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Für die Einzelrangliste melden sich Jahr für Jahr im NBV im Schnitt nicht einmal 80 Teilnehmer über alle Kategorien. Diese Aussage läßt sich durch Zahlen recht einfach belegen. |
Die geringe Teilnahme an den Kombi-WDM's liegt m. E. auch daran, dass sie immer schön zwischen 2 Meisterschaftsturniere gelegt wird. Und wie der Name Kombi schon sagt, müssen dafür 2 Anlagen trainiert werden. Und da die potentiellen Teilnehmer dann vielleicht dafür keinen Urlaub nehmen möchten und auch ihre Plätze für die Meisterschaftsturniere trainieren wollen/müssen, verzichten sie auf die WDM, es sei denn, die Kombi-WDM-Plätze sind bekannt und in der Nähe und ohne großen Aufwand mit guten Erfolgsaussichten zu bespielen. M. E. sollte solch eine Maßnahme erst gespielt werden, wenn die MT's gespielt sind, da es eigentlich die Vorstufe der DM ist und diese den Abschluss einer Saison im Hinblick auf die Pflichtturniere darstellt.
Es ist in meinen Augen auch der Sache nicht angemessen, dass man für die Abt. WDM, wo man natürlich einen Titel gewinnen und sich zu einer DM qualifizieren kann 5 Turniere in der Wertung haben muss, während man sich für die Kombi-DM einfach nur melden muss, um sich dann für die unbestritten höherwertige Kombi-DM zu qualifizieren. Wie gesagt, hier meine ich den Aufwand für das eine und das andere Turnier. Und dieser müsste m. E. angepasst werden. Man bekommt den Eindruck, dass die Abt. 1 wichtiger ist als der Kombispielbetrieb (m. M.) |
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Es sieht doch so aus, der Kombispielbetrieb wird doch durch die Abt.1 (nicht durch alle) erschwert und behindert ,teilweise sogar verhindert, das wird wohl alles so korrekt sein, aber wenn man dann hier liest es möchte keiner Kombi spielen, na ja moin moin |
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Man sollte hier mal aufhören aus den Archiven zu erzählen, die Vergangenheit zählt hier wohl doch nicht mehr, sondern die Zukunft um den Sport Minigolf weiter nach vorne zu bringen und attraktiv sportlich zu gestalten.
Zur Kombi: Holt die Kombi doch eine Spielklasse runter, dann wird eben ab der Verbandsliga schon Kombi gespielt und in der BZL + LL bleibt alles beim alten. Dann haben die die Kombi spielen möchten es ein wenig einfacher und die die es nicht möchten, müssen ja nicht aus der LL in die Verbandsliga Aufsteigen. Vielleicht noch einmal mit der Anmerkung" die Mannschaftspieler Anzahl in den beiden Ligen BZL + LL gleich zu belassen. Somit muss zumindest die Mannschaft die aus der BZL aufsteigen könnte nicht ablehnen, da ihr ein Spieler fehlt. Denn was ist wenn man jetzt alles für die Kombi umstrukturiert und in 2-3 Jahren möchte die Mehrheit wieder mehr Abteilungsbezogen spielen. Dann geht wieder alles von vorne los. Und für Neueinsteiger sollte es doch immer die Möglichkeit geben, sich erste einmal auf eine Abt. zu konzentrieren und an der Meisterschaft teilnehmen zu können. |
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Hallo Kate, also ich habe schon an einigen Sportarten teilgenommen und ich muss dazu sagen, das die Jugend eigentlich immer nach den selben Regeln gespielt hat wie die Herren. Da sollt5e man sich dann mal Gedanken machen ob das so richtig ist. Ein Minus für die Herren würde ich sagen. |
Nee, das ist kein Minus für die Herren, Das spiegelt nur den Grundgedanken Kombi von Kindesbeinen an wider. Deshalb brauchen in der Abt. 1 die Jugendlichen und Schüler auch nur weniger Turniere zu spielen, um sich für die zusätzlich noch stattfindende Abt.1-WDM zu qualifizieren. Für die Jugend sind eindeutig die drei Ranglistenspieltage wichtiger, mit denen man sich zur DM qualifiziert. Und deswegen bleiben die guten ambitionierten Jugendlichen auch seltenst in einer Abteilung hängen, sondern suchen sich Vereine, wo sie Kombi spielen können.
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ich habe dieses jahr an der wdm kombi teilgenommen und hätte, wenn ich gewollt hätte,mit meinem 11. platz den letzten quali-platz für die deutsche gehabt. jetzt kommt das hauptproblem : die dm ist in neutraubling, genau aus dem grund war die wdm schlecht besucht,,da die dm so weit weg ist und fast keiner dahin fahren will ( übrigens vom HMC büttgen nimmt auch jemand teil). das 2. problem ist : wer darf denn in nrw kombi spielen ? es würden mit sicherheit mehr die wdm kombi spielen, wenn nicht nur 20 % der spieler vom NBV ,kombi-ligen spielen dürften. ich habe die wdm kombi mitgespielt, weil ich alle systeme gerne spiele, ABER MIR IM NBV ALS LL SPIELER DAS NICHT MÖGLICH IST. so lange alles nur so gemacht wird wie vor 20 jahren und sich nicht alle bewegen, werden wir auch keine neuen spieler gewinnen. mfg bernd |
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Mit der Einführung der Kombiligen haben wir zumindest einen guten Anfang gemacht. |
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Ich war selbst schon einmal Sportwart und weiß daher wie schwer es ist allen etwas recht zu machen. Das geht nunmal nicht. Ich finde es hier aber gut das mit der Zeit sich immer mehr Leute Gedanken über die Zukunft des Minigolfs machen. Damit sich aber vielleicht nicht einige Dinge wiederholen, wäre es vielleicht nicht schlecht eine Zusammenfassung in Stichwörten der bis heute eingegangen Vorschläge zu machen. Vielleicht auch eine pro und Contra Liste, damit kommt man vielleicht eher auf einen Nenner bzw. sieht worüber sich noch keiner Gedanken gemacht hat. |
Eine Zusammenfassung in Thesen
Ich finde die hier stattfindende Diskussion auch sehr interessant. Sie wirft ein Licht darauf, mit welch unterschiedlichen Interessen und Erwartungen wir Spieler (und auch die Vereine) an unser Hobby herangehen.
Mein Wunsch wäre es, den Spielbetrieb so zu organisieren, dass möglichst viele Interessen unter einen Hut zu bringen sind. Wohlwissend, dass man es aber nicht allen recht machen kann. Ausgehend von "Marcus 1701" Vorschlag einer Zusammenfassung, habe ich diesen Thread einmal auf die hier aufgekommenen Diskussionspunkte durchkämmt. Ich habe mir die Freiheit erlaubt, diese nicht nur zusammen zu fassen, sondern zum großen Teil aus ihnen heraus Thesen als Anforderung an den Spielbetrieb im NBV zu entwickeln. Diese habe ich versucht in verschiedenen Thematiken zu bündeln, wobei es hier auch Überschneidungen gibt. Kombi vs. Abteilungen: Alle, die wollen, sollten Kombi spielen können, ohne sich hierfür zunächst per Aufstieg zu qualifizieren. Alle, die wollen, sollten in ihrer jeweiligen Abteilung spielen können. Ligenstruktur mit Auf- und Abstieg: Eine Ligenstruktur mit Auf- und Abstieg ist für viele Vereine ein sportliches Ziel und sollte erhalten bleiben. Mit Aufstiegen ist in der Regel ein erhöhter Aufwand (in Punkto Kosten und Zeit) in Bezug auf die Anreise verbunden, die nicht jeder schultern möchte. Die unterschiedlichen Mannschaftsstärken in den verschiedenen Ligen machen es manchen Mannschaften unmöglich aufzusteigen und in der Folge die damit verbundenen sportlichen Ziele zu erreichen. Sportliche Ziele sollten für Vereine auch ohne Aufstieg verwirklicht werden können. (Das Instrument der Wahl sind dabei aktuell Seniorenmannschaften, die aber nicht allen offen stehen.) Sportliche Ziele von Vereinen / Spielern: Kein Spieler oder Verein kann gezwungen werden, sportliche Ziele zu haben. Wenn ein Verein keine sportlichen Ziele in Bezug auf den Mannschaftsspielbetrieb hegt, sollte den Einzelspielern die Möglichkeit gegeben werden persönliche Ambitionen zu verwirklichen. Neulinge sollten die Möglichkeit haben mit einem niedrigschwelligen Angebot einsteigen zu können. Zusammenhalt im Verein: Vereine und Familien sollte die Möglichkeit gegeben werden, zusammen am Spielbetrieb teilnehmen zu können. Qualifikationen zu WDM / DM: Die Qualifikationen zu den verschiedenen WDM / DM sollten vom sportlichen Wert her vergleichbar sein und nicht nur auf ein Turnier gründen. Gesamtranglisten sollten fairer sein, als in ihrer aktuellen Form. Trotz gewissenhafter Arbeit werde ich einige Punkte auch übersehen haben. Ich bitte um Nachsicht (und betreibe im gleichen Atmezug "fishing for comliments" ;) ) da ich inzwischen ca. 60 Minuten an diesem Post sitze. Andy Capp |
Ein super Beitrag von Andy Capp. Meine Ideen, die wir auch im Vorstand diskutieren werden gehen in die gleiche Richtung. Dabei ist es mir wichtig den Mannschaftsspielbetrieb von den Einzelwettbewerben zu trennen. Der Spagat ist, das so zu gestalten, das trotzdem jeder, wenn er will, an beidem teilnehmen kann.
Für 2 Punkte sehe ich zur Zeit persönlich keine Lösung:
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HH |
Gesamtrangliste: Platzierungen und Quotient statt Schnitt
Eine Idee zu den Gesamtranglisten:
Bei den Mannschaften sind ja die auf Grund der Platzierungen errungenen Punkte ausschlaggebend für das Abschneiden in der Saison. Man kann ja diesen Gedanken auch auf die Einzelergebnisse übertragen. Das heißt, wenn man ein Turnier spielt, bekommt man auch als Einzelspieler Punkte auf Grund seiner Platzierung. Beispiel: Bei einem Turnier gibt es 50 Teilnehmer. Der Erste erhält dann 49:0 Punkte (für jeden, den er hinter sich gelassen hat bekommt er einen Punkt). Der Zweite bekommt 48:1 Punkte, der Dritte 47:2, der Vierte 46:3 usw. Der Letzte erhält 0:49 Punkte. Bei 30 Teilnehmern erhielte der Erste 29:0, und bei 72 Teilnehmer 71:0 Punkte. Diese Punkte addiert man für jeden Spieler über die Saison. Nach 6 Turnieren hat man dann beispielsweise 242:138 Punkte. Daraus bildet man dann einen persönlichen Quotienten für den Spieler, in diesem Falle also 1,75. Die Gesamtrangliste ist dann nach den Quotienten aller Spieler geordnet. Die Spieler mit den besten Quotienten qualifizieren sich für die WDM. Dadurch wird es also unerheblich, auf welchem Platz man spielt, da nicht mehr der Schnitt zu Grunde gelegt wird. 6 Turniere in Ronsdorf können damit das Gleiche einbringen wie 6 Turniere in Bulmke. Ein leichter Vorteil ergibt sich mathematisch vielleicht für diejenigen, die in einer Liga mit vielen Spielern spielen. Beispiel: Spieler A spielt in einer Liga mit 50 TN. Er belegt bei allen 6 Turnieren den 5. Platz. Das bringt ihm 6* 45:4 Punkte = 270:24 Punkte. Damit hätte er einen Quotient von 11,25. Spieler B spielt in einer Liga mit 30 TN. Er belegt ebenfalls 6 mal den 5. Platz. Das brint ihm 6*25:4 Punkte = 150:24 Punkte. Damit hat er einen Quotient von 6,25. Für einen ähnlichen Quotienten wie Spieler A müsste er in seiner Liga 3 mal Dritter und 3 mal Vierter werden. Angesichts der Ligagröße wäre das für ihn aber auch vergleichsweise einfacher als für Spieler A. Ein Vorteil hat aber derjenige, der in einer niedrigklassigeren Liga spielt, wo er gute Platzierungen einfacher erreichen kann. Dies ist aber beim aktuellen Qualifikationsmodus bei den Herren auch der Fall. Ich grüble schon einige Zeit darüber, ob das Modell einen Haken hat :confused: , bin aber selber noch nicht fündig geworden ;) Andy Capp |
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um den Haken zu finden muß man das ganze einmal rechnen. Ich habe das anhand der Sen. 1 in diesem Jahr getan und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Wir hatten in einer Liga z. B. nur 3 bis 4 Leute, die auf vergleichbar relativ leichten Plätzen in ihrer Liga immer vorne standen, dabei aber nur durchschnittliche Leistungen erzielten. Diese Spieler verbesserten sich in der Gesamtrangliste im Schnitt um 22 - 26 Plätze. Einer von ihnen sogar auf Platz 1 der Gesamtrangliste. Dieser Spieler hat aber bisher auf gut besetzten Turnieren nie eine Rolle gespielt. Im Gegenteil, er schaffte in diesem Jahr in BO-Stiepel nicht einmal den Cut. Dagegen verloren in der VL vergleichbar ähnlich starke Spieler (Vergleich WDM`s vergangener Jahre) soviel Plätze in der Gesamtrangliste, das sie bei weniger Absagen zur WDM sogar um ihre Teilnahme hätten fürchten müssten. Das Ergebnis hätte ich selber so nicht erwartet, war aber tatsächlich sehr gravierend. |
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Was ist denn an dieser Meinung falsch??? Nach Platzen der Kombi-Mannschaft ist in den beiden Abteilungen bisher nicht wieder die Liga erreicht worden, in der Witten mal vertreten war (NBV-Oberliga, wenn auch nur eine Saison). Die Abt.1 dümpelt in der LL bzw BZL, die Abt.2 verblieb in der VL; hat trotz zusammenlegen mit den Resten der geplatzten NBV-Oberliga-Mannschaft keinen weiteren Aufstieg hingekriegt. - Das ist nun mal fakt. Oder gilt die Aussage nicht mehr, das jeder in dem System Spielen kann, wo er will?!?!?! Wie soll ich deinen Kommentar verstehen?!?!?! |
Es ist doch schon traurig was hier so abgeht es ist doch ganz einfach spielt ihr eure kombi die es wollen und lasst und doch einfach in ruhe die es nicht wollen
kombi bis in den unter ligen bedeutet für viele vereine das aus aber wenn ihr das wollt macht weiter so |
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Denn Sprüche dieser Art habe ich, bei jeder anstehenden Änderung in der Vergangenheit, von vielen Leuten aus allen Abteilungen gehört. Ich kenne nur niemanden der wirklich wegen einer Neuerung aufgehort hat. Ausserdem wird, da bin ich sicher, solch eine Änderung selbst in unserem Verband demokratisch entschieden. |
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ich meine schon einmal erwähnt zu haben, das dieses Thema hier nicht hin gehört. Aber wahrscheinlich hast Du das überlesen. |
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moin, dann lass mich doch auch kombi spielen, nur als landesligaspieler darf ich das nicht. solche "sachlichen" Argumente bringen auch keinen kompromisssp:-) |
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1.Aufstieg 2 vereinswechsel ihr habt ja dann die möglichkeit für euch was zu ändern nur wenn die kombi bis nach ganz unten kommen sollte dann werden wir gezwungen diese zu spielen obwohl wir das nicht wollen da bleibt dann nur noch für uns einfach aufzuhören ...... |
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mfg bernd |
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wie gesagt es sollen die leute kombi spielen die es wollen aber lasst und in ruhe die es nicht wollen so einfach ist das ganze |
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mfg bernd |
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Gruß Tom |
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ich hatte dich schon verstanden, aber wenn mein niveau nicht für die nbv-liga reicht, dann kann ich 1. nicht aufsteigen und dann hilft mir 2. auch kein wechsel zu einem kombi liga verein, weil ich anhand der leistung , dann nicht spielen kann. mfg bernd und du hast immer noch nicht geschrieben, was dagegen spricht, nur in der bezirksliga in verschiedenen abteilungen zu spielen und ab der landesliga kombi zu beginnen |
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also wie ich schon geschrieben habe kenn ich schon mindestens 25 leute die in der Bezirksliga keine kombi spielen wollen und das ist dann auch später einen grund warum keiner mehr aufsteigen will wenn schon in der landesliga kombi gespielt wird und das ist dann auch nicht sinn und zweck eines liga betrieb mit auf und absteiger dann könnte man die bezirksliga auch z.b Betonliga bezeichen wo es keinen auf und absteiger gibt also ne eigene liga nur für sich die dann man dann auch wie beim fussball als thekenmannschaft laufen lassen kann die dann auch keinem verband (NBV) mehr angehören muss mfg Tom |
Hat jemand die Ergebnisse der NBV-Relegation ?
Gruss Jochen |
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Und die Relegation zur NBV-Liga, NBV-Oberliga und RL ist erst am 30./31.07. in Düsseldorf (siehe Extra-Thread). Gruß Karin |
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Überlesen habe ich es nicht. Meine Fragen gelten aber immer noch!! |
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danke fürs Rechnen! War das nicht ziemlich aufwändig? Könntest du mir die Datei mit der Rechnung zukommen lassen? Ich würde gerne selber etwas ausprobieren, um zu sehen, ob man ggf. den Verzerrungen auf mathematischem Wege beikommen kann. Viele Grüße Andy Capp |
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Kombi und Abteilungen: Nebeneinander statt Übereinander!
Hallo „Breminho“, hallo „tomvelbert“!
Ich finde ja, ihr habt beide recht! Man sollte Kombi spielen könne, wenn man will und man sollte Abteilung spielen können, wenn man will. „Head 202“ hat ja schön gesagt, dass wir uns im NBV den Luxus von Beidem leisten können. Ich glaube daher, dass das momentane System der Ligen im NBV einen Denkfehler enthält: Die Abteilungen und Kombi sind hierarchisch geordnet. D.h. „unten“ ist der Abteilungsspielbetrieb und „oben“ der Kombispielbetrieb. Wenn eine Mannschaft aber nicht Kombi spielen möchte, ist irgendwann mal der Aufstieg sinnlos. Daher finde ich, Kombi und die Abteilungen sollten quasi „nebeneinander“ existieren. D.h. es gibt ein System von Kombi-Ligen auf verschiedenen Ebenen. Wenn eine Mannschaft daran teilnehme möchte, dann soll sie das tun können. Man steigt dann einfach auf der untersten Ebene ein ohne sich erst qualifizieren zu müssen. Die Abteilungen behalten ihren einen eigenen Spielbetrieb, dessen Ziel aber nicht der Aufstieg in die Kombi-Ligen, sondern die Qualifikation für die WDM der Abteilungen ist. Dann würde man auf der WDM aber nicht nur einen Sieger im Einzel ausspielen, sondern auch den Mannschaftsmeister. Vielleicht braucht man dann in den Abteilungen auch gar keine Ligen mit Auf- und Abstieg mehr, sondern teilt sich einfach in einzelne Bezirke ein. Das hätte den Vorteil, dass man lange Fahrten vermeiden könnte. Dann gibt es beispielsweise vielleicht 6 Bezirke in der Abt. 1. Jede Bezirksstaffel spielt ihre Platzierungen aus und die erstplatzierte Mannschaft fährt zur Mannschafts-WDM. In den Abteilungen könnte man dann auch mit einer einheitlichen Mannschaftsstärke von beispielsweise 4 Spielern spielen. In den Kombi-Ligen sollte es auch eine einheitliche Mannschaftsstärke von 5 oder 6 Spielern geben. Was haltet ihr von dieser Lösung? Viele Grüße Andy Capp P.S. Schlaflose, weil schwüle, Nächte sind ja prima geeignet sich Gedanken um sowas zu machen ;) |
Ich find die Idee gut.
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das ist der beste vorschlag den ich bisher zu diesem thema gehört habe. mfg bernd, bin sofort dabei |
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