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Hallo zusammen, ich habe mir mal eure Diskussionen durchgelesen und ein Vorschlag kam noch überhaupt nicht.
Viele Mannschaften möchten nicht Aufsteigen da diese Personalnot haben, da um so höher man spielt die Mannschaft einen Spieler mehr benötigt. Fangt doch evtl. mal an diesem Punkt an, ist das denn zwingend notwendig, bleibt doch einfach bei fünf Spieler/innen + Ersatz oder gestattet doch sogar zwei Ersatzspieler egal. Wenn mehr gespielt werden soll, dann erhöht doch die Rundenzahl. Mit der Fahrerei, wenn es in den Regionen nicht genügend Mannschaften gibt, kann man halt nicht mehrere Ligen bilden, und schafft welche ab damit die Fahrten nicht so kostspielig werden. Und ab einer gewissen Spielklasse geht es dann halt nicht anders und die Mannschaften die sich mit den besten messen möchten, müssen halt weiter fahren. So ist dann z.B. die Verbandsliga die unterste klasse überregional und die Landesliga die höchste Spielklasse Regional, d.h. dann wenn keiner aus der Landesliga hoch möchte steigt auch keiner aus der Verbandliga ab. Mit den Ligen ist nur ein Beispiel, kann auch weiter oben angesetzt werden. Ab einer gewissen Spielklasse da oben kann man ja dann über den Spieler mehr nachdenken. Mit dem Kombi spielen bis in die unterste Liga: Ich habe auch erst mit Beton angefangen und bin nicht auf Eternit gegangen, finde es mittlerweile aber als eine willkommende Abwechslung. Nichts gegen die anderen Abt. die es noch gibt, aber vielleicht sollte man sich dann auf zwei Abt. beschränken um den einen oder anderen nicht zuviel zu überfordern. aber so habe ich dann vielleicht schon mehr Vereine in der Nähe und die Fahrten werden kürzer. Und damit man sich mit den anderen Vereinen nicht ganz aus den Augen verliert, dafür gibt es dann halt die Turniere. Gruß Marcus |
Zitat:
Aber: Persönliche Ziele können sich auch mit der Zeit ändern, was auch mit persönlichen Randbedingungen zu tun hat (Nachwuchs, logistischer und Zeit-Aufwand...). Die Quali für eine WDM mit einer Seni-Mannschaft will ich z. Zt. mit sowenig Aufwand wie möglich schaffen. Also warum zu 3 von 6 Turnieren 120 bis 150 km fahren, bei 1 Turnier ca 70 km, 1 Turnier evtl in der Nachbarschaft und 1 Heimanlage. Desweiteren hat die Seni-Mannschaft ein klares Ziel: DM!! Also sind Ziele vorhanden, und sogar recht taffe!! Es war bis vor kurzem das Ziel, in die VL zu kommen. Die LL (egal ob mögliche Nord-Süd-Teilung) und VL (über ganz NRW verteilt) sind doch mittlerweile richtige Reiseligen geworden. Da habe nicht nur ich keinen Bock mehr drauf. Die Lustlosigkeit an den Resien zeigt doch auch die Teilnahme an den WDM's. In GE war es ein mittelmäßig besetztes FT (bezüglich der Anzahl der Spieler). Bei Felderbachtal dürfte der 68.ste noch teilnehmen (ca 50 % der Teilnehmer hatte bis zum Cut abgesagt). Und das Fatale ist: beide WDM's lagen zentral in NRW (nicht in einer Randlage, wo noch weniger Spieler teilnehmen würden!!) Tach auch ;) |
zum Thema Mannschaften
Hallo,
grundsätzlich kann ich das Interesse der Fbt´ler an einer starken Seniorenmannschaft durchaus verstehen. Das sind auch sportliche Zeile. Dennoch finde ich es durchaus beachtenswert, dass es mittlerweiel extrem viele Senionremannschaften, aber keine Damenmannschaften mehr gibt, die Zahl der Vereinsmannschaften auch sinkt. Ein Problem mit dem Vereinsmannschaftsrückgang liegt m.E. mittlerweile am Spielmodus der WDM (abt. 1), wo Vereinsmannschaftspunktspiele auch gleichzeitig Ranglistenspieltage für Einzel- wie auch für Senioreenmannschaftsmeisterschaften darstellen. Eine klare Trennung - wie in nahezu allen mir bekannten Landesverbänden - wäre sinnvoll. |
zum Thema Kombispielbetrieb
Also ich kann mich an eine Umfrage des NBV gezüglich der Einführung eines Kombispielbetriebs erinnern. Diese war allerdings nicht in diesem Jahrtausend. Ich denke, dass es immer mehr Vereine gibt, die durchaus Kombi-willig währen.
Nur die Vertreter auf den Versammlungen nach ihrem Votum zu fragen, ist mir zu wenig, da ich als Vertreter meines Vereins hierfür erst die Rückendeckung meiner Spieler abholen würde. Viele machen dies sicherlich nicht und würden nach persönlichem Interesse am Kombispielbetrieb abstimmen. Eine Art "Urabstimmung" unter den Mitgliedern wäre hier sinnvoll. |
Zitat:
Damit meine ich niemanden konkret, da ich ja nicht weiss, wo es hakt. HH |
Urabstimmung
""Eine Art "Urabstimmung" unter den Mitgliedern wäre hier sinnvoll.""
Bei der WDM in Dormagen habe ich den NBV Vorsitzenden genau auch danach gefragt. Seine Antwort war, dass dies doch schon durchgeführt wurde. Wo ist das Ergebnis eben dieser " Urabstimmung " ?? Ich weiß, keiner der offiziellen wird sich hier dazu äußern, aber eine Veröffentlichung wäre doch schon schön. Gruß NE |
Also ich hab seit gefühlten 100 Jahren den Posteingang in unserem Verein unter Kontrolle. Dazu den E-Mail-Eingang vom Verband. Ich habe eine solche "Urabstimmung" bis auf im vergangenen Jahrtausend nicht erinnern. Aber das würde ja zu den alten Zopfen passen, die nicht abgeschnitten werden sollen.....
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Auch ich bin wohl seit der Erfindung der Email in unserem Verein Postempfänger und kann nur das von Holger Gesagte bestätigen. Ich hätte mit Sicherheit so eine wichtige Mitteilung in unserem Verein zur Diskussion gestellt und das Ergebnis weitergegeben.
Wenn der NBV-Vorstand (Präsident) die Frage hier nicht beantworten will, sollte sie spätestens in der nächsten JHV gestellt werden |
Zitat:
ich bin noch nicht lange genug dabei, kann dann nicht auch der antrag auf diese abstimmung auch gestellt werden? vg |
kompromissvorschlag
ich finde, damit alle minigolfer , ambitionierte und nicht ambitionierte, unserem sport treu bleinen können, sollte man ab den landesligen kombi spielen und nur noch in der untersten liga abteilungsgetrennt spielen, dann können die vereine , die nicht kombi spielen wollen, trotzdem weiterspielen und zum aufstieg wird ja keiner gezwungen.
werde vielleicht für die nächste jhv einen antrag stellen. was haltet ihr davon ? mfg bernd |
von mir aus, stell einen Antrag.
Dieser hat aber die vorher schon genannten Nachteile, wie z.B. keine Rückfrage mit den Vereinsmitgliedern, Abstimmung nach persönlichen Interessen, Sturheit etc.. Sicherlich können wir im NBV uns glücklich schätzen, über so viele Vereine zu verfügen, dass wir nicht zwingend Kombi spielen, aber es ist im Moment laaaaaaangwierig, wenn er Kombi spielen möchte. Man muss ja in jeder Abtreilung bis in die Verbandsliga aufstiegen, diese gewinnen und dann noch die Relegation zu seinen Gunsten entscheiden. Fakt ist, der Spielbetrieb mit den Abteilungen ist renovierungsbedürftig. Den Königsweg zu finden, ist schwer. |
@ Bernd:
Anträge an die JHV´s der Abteilungen bzw. des NBV´s können nur von seinen Mitgliedern, also den Vereinen gemacht werden. (Dies nur zur Info, ich weis nicht, ob du vorstandsmäßig bei deinem Verein aktiv bist) |
Zitat:
Dann macht ihr nur noch Seniorenmannschaftstralala. Durch die parallel laufenden Seniorenmannschaften macht ihr doch Eure ganzen Vereinsmannschaften kaputt oder dünnt sie so aus, dass da nichts konkurenzfähiges mehr übrigbleibt. Denn Mannschaften, die nur mit Herren und meinendwegen Jugendlichen besetzt sind gibt es doch praktisch nicht mehr. |
Hallo,
ist das hier kein Thread zu den Aufstiegsspielen????? Warum eröffnet Ihr keinen für Eure Diskussionen ;) Gruß Matze |
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Das Problem des Ligenspielbetriebs liegt doch nicht daran, das einige Senioren es langsamer angehen wollen, sondern doch wohl mehr darin, daß der Nachwuchs fehlt, dem ein Erfolg in der Vereinsmannschaft noch etwas bedeutet. Den Rufern nach einer Ausweitung des Kombispielbetriebs möchte ich noch sagen, daß hierfür der Ansprechpartner der NBV ist und nicht eine seiner Abteilungen. |
Zitat:
Wenn aber Andreas Pink der Meinung ist (wie hier gelesen), das Thema sei lange abgehandelt, sollte man ihn (und den NBV Vorstand) eines besseren belehren.Und wer könnte das besser und eindringlicher tun als z.B. Abteilungsfunktionäre.Und das bitte nicht erst in 2012!! Ich glaube nicht, dass er Interesse hat, sich mit mir oder einem anderen aus dem Fussvolk darüber zu unterhalten.Spätestens dann, wenn ihm an einem Kombispielbetrieb gelegen ist (obwohl seine Meinung dazu eher uninteressant ist), sollte er sich mit den Abteilungen zusammensetzen und nach einer Lösung suchen. HH |
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Aber soweit ich weis sind die Vorsitzenden der Abteilungen auch Mitglied des NBV Vorstandes. Wenn das so ist, dann bist auch du Ansprech- und Diskusionspartner, b.z.w. Mittler zum NBV Vorstand, für das Thema Kombispielbetrieb. |
Zitat:
So hätten alle etwas von unserem Sport: einerseits z.B. die Senioren, die keine neuen Abteilungen mehr dazulernen wollen, denn sie können dann eher "freizeitmäßig" weiterspielen, und andererseits hätten auch alle, die die Abteilungsebene verlassen und Kombi spielen wollen, eine schnelle Möglichkeit, denn sie müssen nur einen einzigen Aufstieg hinter sich bringen. Wäre damit nicht jedem gedient? Im Kombi-Bereich könnte man anschließend wie gehabt als sportliche Ziele den Auf- oder Abstieg bestehen lassen. Im unteren Bereich hingegen, also für die reinen Abteilungsspieler, sollte man die ganze Organisation neu durchdenken und auf andere sportliche Ziele ausrichten: die Qualifikation zur Abteilungs-WDM (Einzel und Mannschaften) sowie für einige wenige die Qualifikation zur Abteilungs-DM. Diese Qualifikationen müssen dann allerdings gerechter organisiert werden als bisher. Letztendlich wird man hierbei nicht darumherumkommen, Spielergebnisse je nach bespieltem Platz unterschiedlich zu bewerten... Das Gegenargument, das sinngemäß auch Head202 vorbrachte, eine solche Handicap-Festlegung könne man nicht hinreichend perfekt hinbekommen, kann ich zwar nachvollziehen, halte ich jedoch nicht für ein schlagendes Argument: Denn ist es nicht immer noch besser, eine kleine Ungerechtigkeit zu akzeptieren (also ein leicht fehlerhaftes Platzhandicap) als sich mit einer groben Ungerechtigkeit (gar kein Platzandicap) abzufinden??? Die einzige theoretisch akzeptable Alternative zu einem Platzhandicap wäre, daß man alle Leute über mehrere Turniere über dieselben Bahnen jagt. Das jedoch kann auch nicht gewünscht sein, denn dann ist es mit der Ortsnähe auf jeden Fall schon wieder vorbei... ... Alles in allem finde ich die obige Diskussion bislang sehr interessant und auch sachlich. Da kann man, finde ich, über den Schönheitsfehler, daß der Threat nicht so ganz stimmt, durchaus hinwegsehen. Denn letzten Endes ist ja der Ursprung der ganzen Diskussion sehr wohl in den Aufstiegsspielen begründet: nämlich eben darin, daß als sportliches Ziel für die Mehrzahl der eingefleischten Abteilungsspieler ein Aufstieg gar nicht mehr wünschenswert ist. Gruß Kurt * |
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Hier im Auwi gibt es zwar mehr Fürsprecher als Gegner. Ist denn aber wirklich jemand der Meinung, daß die 5 oder 6, die hier eine Änderung wollen, es rechtfertigen, alles umzukrempeln? Ich denke nein! Ihr seid Mitglieder eines Vereins und habt damit selbstverständlich das Recht, Euch Gehör zu verschaffen. Ist Eure Meinung aber auch die Meinung Eures Vereins? Ich mag das nicht beurteilen. Denn in den meisten Fällen (ich spreche hier für die Abt. 1) sind Eure Vereine nicht einmal bei den HV`s verteten. Kommen wir einmal zum Ausgangspunkt zurück. Tatsache ist, das viele Mannschaften nicht mehr bereit sind, einen sportlichen Aufstieg auf sich zu nehmen. Meint Ihr denn tatsächlich, daß das anders wäre, wenn diese in einer Kombiliga spielen? Was ändert sich denn durch die Kombiliga? Nach meiner Auffassung der Spaßfaktor, aber bereits diese Meinung teilen mit Sicherheit bei weitem nicht alle. Die Wege könnten für alle kürzer werden. Aber auch dieser Punkt spricht doch dann eher dafür, das man nun erst recht nichts mehr ändern will. Gibt es weitere Gründe? Man könnte vielleicht noch den sportlichen Wert anführen, aber weitere fallen auch mir beim besten Willen nicht ein. Kommen wir zu den Vorschlägen von Kurt: Platzstandards könnten tatsächlich vielleicht helfen, ein paar Ungerechtigkeiten abzubauen. Dieser Punkt ist also durchaus diskussionswürdig und sollte weiterverfolgt werden. Vergessen wir aber nicht, das die möglichen Teilnehmer sich nicht qualifizieren konnten, sondern sie wollten einfach nicht teilnehmen. Ich denke, die 2 oder 3 die letztlich am Schnitt gescheitert sind, können wir vernachlässigen. Bleiben noch die Punktspiele in einer Ebene. Für mich wäre das die Bankrotterklärung schlechthin. Geben wir doch gleich die Termine für Pokalturniere frei. Die paar Vereine, die dann in die NBV-Ligen wollen, können dann doch gleich eine Relegation spielen. An die Darstellung in der Öffentlichkeit mag ich dabei gar nicht denken. |
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zum Thema "Urabstimmung", von denen, den entsprechenden Beiträgen zufolge zumindest den Vereinen nichts bekannt ist, meine Frage an Dich: Bist Du über eine solche Abstimmung informiert worden? |
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Die Frage müßte jetzt lauten ob eine weitere Aufstockung gewünscht wird. Wenn hier eine weitere Staffel hinzu käme, würde diese sicherlich ausschließlich aus den Abt. 1 u. 2 bestückt, da sich die Abt. 3 u. 4 offensichtlich verweigern. Ich mag mich irren, aber es ist bestimmt nicht einfach hier weitere 6 Mannschaften zu finden, die das wollen. |
Wen ich mich noch recht daran erinnere ist die befragung der Vereine vom Sportwart ausgegangen und dort haben einige auch größe Vereine gar nicht erst geantwortet so das es gar kein klares Bild gab.
Also was ich meine währe das wir in der Abt. 1 die Ligen ändern sollten gerade aus dem gesichtspunkt fahrten eben 2 Verbandsligen 2 Landesligen und eben den rest in Bezirksligen leider wird es immer Vereine geben die viel fahren müssen gerade die am rande der Landesgrenzen liegen. Was ich abschaffen würde die dumme regelung das die WDM also 7. Meisterschaftsturnier zählt. Wer dort in der Mannschaft spielt darf dann nicht an einem Aufstiegsturnier teilnehmen!! Wer sich so was ausgedacht hat!s3:-) Wen genug vereine es wüschen könnte man sonst noch 2 Ligen unter der NBV-Liga packen so müste dan wohl allen geholfen sein aber da sehe ich eher das sich nicht 12 Vereine dazu finden lassen. Gerade wen es 2 Verbandsligen gäbe. Aber was sollen den kleine Vereine machen die nur noch Senioren haben was ist für die den erstrebens werter sich für nächst höhere Liga zu qualifiezieren ober eben auf der WDM mit einer Seniorenmannschaft zu spielen? Gerade wen man nicht genung spieler hat beides zu stellen. Aber was anderes warum gibt es eigendlich nichts offizieles ob nun noch ein Aufstiegsturnier gemacht wird oder nicht? Gruß |
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Ob es damals ein klares Bild gegeben hat, ist heute unerheblich, da die Ligen leben und funktionieren. zu 2. 2 Verbandsligen hätten den gleichen Effekt wie die heutigen Landesligen. Im Gegenteil sogar noch schlechter. Erstens jeweils einen Spieler mehr, die gleichen Fahrten wie in den Landesligen, die Du auch noch beibehalten willst, also doppelt. Es will ja jetzt schon keiner mehr, wie willst Du also noch weitere 6 Mannschaften finden. zu 3. Diese Regelung macht heute noch mehr Sinn als früher. Was nützt uns ein Aufsteiger, der das mit der Hilfe seiner Senioren geschafft hat, die dann in der nachfolgenden Saison der Mannschaft nicht zur Verfügung stehen, weil sie dann wieder Seniorenmannschaft spielen. zu 4. wie bei 2. mit nochmals 12 Mannschaften. zu 5. Diese Entscheidung kann nur der betroffene Verein selber treffen. zu 6. Die betroffenen Vereine wurden informiert. Eine offizielle Mitteilung stand heute im Newsletter. |
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leider hast du nicht zu meinem vorschlag stellung bezogen. dann wäre jedem geholfen, denn die, die nur abteiliungsbezogen spielen möchten könnten in den bezirksligen spielen, mit option der meinungsänderung durch aufstieg. die restlichen können ab der landesliga kombi spielen, wie in ganz deutschland und europa. die noch relativ neuen leute in unserem sport wollen alle kombi spielen, aber sehr viele ältere semester können sich das nicht vorstellen, aber es muss nicht alles so laufen wie seit 30 jahren, sonst stirbt ´der sport langsam aus. du hast auch noch die problematische eingliederung von abt.3 und abt.4 geschildert, dem widerspreche ich vehement. mittlerweile spielen 3 abt.3 mannschaften nicht mehr nur ihren cobi-modus. letzte saison hat eine abt.4 mannschaft , nach gefühlten 100 jahren, wieder ihre chance als wdm-sieger zur teilnahme am kombibetrieb wahrgenommen und trotz abstieg, meine ich gehört zu haben, wollen sie nicht mehr in den abt.4 betrieb. dann wird den sterngolfern irgendwann nichts mehr übrig bleiben , als in den kombi-betrienb zu wechseln, denn sonst sterben die aus, diese saison löst sich wieder eine mannschaft aus. dass tut mir als alter abt.4ler in der seele weh, sind sie aber selber schuld. die abt.4 hatte in den letzten jahren immer eine gute jugend, die wandert aber immer wieder ab, da sie mit ihrem verein nicht kombi spielen können. ich kenne jede menge sterngolfer , die sofort kombi spielen würden. ich würde mich freuen, wenn der abt.1 vorsitzende persönkich zu meinem vorschlag stellung nimmt. mfg bernd |
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Erfreulicher Weise nehmen tatsächlich Cobigolfmannschaften in anderen Abteilungen am Spielbetrieb teil. Also am Abteilungsspielbetrieb und nicht in den Kombiligen. Ein Bekenntnis zur Kombi sieht nach meiner Auffassung anders aus. Ja die Kölner Sterngolfer bestätigten im letzen Jahr mit ihrer Ausnahme mal wieder eine Regel. Wenn diese jetzt nicht in die Abt. 4 zurückgehen, werden die meisten von ihnen irgendwo im Abteilungsspielbetrieb, wahrscheinlich in der Abt. 1 verschwinden. Schade auch! Leider habe auch ich gehört, das sich Werdohl auflösen wird. Das ist und bleibt leider kein Einzelfall und erst recht nicht nur auf die Sterngolfer bezogen. Ich sehe in allen Abteilungen Vereine, die bedingt durch ihre Überalterung kurz vor dem aus stehen. Daran ändert sich auch nichts, wenn sich wie in diesem Jahr 3 neue Vereine im NBV gründen. Denn schauen wir uns die sogenannten neuen einmal näher an, stellen wir schnell fest, das es sich meist um Spieler aus anderen Vereinen handelt, die entweder dort unzufrieden waren oder aus anderen Gründen den neuen Verein mitbegründen. Zwar gewinnen wir zunächst vereinzelt auch neue Spieler hinzu, meistens werden aber die alten Vereine so geschwächt, daß diese mehr oder weniger auf der Strecke bleiben. Bleibt also nur die Hoffnung, daß es in dem neuen Verein alles zum Besten bestellt ist. |
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wie hätten denn die cobi-golfer kombi spielen können ? da nur der wdm sieger in einer liga spielen kann, in der kombi gespielt werden kann, konnte weder hamm , baltrum noch essen kombi spielen. der wdm sieger bergisch land hat schon 2 kombi-mannschaften. bei der abt.4 weiß ich zumindestens von einer mannschaft, dass die kombi spielen werden, wenn sie die wdm gewinnen. wären die kölner nicht abgestiegen, hätten die gerne weiter kombi gespielt,dass geht aber nicht, da nur ab nbv-liga kombi gespielt werden kann. und als absteiger wollen die nicht mehr nur noch sterngolf spielen, weil dort es fast keine aufstiegschance gibt ( so habe ich es zumindestens gehört) du sagst nur eine liga mit reinem abteilungsbetrieb, hätte keinen großen sportlichen wert, das ist richtig, aber du siehst ja wieviele vereine bei euch ambitionen haben, so dass keine relegation nötig ist. ich denke mir, viele wollen einfach nur noch just vor fun spielen, das ist ja auch vollkommen in ordnung, dann sollen sie halt in der bezirksliga spielen, den anderen sollte man dann aber auch die möglichkeit geben ab der landesliga kombi spielen zu können, aber ich höre mir gerne einen konstruktiven vorschlag von dir an, wie du die kombi gewillten spieler zufrieden stellen willst mfg bernd |
zu 2.
2 Verbandsligen hätten den gleichen Effekt wie die heutigen Landesligen. Im Gegenteil sogar noch schlechter. Erstens jeweils einen Spieler mehr, die gleichen Fahrten wie in den Landesligen, die Du auch noch beibehalten willst, also doppelt. Es will ja jetzt schon keiner mehr, wie willst Du also noch weitere 6 Mannschaften finden. Ich hatte es schon einmal geschrieben, aber evtl. bin ich noch zu neu hier um darauf mal einzugehen. Ist es wiklich zwingend notwendig, dass sich die Spielerzahl pro Aufstieg erhöhen muss? Bez. 4 Spieler + Ersatz Landel. 5 Spieler + Ersatz Verbl. 6 Spieler + Ersatz Bestimmt doch eine Mannschaftsstärke an Spielern und behaltet diese bei. Wenn ein Verein, eine Mannschaft daraufhin zu viele Spieler/ innen hat, meldet dieser evtl. eine Mannschaft mehr. |
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Das Tralala wurde doch vor zwei Jahre in Witten ebenfalls praktiziert (höchste Mannschaft zugunsten einer tieferen Mannschaft platzen lassen - was heute meiner Meinung nach immer noch sportlich schwachsinnig war) Der lauteste Sänger wollte aus eigener Kraft aufsteigen und war ein dreiviertel Jahr später nicht mehr Minigolfer |
Abfrage
Wie HH schon schrieb, wenn wiederum bis 2012 gewartet wird mit einer Aktion oder Abfrage, läuft wieder ein Jahr ins Land. Im Zeitalter der Elektronischen Post ist es möglich eine Abfrage nach den Wünschen der Spieler sehr schnell durchzuführen. Um dann die Sache zu beschleunigen gibt es immer noch das Instrument der außerordentlichen Mitgliederversammlung.
Artikel 18 der Satzung NBV 1. Außerordentliche NBV Hauptversammlungen werden durch das Geschäftsführende Präsidium einberufen, wenn es das Interesse des NBV erfordert. 2. Dies müssen schriftlich oder per E-Mail einberufen werden wenn von wenigstens 1/3 der Mitgliedsvereine schriftlich gefordert wird. Das könnte schon eine Hürde sein die zu überwinden wäre. Denn wie hier schon mehrfach und auch richtig geäußert sind ein nicht unerheblicher Teil der Spieler im NBV nicht für den Kombispielbetrieb. Die außerordentliche NBV Versammlung hat den Vorteil dass dann nur das Thema Kombispielbetrieb im NBV behandelt wird. Durch die vielen Rundschreiben die via E-Mail versendet werden habe ich auch die E-Mail Adressen von wohl allen Vereinen im NBV. Somit kann und werde ich alle Vereine anschreiben und ein Abfrageformular anhängen mit der Bitte der Vervollständigung. Inhalt des Formulars ist einmal die Erfassung der Einstellung des Vereins zum Kombispielbetrieb ja oder nein und des Weiteren die Abfrage zu einer Bereitschaft dies auch auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zu bekunden und zu entscheiden. Ein entsprechender Zeitplan könnte so aussehen: Rücksendetermin des Votums an den Absender 31,08.2011 Weiterleitung an das Präsidium nach erfolgter Auswertung 15.09.2011 Einberufung der außerordentlichen Mitgliederversammlung 1 5.10.2011 Außerordentliche Mitgliederversammlung 12.11.2011 Je nach erfolgter Beschlussfassung kann der Kombispielbetrieb entsprechen umgestaltet werden indem ein Erweiterung nach unten hin durchgeführt wird. Die Einführung der Änderung kann dann schon im Jahr 2012 erfolgen. Die betroffenen Abteilungen können Ihre Staffeln neu gestalten. Eine entsprechende Ausschreibung dazu ist vom Sportausschuss zu verabschieden wobei ich mich dafür stark mache die Formulierung vorzubereiten. Der Versand der Abfrage wird Anfang der nächsten Woche erfolen. Ich denke dass dies ein Gangbarer Weg ist. Wir werden es sehen. Mit sportlichen Güßen Norbert Eilert |
Hallo Bernd,
ich habe schon einmal geantwortet, daß ich hier keine Vorschläge mache, ohne diese vorher mit dem gesamten Vorstand der Abt. 1 abgestimmt zu haben. Ich möchte zum einen nicht den Alleinunterhalter spielen und zum anderen bin ich überzeugt, daß alle Vorstandsmitglieder kreativ an einer konstruktiven Lösung mitarbeiten werden. Unsere nächste Sitzung findet noch im Juli statt, die Vereine werden dann schnellstens über etwaige Pläne informiert. Hallo Norbert, warum dieser Aufwand? Für Änderungen in der Saison 2011/2012 ist der Zug abgefahren. Eine Änderung kann also erst in der Saison 2012/2013 zum tragen kommen. Deshalb mache ich folgenden Vorschlag: An erster Stelle steht dabei die Ausarbeitung eines entsprechenden aussagekräftigen Antrages an die HV des NBV im Februar 2012. Verteilung des Antrages an alle Vereine im NBV bis ca. 3 Wochen vor den Abteilungshauptversammlungen im Januar. Für sehr wichtig halte ich dabei, daß die Antragsteller bei den HV der Abteilungen anwesend sind um diesen mündlich zu erläutern. Habt ihr die Abteilungen überzeugt und erhaltet deren Zustimmung, geht es bei der HV des NBV nur noch um die Feinheiten. Viele Grüße Herbert |
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Nämlich dann, wenn man den 4-er Vereinsmannschaften genau denselben Weg ebnen würde, der z.Z. für Senioren-Mannschaften besteht: diejenigen, die in einer "fairen" Gesamtrangliste unter die ersten 12 kommen, dürfen als Mannschaft an der WDM für Herren/Damen teilnehmen und haben dort die Chance, Westdeutscher Abteilungsmeister zu werden. Das wäre ein sportlich sehr attraktives Ziel. Wie attraktiv, habt ihr Felderbachtaler doch gerade selber bewiesen, denn so wie ich Andreas verstanden habe, habt ihr ja den Aufstieg der Vereinsmannschaft u.a. deshalb abgelehnt, weil ihr euch mit einer guten Senioren-Mannschaft (leider zu Recht s4:-) ) nächstes Jahr in Neheim gute Chancen ausrechnet. Warum eigentlich gibt es etwas Vergleichbares nicht für Damen/Herren-Mannschaften in Godesberg? Das wäre ein viel höherer sportlicher Anreiz als so ein blöder Aufstieg, der nur neue Plätze und mehr Kilometer bedeutet! * |
Zitat:
Das die Senioren nicht ebenfalls in selbstständigen Ligen spielen, was es meines Wissens sogar in einigen LV`s gibt, ist doch alleine auf die Tatsache zurückzuführen, das man die Vereine und Familien an den Spieltagen nicht auseinanderreißen will. Der Kompromiß heißt deshalb Gesamtrangliste. Das wir Senioren uns im Felderbachtal anders entschieden haben, liegt hauptsächlich darin begründet, das wir das alles schon mehrfach erlebt haben. Somit stellt die Seniorenmannschaft eine neue Herausforderung, mit dem Ziel als Mannschaft an der Systemdeutschen teilzunehmen, dar. Hinzu kommt, das wir es darüberhinaus unseren Damen ermöglichen, ebenfalls als Mannschaft an den Turnieren teilzunehmen. Gleichzeitig bieten wir trotzdem eine Vereinsmannschaft auf, die in der BZL nicht chancenlos ist. Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, daß man wegen unserer persönlichen Entscheidung alle anderen nun mit über einen Kamm schert. Minigolfer in anderen Vereinen haben bestimmt andere Ziele und vertreten auch andere Meinungen. Wäre das nicht so, gäbe es die Ligenstrukturen doch gar nicht. Trotzdem sollte es natürlich erlaubt sein, laut über Veränderungen nachzudenken. Die Strukturen verändern sich nun mal und dieser Entwicklung müssen wir Rechnung tragen. Dennoch war in der Vergangenheit nicht alles so schlecht, das wir nun gezwungen wären, alles über Bord zu werfen. |
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Ich versuche halt, in Richtung auf ein anderes Basis-Konzept zu denken. Und dabei habe ich nicht nur die Bequemlichkeit von uns Senioren im Sinn, sondern auch die Wünsche von Neu-Einsteigern, die natürlich nicht bei ihren ersten Meisterschaftsturnieren die halbe Republik durchqueren wollen. Nichts gegen die Verbandsliga und deren tolle Leistungen, aber wie z.B. soll ein Verein wie Herscheid, die mit sehr wenig Personal in der Verbandsliga spielen, einen Neu-Einsteiger unterbringen? Sollen sie einem Neuling erzählen, daß er jetzt erstmal nach Osnabrück, dann nach Gelsenkirchen, dann nach Buxtehude und schließlich nach Harsewinkel fahren muß, wenn er mitmachen will? Nein, das geht nicht und so wird es immer weniger Neu-Einsteiger geben! Es muß stattdessen eine mit geringem Aufwand zu betreibende unterste Ebene geben. Die hat dann natürlich nicht den sportlichen Wert, der einem Verbandsliga-Niveau entspricht, aber es würde immerhin ausreichen, wenn man etwas gewinnen könnte, was die Mühe wert ist. Wer wirklich "hoch hinaus will" und maximale sportliche Ansprüche hat, kann ja Kombi (mit dem ganzen Ligenbetrieb, mit Punktespielen im direkten Vergleich usw.) spielen. Und das ist dann sportlich noch wertvoller ist als eine Abteilungs-Verbandsliga... Mit alledem will ich keineswegs sagen, daß die bisherigen Regelungen und Durchführungsmodi alle schlecht waren. Im Gegenteil, es sind, den damaligen Gegebenheiten entsprechend, recht gute Strukturen geschaffen worden. Dennoch sind wir uns ja wohl alle einig, daß aufgrund der veränderten Alterstruktur und der fortschreitenden Kombi-Dominanz einige Änderungen vorgenommen werden müssen. Dabei sollten im Vorfeld aber alle Überlegungen und Vorschläge jeglicher Art tabulos erlaubt sein. Denn nur dann können wir alle mal darüber nachdenken... In diesem Sinne Gruß und gutes Nächtle Kurt |
Zitat:
deine antwort hat mich enttäuscht. ich dachte wir hätten hier so eine art brainstorming, in dem jeder seine gedanken frei äußern kann. du hast in deinen vorherigen beiträgen den nicht kombi spielbetrieb vehement verteidugt und nachdem ich deine gegenargumente zu meinem vorschlag, widerlegt habe, willst du nichts mehr dazu sagen. mich hätte einfach interessiert, wie deine private meinung ist und nich deine als abt.1 präsi. also ich sehe nicht , dass sich irgendetwas im nbv bewegt, es wird schon seit jahren darüber gesprochen, nur getan wird nichts. jetzt wo sich sogar fast die komplette abt.3 und ein paar aus der abt.4 gegen ein reines abteilingsspiel ausgesprochen haben, ist jetzt endlich die zeit gekommen, etwas zu tun. ich werde versuchen meinen verein auf meine seite zu ziehen, so dass wir einen antrag stellen können. vor allen dingen wird mit meinem vorschlag allen richtungen gedient. mfg bernd |
Zitat:
Die meisten Vereine haben zumindest eine 2. Mannschaft die in der BZL spielt, andere spielen wie unser Verein mit allen Aktiven da unten. Die Entfernungen untereinander liegen meistens unter 20 KM, aber haben diese Vereine auch Nachwuchs? Interessanterweise haben Vereine, die außerhalb liegen, oft mehr Neulinge und Jugendliche in ihren Reihen als die anderen. Fragst Du mich nun woran das liegt, könnte ich nur mit Vermutungen dienen. Eines glaube ich aber nicht, nämlich das wir Mitglieder gewinnen, wenn wir den sportlichen Stellenwert immer weiter nach unten schrauben. Hiermit passen wir höchstens unser Erscheinungsbild an die aktuellen Gegebenheiten an. |
Ich würde mal sagen, dass der sportliche Stellenwert in der Abt. 1 schon durch die Schaffung der NBV-Oberliga und NBV-Liga abgenommen hat. Man braucht sich nur die Teilnehmerfelder der Abteilungs-WDM anzusehen. Und hier ist der Schwund bei Damen und Herren so extrem, dass z. B. bei den Herren aufgrund der geringen Teilnehmerzahl auf den Cut nach Tag 1 verzichtet werden kann.
Für mich ist der Abteilungsgedanke mehr als "tot". Eine kleine Bestätigung bildet auch der Blick auf die Abteilungs-DM. Wenn ich an frühere Zeiten denke, sind die heutigen Teilnehmerzahlen mehr als ein Witz. Was jetzt nicht heißen soll, dass man es grundsätzlich abschaffen sollte. Man sollte aber den Stellenwert des Abteilungs-Spielbetriebes im NBV etwas mehr den tatsächlichen Gegebenheiten anpassen und vielleicht etwas "verschlanken", d. h. den Aufwand nach Möglichkeit verringern. |
Zitat:
habe ich den Abteilungsspielbetrieb vehement verteidigt? Man könnte das im gewissen Sinne so sehen. Tatsache ist, daß ich versuche meine Beobachtungen in Einklang zu bringen. Was ich sehe ist folgendes: Abteilungsspielbetrieb in allen Abteilungen rückläufig. Kombispielbetrieb (Einzelrangliste) im NBV nach mittlerweile über 30 Jahren noch immer ohne Stellenwert. Die Kombiligen funktionieren oberflächlich betrachtet. Schaut man einmal genauer hin, findet man auch hier Mannschaften, die um ihre Existenz kämpfen. Aus den eigenen Vereinen fehlt der Nachwuchs und abwerben von anderen Vereinen wird auch immer schwerer. Schau Dir mal die Vereine mit Kombianlagen an. Außer Witten sehe ich keinen Verein, in dem man wählen kann, welches System man spielen möchte. Aber auch da hat man eine bestehende Kombimannschaft platzen lassen, um dann weiter in den Abteilungen rumzudümpeln. Wenn ich jetzt zusammenfasse, kann ich gar nicht anders, als den Versuch zu unternehmen, den Abteilungsspielbetrieb für möglichst viele attraktiv zu gestalten. Ünterstütze ich deswegen den Kombispielbetrieb nicht? Ein ganz klares Nein. Sollte der Kombispielbetrieb ausgebaut werden und finden sich dafür genügend Vereine, bin ich der letzte der das nicht fördert. Ich akzeptiere Deine Meinung voll und ganz. Ich freue mich immer wieder wenn einer sagt was er denkt. Ich bitte Dich aber ebenso zu akzeptieren, daß, wenn es um konkrete Vorschläge für eine Umgestaltung des Spielbetriebes geht, hier meine private Meinung nichts zu suchen hat. Gruß Herbert |
Zitat:
Dagegen ist die Beton-DM so gut besucht, das wir nicht einmal alle beantragten Zusatzplätze erhalten. Deinen letzten Absatz unterstütze ich dagegen voll und ganz, wenn Du das Wort Stellenwert gegen Erfordernisse austauschen könntest. |
[quote=head202;215478]
Schau Dir mal die Vereine mit Kombianlagen an. Außer Witten sehe ich keinen Verein, in dem man wählen kann, welches System man spielen möchte. Aber auch da hat man eine bestehende Kombimannschaft platzen lassen, um dann weiter in den Abteilungen rumzudümpeln./QUOTE] Ich kann nur sagen, deine Meinung ist in punkto Witten falsch, aber das gehört hier nicht hin. |
Die ganze Diskussion zum Kombispielbetrieb bringt nichts ein.
Wer hier alles mit liest weiss ganz genau wo die Kombi-Bremsen sitzen. Und die teils niederigen Teilnehmerzahlen an unzähligen WDM´s und DM`s, liegen ja wohl an deren Vielzahl. Zählt mal die Leute die an allen Maßnahmen teil nehmen und siehe da es sind doch recht viele. Also weg mit den Abteilungs Meisterschaften wie schon in ganz Deutschland üblich. Vielleicht sollten die ewig gestrigen wirklich eine Freizeitliga gründen, ;) Aber wie oben schon gesagt dieses Thema taucht immer wieder auf, alle sind angeblich für Kombi aber ändern tun sie nichts. Viele Grüße aus dem hohen Norden moin moin |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 23:11 Uhr. |
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