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Durch die 3-Kategorien-Regelung läßt sich eine so leichte Einordnung "ober-" bzw. "unterklassige" Vereine doch gar nicht treffen, zumal ein Verein ja nicht immer zwangsweise mit seinen Topleuten antritt/antreten kann. Zitat:
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@ Lenny
ok, das sehe ich ein, daß es in der Nordgruppe echt schwierig ist. Man hätte Töpfe nach geographischen Gesichtspunkten machen können. Übrigens, die Möglichkeit nicht mit den besten Leuten antreten zu können, gilt genauso auch für unterklassige Vereine ;) |
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@ Lenny
Nun ja - Leistungsunterschiede im Vergleich von Landesverbänden gibt es in allen Sportarten. So sind z.B. Oberliga-Fußballer aus NRW sicher stärker einzuschätzen als z.B. jene aus Rheinland-Pfalz. Das sehe ich nicht als Argument. Die Sache mit dem Heimvorteil hätte noch einen weiteren, positiven Effekt. Kleine unterklassige Vereine haben meistens nicht die Mittel, ihre Spieler finanziell zu unterstützen. Das sieht bei größeren Vereinen mit mehreren Mannschaften etwas anders aus. Möglicherweise kommen die Absagen auch daher. Es wäre ganz einfach fairer, das Heimrecht zu geben. |
Ein Mann mit neuen Ideen ist ein Narr - bis die Idee sich durchgesetzt hat.
Mark Twain Das passt so schön ;) |
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z.B. SG Arheilgen - 1.Buli und Regionalliga 1.MGC Mainz - 1. und 2.Buli Um mal nur 2 zu nennen. |
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allesroger würde sicherlich die höchste Liga, an der ein Verein beteiligt ist, als Maßstab nehmen wollen. Allerdings würde dann ein Verbandsligist aus dem BVBB gegen etliche Vereine aus dem NBV, die in zwar unteren Ligen, aber mit vermutlich stärkerer Besetzung, stets kein Heimrecht haben dürfen. Verbände mit breiter Ligenstruktur wären deutlich im Vorteil. Und was machst du mit dem BGC Leipzig, der in gar keiner Liga spielt?
Solange Vereine aus Verbänden mit derart unterschiedlicher Verbandstruktur aufeinandertreffen, ist ein solcher Vergleich mehr als ungerecht. (Im Süden sind die Verbandsstrukturen vielleicht recht ähnlich, aber mit Sachsen und NRW treffen wohl so ziemlich die größstmöglichen Gegensätze aufeinander). Bestenfalls wäre ein Vergleich über die DRL-Position der (fünf oder zehn?) besten Spieler der beiden aufeinandertreffenden Vereine sinnvoll (ggf. unter Berücksichtigung der Kategorien-Regelung. Aber das würde die ganze Geschichte womöglich unnötig kompliziert machen. |
@ Lenny
BGC Leipzig - immer Heimrecht ;) Und ansonsten würde es mit jeder Regelung Härtefälle geben bzw. würde sich immer der Eine oder Andere ungerecht behandelt fühlen. Wie vorher schon gesagt gibt es Leistungsgefälle in den verschiedenen LV's. Trotzdem bleibe ich dabei. Letztendlich soll ja auch das sprichwörtliche Losglück zum Recht kommen. Ich behaupte mal, daß es auf die nächsten 2-3 Wettbewerbe gesehen, deutlich weniger kampflose Qualifikationen geben würde. Also wäre die geänderte Heimrechtvergabe auch eine Investition in die Zukunft. |
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Ganz einfach: Arheilgen nimmt z.B. am DMV-Pokal teil. 1.Mannschaft 1.Buli - 2.Mannschaft spielt in der Regionalliga. Jetzt wird Arheilgen gegen ein Verein aus der 2.Buli gezogen, wer hat dann Deiner Meinung nach Heimrecht !? |
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