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7 Kästchen, in denen die Striche gemacht werden und im 8. Kästchen werden die Striche dann zusammengezählt und als Bahnergebnis eingetragen. Somit ist das Rundenergebnis so einfach oder schwer wie bisher zu kummulieren. |
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Kleinste Problem!
Eigentlich kann ich es gar nicht glauben, dass hier über Zeitersparnis beim Protokoll ausfüllen diskutiert wird!ba1:-)
Ich hoffe das es nicht ganz ernst gemeint ist. Ich denke das wir ganz andere Probleme im unserem Sport haben! Gruß Sven |
Du sprichst mir aus der Seele, Sven.
Als hätten wir keine anderen Probleme, als über einen solchen Quatsch (Protokolle) zu diskutieren (sorry). Was die Masse an Bällen angeht, wird meiner Meinung nach der zahlungskräftige Minigolfer belohnt und der talentierte bestraft. Laßt uns doch mal den Vulkan durchgängig mit einem H4 spielen - viele Schläge würden den Auflauf nicht schaffen. Andererseits muss den geschaffenen Gegebenheiten Rechnung getragen werden. Wer, um sportlich voranzukommen, sich 2000 Bälle gekauft hat, der sollte sie auch nützen dürfen. Du kannst keinen Sportler in einer Sportart, in der er ohnehin draufzahlt, finanziell abstrafen. Zudem macht die Vielfalt an Bällen u.a. den Unterschied zum Großgolf aus und ist ein herausragendes Merkmale unseres Minigolfsports geworden. Ich plädiere schon seit einiger Zeit für einen Spielbetrieb unter unserem Ligensystem, um z.B. Familien zu locken und eine Heimat für diejenigen zu finden, denen der Ligenstress mit allen Auflagen (Bierchen verboten etc) zu viel wird. Würden wir sowas hinkriegen, könnte dieser Spielbetrieb mit Serienbällen 1-10 stattfinden. Vorteil: Die Neuen hätten eine überschaubare Investition zu leisten. |
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aber eigentlich wollen wir ja zumindest einen Teil dieser Newcomer an den herkömmlichen Wettkampfsport heranführen. Wenn ich im einen Spielbetrieb die Bälle begrenze und im "normalen" nicht, dann ist der Sprung wahrscheinlich schon riesengroß... Ich fürchte, ganz so einfach würde das auch aus Motivationsgründen nicht werden: Denk mal dran, da sieht ein Kid, neu bei uns und beobachtet, wie "Wettkampfspieler" mit einem bestimmten Ball eine Bahn schaffen und er hat unter seinen 10 Bällen keinen, dem der erfolgreiche Ball an dieser Bahn das Wasser reichen kann. Dann müsste ich ihm sagen: Nein, mit diesem Ball darfst du nicht spielen... Klingt dann nicht ganz so prickelnd. |
Ich kann Deine Antwort nachvollziehen.
Ich stelle einfach mal die These auf, dass wir mehr Mitglieder hätten, wenn unser Spielsystem eins wäre, dass die Leute motivieren würde, in einen Verein einzutreten. Ich behaupte ferner mal ganz frech, dass eine nicht unbescheidene Anzahl von derzeitigen Vereinsspielern am liebsten weniger Stress hätte. Was erste These betrifft, so hieße das im Umkehrschluss, dass eine große Anzahl von Neuen gar kein Interesse hätte, unser kompliziertes Spielsystem anzustreben. Vielleicht bin ich ein Utopist (?), aber ich könnte mir vorstellen, dass sich 100000 Menschen finden ließen, die völlig unverkrampft an einigen Sonntagen Lust hätten, von 9-13 Uhr (oder unter der Woche) anläßlich einer bundesweiten Familiensportliga oder Betriebssportliga die Schläger zu schwingen. Ohne Anspruch, Bälle mit eingebauter Fernsteuerung zu benutzen. Und wer darüber hinaus Ehrgeiz findet, wird wahrscheinlich den Weg in unseren Leistungssport finden. By the way: Würden wir den Weg in die Betriebe finden, gäbe es möglicherweise, wie z.B. beim Bowling, bald Deutsche Betriebsmeisterschaften. Denkbar wären auch Deutsche Familienmeisterschaften. Andere Sportarten leben es vor. Leider bestehen solche Ideen bei uns nur in den Köpfen einzelner Leute und es bleibt in schöner Regelmäßigkeit bei Diskussionen. Zitat:
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mico |
Das ürsprüngliche Thema war die Problematik das ab 2009 eventuell weitere Ballproduktionsfirmen aus der Balllizensierung herausfallen.
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@ mico
Wir haben wichtigere Probleme als diese neuen Protokolle und die Diskussionen hierüber. Ist das, so formuliert, für Dich in Ordnung? Würden alle Kritiker - und seien die Kritiken noch so berechtigt - den Hintern hochkriegen und versuchen, altiv mitzugestalten (-helfen), kämen wir ein gutes Stück voran. Zukunftsweisende Ideen gibt es - es fehlt alleine an der Umsetzung, sprich den Leuten, die bereit sind, mitzuwirken. Und das finde ich schade. |
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