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Das kommt eben bei raus, wenn man eigentlich genau um seine eigenen begrenzten Fähigkeiten weis, aber Angst hat und es nicht zugeben kann. Da verunglimpft man denn lieber erstmal "die anderen". Wenn Die Linke irgendwo mitregiert, ist sie genau so abhängig von dem, was ihr Banken, multinationale Konzerne, Versicherungen, Industrie und deren Vertreter an Arbeitsplätzen, und somit (Steuer-)Geldern und sonstiger Brosamen zur Verfügung stellen, wie jede andere Partei. Eigentlich sollte sich eine Regierung prozentual so zusammensetzen, wie die Stimmanteile bei den Wahlen sind. Dann würde uns dieses ganze Zeit, Geld und Ressourcen verschwendende Wahlkrampf- und Koalitionsgezocke erspart bleiben, und niemand könnte sich besserwisserisch profilieren. Ausserdem könnte niemand so ohne weiteres von Informationen ausgeschlossen werden. |
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das wäre toll !! ----> nichts kann mehr mehr beschlossen, ---> keine einheitliche Linie in Innen- und Außenpolitik ---> Anarchie Gottseidank haben wir nicht solche Verhältnisse |
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ts...wenn einer schon Mitbestimmen aller Bürger für Anarchie hält.... *kopfschüttel* Aber damit lässt sich halt prima Angst schüren. Wie kommst du denn nur auf solchen -sorry- Quatsch? Bei einer prozentual zusammengestzten Regierung würde genau nach Mehrheiten in der Abstimmung beschlossen und fertig. Machen wir doch mal eine Beispielrechnung für die zukünftige Zusammensetzun der regierung auf: Annahme 15 Personen bilden die Regierung: 5 Sitze CDU/CSU 3 Sitze SPD 4 Sitze FDP 2 Sitze Grüne und 1 Sitz Linkspartei Das entspräche in etwa den gewählten Mehrheitsverhältnissen, und absolut nichts wäre daran anders als jetzt, ausser, dass man sich in wechselnden Mehrheiten zu den Sachthemen vereinigen und beschließen kann. Aber da fänden sich dann alle Bürgerinnen und Bürger mitvertreten. Auch wenn dir das jetzt eventuell suspekt erscheint, aber ich kann einige der FDP und CDU Standpunkte durchaus auch als akzeptabel ansehen, aber in anderen Themen bin ich nahe der "Die Linke" oder Grünen/B 90. Und so geht es vielen; warum soll sich das in der Regierung nicht wiederspiegeln? Übrigens: die "bürgerlichen Anarchisten" :D der Schweiz haben so ein System schon über 50 Jahre! http://www.ipw.unibe.ch/unibe/wiso/i...orteil_ger.pdf Aber prinzipell: Diese ganze Stellvertreter- und Parteieindemokratur mit Alibiwahlveranstaltungen ist am Ende, weil sie den veränderten Bedingungen der individualisierten und sich schnell verändernden Lebensweisen nur noch marginal gerecht wird. Aber da aus diesem überholten System die wirklichen Machthaber und ihre Marionetten in der Politik ihre Vorteile beziehen sind sie natürlich dran interessiert den Status Quo aufrecht zu erhalten. Das Scheitern zeichnet sich allerdings seit geraumer Zeit schon ab, und die derzeitige "Krise" ist der bisherige Höhepunkt. |
@MAXX
Der Begriff Anarchie (griech. ἀναρχία, „Herrschaftslosigkeit“; Derivation aus ἀ privativum und ἀρχία, „Herrschaft“) bezeichnet einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft. Landläufig wird Anarchie auch mit einem durch die Abwesenheit von Staat und institutioneller Gewalt bedingten Zustand gesellschaftlicher Unordnung, Gewaltherrschaft und Gesetzlosigkeit beschrieben und vor allem in den Medien häufig im Schlagwort „Chaos und Anarchie“ verwendet. Genau daß hätten wir Doch wenn der "Linke" Minister Hü sagt und der CDU Minister hott ! Wie daß in der Schweiz ist weiß nicht, aber manche Sachen sind dort gar nicht so schlecht, wie z.B. die Ausländerpolitik |
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