, egal mit welchem
terminplan ! alle achtung und meinen glückwunsch an alle beteiligten. gruss, lessi |
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Ich kann mit Deiner Meinung zu diesem Thema nichts anfangen. Konstruktive Kritik ist immer gut und wird auch gern angenommen. Aber Dein überheblicher Kommentar zeigt mir das Du an einer sachlichen Diskussion kein Interesse hast, aber gleichzeitig die Meinung der Teilnehmer an einer Diskussion ins lächerliche ziehst. Gruß Willy |
@ wilmue
...was gibt es daran ins lächerliche zu ziehen ? bei dem einen spielt man von ende april bis juli, beim anderen von april bis oktober. im april und oktober ist es normal nicht so lange hell wie im juni/juli und damit auch nicht so warm. das jahr hat immer noch 52 wochen und alles immer und immer wieder neu zu lesen langweilt und ist aus meiner sicht.....ja .....lächerlich. gruss, lessi |
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Du zeigst mit Deinem Posting das Du entweder nicht von Anfang an gelesen hast, oder mein Anliegen nicht verstehst. Das ein Thema nicht jedermanns Interesse trifft liegt in der Natur der Sache. Wenn mich ein Thema langweilt und ich eigentlich nichts Konstruktives beitragen möchte (kann) zeigt es meines Erachtens wenig Toleranz andern gegenüber es dann als lächerlich zu bezeichnen. Gruß Willy |
@ wilmue
ich verstehe dein anliegen glaube ich genau. ich vermute nur, dass du nicht genau alles gelesen hast. immer wiederkehrende scheinargumente dafür und dagegen machen das ganze nicht besser und werden auch nicht überzeugender, wenn sie dauernd wiederholt werden. gruss, lessi |
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... das sehe ich anders. Im Sommer ist es auf jeden Fall angenehmer zu golfen. Bei Schnee nach Rodalben zu fahren, dort in der Kälte ca. 2 Stunden vor dem ersten Schlag zu warten, oder bei 5 Grad in Kastellaun in der ersten Runde naß zu werden um anschließend den ganzen Tag zu frieren und in der darauffolgenden Woche erkältet zu sein - das muss nicht sein. Das mach keinen Bock!!! Dagegen im Sommer bei gutem Wetter nicht zu spielen ist sinnlos. Im Gegensatz zu Dir bin ich ein wenig häufiger auf Anlagen. Und mir macht es keinen Spaß mehr. Du kannst mich ja im nächsten Jahr im Winter ersetzen. Natürlich kann es im Sommer mal regnen - wir sind halt Freiluftsportart. Der Unterschied ist aber die Temperatur. Und wenn ich mit langer Unterhose, 2-3 Jacken eingepackt, dass man sich nicht mehr bewegen kann, golfen soll - dann sollen es die Befürworter für diesen Unsinn machen - und die, die es entschieden haben, sich im Winter ohne Regenschirm auf der Anlage sehen lassen - auch wenn sie nicht spielen! |
Fakt ist doch, dass die Zeit des Saisonwechsels mit der dadurch entstehenden Übergangsphase für Vereinswechsel, Ummeldungen etc., in der keine Pflichtspieltermine stattfinden können, die wir früher recht praktisch in den sowie spielfreien Winter gelegt haben, nun mitten in die beste, spielbare Zeit fällt. Diese Zeit läßt sich zwar durch Pokalturniere füllen, aber nicht jeder Verband hat da solche Angebote wie bspw. der NBV. Abgesehen davon finde ich dieses unnatürliche Loch mitten während des Ligabetriebs wenig "intuitiv". Gibt es eigentlich andere Saisonsportarten mit ähnlich langen Pausen, die einen von der Spielbetriebszeit abweichenden Saisonwechsel hat?
M.E. gab es auch in der Kalenderjahr-Saison nicht soviele März-Spieltage, wie hier öfter behauptet wurde. Der große Unterschied ist doch eigentlich, dass die Zeit der Pflichtspieltermine ca. 1-2 Monate früher endet und statt der Frühsommer-Termine nun Spieltage im ehefalls quasi spielfreien Herbst fallen, der, bisweilen regionale recht unterschiedlich, manchmal mehr, manchmal weniger freundliche Spielbedingungen liefert. Bspw. im Osten ist der goldene Herbst doch ziemlich ins Wasser gefallen. |
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