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Toto90 06.01.2010 15:34

Zitat:

Zitat von SCHNITZEL (Beitrag 151126)
Oder noch besser, einfach mal ein Turnier als Einballrundenturnier starten! Jeder nimmt einfach einen Ball seiner Wahl und spielt damit ganz normal 3 oder 4 Runden :D Und um es noch spannender zu machen spielt jeder von der anderen Seite, also Linksspieler von Rechts und umgekehrt, wie schon oft in Mannheim geprobt, nicht wahr Tobi, Oli, Brezel....;) :p

Gut Schnitzel, dann kennen wir ja schon den besten Ball für Mannheim (Halle), besonders am Rohr: UNVERTICKBAR!
Aber nicht verraten welcher, dies gilt auch für die Hamburger, absolute Schweigepflicht :D:D:D:D


Einballrundenturniere ich wär sofort dabei

mr dehkay 06.01.2010 21:32

Habe heute ein wenig getestet im Training.

Und zwar mit allem, was beim Minigolfen dazugehört, Bälle aus der Tasche, Schlagen, ect.

Ich habe für eine 28 6:44,4min gebraucht.

Also Vorschlag bezüglich des Modus:
- Genau das, mit Bällen selbst präperieren
- OHNE Betreuer
- Schlagzahl = Punktzahl + 1 Punkt pro 30 Sekunden

Liebe Grüße =)

ReDiMa 06.01.2010 22:13

Zitat:

Zitat von Piependeckel (Beitrag 151124)
Man kann ja theoretisch (gut und gerne) mit 4 - 5 Bällen auf einer Anlage auskommen.

Frag mal bei den Pit-Pat Spielern nach, die dürfen auch nur 4 Bälle pro Runde benutzen.

Lenny 07.01.2010 08:07

Zitat:

Zitat von mr dehkay (Beitrag 151145)
Habe heute ein wenig getestet im Training.

Und zwar mit allem, was beim Minigolfen dazugehört, Bälle aus der Tasche, Schlagen, ect.

Ich habe für eine 28 6:44,4min gebraucht.

Schön zu sehen, dass hier auch konstruktive Vorschläge entstehen und teilweise auch sinnbringend weitergeführt werden. Wenn daraus tatsächlich ein "Feldversuch" entstehen würde, wäre das sicher spannend.

Allerdings stellt sich hier auch schon so ein wenig die Krux der ganzen Geschichte heraus. Um "Auflauf"-Situationen (Stichwort: Überholverbot) zu verhindern, wird man stets relativ wenig "Betrieb" auf der Anlage haben. Wie andere geschrieben haben, wird man damit nicht auf sehr viele Runden kommen (vor allen Dingen, wenn man die Turniere nicht noch länger hinziehen möchte...). Folglich sind der Anteil an spielfreier Zeit noch höher. Das mag für manche Anlagen mit kleinerem "Eingangs"-Bereich sogar ein Platzproblem werden, könnte aber den Buletten-Verkauf anregen..?

Michelino 07.01.2010 09:47

Lösungsvorschläge:
- Start im Minutenabstand (verkürzt die Spielzeit bei z.B. 60 Teilnehmern auf gut eine Stunde)
- Wer eingeholt wird, scheidet sofort aus, macht die Bahn frei.
- Bälle sind völlig frei - ein/e Begleiter-Betreuer/in legt Bälle zurecht und holt sie aus dem Loch.
- Für den zweiten Durchgang sind noch 30 Starter/innen zugelassen.

Nachteil: Langsame Spieler/innen können noch nicht einmal eine Runde fertig spielen.

Vorteile:
- Turnierdauer für Zuschauer und Medien überschaubar - bei 60 Teilnehmern sollte nach 2 Stunden alles vorbei sein.
- Spannung bei Zuschauern schon in der Vorrunde
- Stimmung in Publikum: Z.B. durch Anfeuern des Langsameren, Platzsprecher unterstützt dies
- Platz ist insgesamt belebter
- Keine Probleme bei der Ballauswahl

Lenny 07.01.2010 10:21

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 151158)
Lösungsvorschläge:
- Start im Minutenabstand (verkürzt die Spielzeit bei z.B. 60 Teilnehmern auf gut eine Stunde)
- Wer eingeholt wird, scheidet sofort aus, macht die Bahn frei.

Es gibt dann also auch keine Startgruppen mehr, sondern jeder startet allein (sonst würde ja der Mitspieler mitbestraft?)? Wer macht dann die Protokollführung? Minutenabstand würde ich für kritisch halten, gerade wenn recht weit vorne eine kompliziertere Bahn liegt, dürften "schwächere" Spieler der Reihe nach rausgekegelt werden und können nach Hause gehen. Das wäre dann ja fast schon Mensch-ärgere-dich-nicht... :D

mr dehkay 07.01.2010 13:35

Um zu verhindern, dass der Reihe nach schwache Spieler rausgekegelt werden, könnte man ja die Startaufstellung der umgekehrten Weltrangliste nach setzen..

Michelino 07.01.2010 16:10

Oder wie im Skispringen einen "Trainings- und Probedurchgang" machen, nach dem die Startreihenfolge festgelegt wird (der Schwächste beginnt - usw. - bis zum Schnellsten, dann dürfte das Einholen nicht so häufig vorkommen - ich meine aber, es sollte vorkommen - wegen Action! :D ).
Ich weiß, das "Mensch ärgre dich nicht" wäre schon krass, aber ich denke, das hätte großen Reiz.
Einen weiteren Nachteil habe ich vorhin vergessen: Man braucht relativ viel Personal, auf dem Platz muss jeder Teilnehmer einen kombinierten Schreiber, Zeitnehmer und "aus-dem-Spiel-nehmer" haben, dürften vermutlich 6-7 Personen sein, die im rollierenden System benötigt werden.

vivandy 07.01.2010 16:39

Noch eine Variante:

1.Durchgang:
Es werden 3er-Gruppen, wie bisher, ausgehangen.
Die Spieler starten jeweils an Bahn 1,7 und 13 (zwischen jedem also 5 freie Bahnen).
An den Bahnen 1,7 und 13 steht eine große Digitaluhr, die der Spieler selbst auslöst, seine 18 Bahnen spielt und die Uhr selbst stoppt, wenn er durch ist.
3 feste Schiedsrichter notieren Schläge und Zeit, alternativ könnte das eine vorher am Aushang festgelegte Spielgruppe sein (Spielgruppe 4 kontrolliert 1, 5 die 2 , 6 die 3 usw.)

2.Durchgang:
Die 18 besten kommen ins Finale.Reihenfolge nun rückwarts nach der Platzierung
Zuerst Platz 18., 17. und 16., die machen wie oben beschrieben weiter, also zu Dritt auf dem Platz.
Dann 15.,14.,13. usw.
Die letzten 3 starten nicht gemeinsam sondern einzeln (haben also den Platz für sich alleine), so kann jeder zuschauen und die Spannung steigt, ob der Spieler seinen Platz aus dem 1. Durchgang behaupten kann.

Unter der Annahme, daß ein Durchgang/eine Gruppe ca. 5 Minuten dauert, könnte man evtl. 36 Teilnehmer je Stunde durchlotsen.

Ein Rausschmeißen fände ich persönlich zu unübersichtlich, um es zu vermieden (oder bei kleineren Teilnehmerzahlen) wären 2 Spieler pro Anlage (einer startet bei Bahn 1, der andere bei bahn 10.) dann besser als 3 Spieler. Hat dann nur wieder den nachteil, daß das Turnier länger dauert.

Eckmar 10.01.2010 13:57

Nochmal zurück zum Grundsatz

Ist es möglich Schlagzahl und Schnelligkeit vernünftig in Relation zu bringen oder kann man sagen das der schnellere auch der automatisch bessere ist?

Würde rein die Schnelligkeit zählen könnte man sich die Schiedsrichter zum notieren ersparen.

Die Idee mit dem "am Ende nurnoch 30" find ich gut ... Man könnte ja die Qualifikation für die Top 30 bereits Samstags austragen und das Finale mit den besten 30 am Sonntag.

Ich finde es sollten maximal 3 auf einmal starten da sonst die Gefahr des überholens und somit die Schnelligkeit nicht mehr 100% erreichbar ist. Da sollte der langsamste an der 13 der mittelschnellste an 7 und der schnellste an 1 starten.

LG Tobi


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