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Aber nicht verraten welcher, dies gilt auch für die Hamburger, absolute Schweigepflicht :D:D:D:D Einballrundenturniere ich wär sofort dabei |
Habe heute ein wenig getestet im Training.
Und zwar mit allem, was beim Minigolfen dazugehört, Bälle aus der Tasche, Schlagen, ect. Ich habe für eine 28 6:44,4min gebraucht. Also Vorschlag bezüglich des Modus: - Genau das, mit Bällen selbst präperieren - OHNE Betreuer - Schlagzahl = Punktzahl + 1 Punkt pro 30 Sekunden Liebe Grüße =) |
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Allerdings stellt sich hier auch schon so ein wenig die Krux der ganzen Geschichte heraus. Um "Auflauf"-Situationen (Stichwort: Überholverbot) zu verhindern, wird man stets relativ wenig "Betrieb" auf der Anlage haben. Wie andere geschrieben haben, wird man damit nicht auf sehr viele Runden kommen (vor allen Dingen, wenn man die Turniere nicht noch länger hinziehen möchte...). Folglich sind der Anteil an spielfreier Zeit noch höher. Das mag für manche Anlagen mit kleinerem "Eingangs"-Bereich sogar ein Platzproblem werden, könnte aber den Buletten-Verkauf anregen..? |
Lösungsvorschläge:
- Start im Minutenabstand (verkürzt die Spielzeit bei z.B. 60 Teilnehmern auf gut eine Stunde) - Wer eingeholt wird, scheidet sofort aus, macht die Bahn frei. - Bälle sind völlig frei - ein/e Begleiter-Betreuer/in legt Bälle zurecht und holt sie aus dem Loch. - Für den zweiten Durchgang sind noch 30 Starter/innen zugelassen. Nachteil: Langsame Spieler/innen können noch nicht einmal eine Runde fertig spielen. Vorteile: - Turnierdauer für Zuschauer und Medien überschaubar - bei 60 Teilnehmern sollte nach 2 Stunden alles vorbei sein. - Spannung bei Zuschauern schon in der Vorrunde - Stimmung in Publikum: Z.B. durch Anfeuern des Langsameren, Platzsprecher unterstützt dies - Platz ist insgesamt belebter - Keine Probleme bei der Ballauswahl |
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Um zu verhindern, dass der Reihe nach schwache Spieler rausgekegelt werden, könnte man ja die Startaufstellung der umgekehrten Weltrangliste nach setzen..
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Oder wie im Skispringen einen "Trainings- und Probedurchgang" machen, nach dem die Startreihenfolge festgelegt wird (der Schwächste beginnt - usw. - bis zum Schnellsten, dann dürfte das Einholen nicht so häufig vorkommen - ich meine aber, es sollte vorkommen - wegen Action! :D ).
Ich weiß, das "Mensch ärgre dich nicht" wäre schon krass, aber ich denke, das hätte großen Reiz. Einen weiteren Nachteil habe ich vorhin vergessen: Man braucht relativ viel Personal, auf dem Platz muss jeder Teilnehmer einen kombinierten Schreiber, Zeitnehmer und "aus-dem-Spiel-nehmer" haben, dürften vermutlich 6-7 Personen sein, die im rollierenden System benötigt werden. |
Noch eine Variante:
1.Durchgang: Es werden 3er-Gruppen, wie bisher, ausgehangen. Die Spieler starten jeweils an Bahn 1,7 und 13 (zwischen jedem also 5 freie Bahnen). An den Bahnen 1,7 und 13 steht eine große Digitaluhr, die der Spieler selbst auslöst, seine 18 Bahnen spielt und die Uhr selbst stoppt, wenn er durch ist. 3 feste Schiedsrichter notieren Schläge und Zeit, alternativ könnte das eine vorher am Aushang festgelegte Spielgruppe sein (Spielgruppe 4 kontrolliert 1, 5 die 2 , 6 die 3 usw.) 2.Durchgang: Die 18 besten kommen ins Finale.Reihenfolge nun rückwarts nach der Platzierung Zuerst Platz 18., 17. und 16., die machen wie oben beschrieben weiter, also zu Dritt auf dem Platz. Dann 15.,14.,13. usw. Die letzten 3 starten nicht gemeinsam sondern einzeln (haben also den Platz für sich alleine), so kann jeder zuschauen und die Spannung steigt, ob der Spieler seinen Platz aus dem 1. Durchgang behaupten kann. Unter der Annahme, daß ein Durchgang/eine Gruppe ca. 5 Minuten dauert, könnte man evtl. 36 Teilnehmer je Stunde durchlotsen. Ein Rausschmeißen fände ich persönlich zu unübersichtlich, um es zu vermieden (oder bei kleineren Teilnehmerzahlen) wären 2 Spieler pro Anlage (einer startet bei Bahn 1, der andere bei bahn 10.) dann besser als 3 Spieler. Hat dann nur wieder den nachteil, daß das Turnier länger dauert. |
Nochmal zurück zum Grundsatz
Ist es möglich Schlagzahl und Schnelligkeit vernünftig in Relation zu bringen oder kann man sagen das der schnellere auch der automatisch bessere ist? Würde rein die Schnelligkeit zählen könnte man sich die Schiedsrichter zum notieren ersparen. Die Idee mit dem "am Ende nurnoch 30" find ich gut ... Man könnte ja die Qualifikation für die Top 30 bereits Samstags austragen und das Finale mit den besten 30 am Sonntag. Ich finde es sollten maximal 3 auf einmal starten da sonst die Gefahr des überholens und somit die Schnelligkeit nicht mehr 100% erreichbar ist. Da sollte der langsamste an der 13 der mittelschnellste an 7 und der schnellste an 1 starten. LG Tobi |
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