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Du übertreibst leider nicht. |
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Der zweite Teil ist leider keine Übertreibung. Das Kuriose daran ist ja, dass es beim Training völlig problemlos ist, wenn es laut ist und die Leute durcheinander laufen, und der Spieler trotzdem in vergleichsweise kurzer Zeit einen vernüftigen Schlag hinbekommt. Wieviel Prozent der Spieler mögen wohl im Training sogar bessere Runden spielen als im Turnier? Ich bin der Meinung, diese Umstellung, dass beim Turnier plötzlich alles ruhig ist, fördert die Unsicherheit, weil das eben nicht trainiert wird oder trainiert werden kann. Also (und damit bin ich wieder beim Thema): Dreht die Musik auf und lasst uns wegkommen von der Totenstille, dann spielen wir alle viel besser, weil das kann man im Training simulieren und damit üben. Ist nur so ein Gedanke.... |
[quote=bärliner;175039] Wieviel Prozent der Spieler mögen wohl im Training sogar bessere Runden spielen als im Turnier?
> 90% |
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Und wen es stört - Ohropax steht noch auf keiner Dopingliste. Allerdings ist der Einwand "GEMA" noch nicht vom Tisch - eine Nachfrage könnte unangenehme Folgen vermeiden. :D Man sollte aber dann minigolfspezifische Musik laufen lassen::D Über sieben Brücken musst du gehn... Pigalle, Pigalle, das ist die große Mausefalle... Es geht ein Ball nach Nirgendwo... Zillertaler Lochrandmarsch Rohry Gallager Doppelwellenwalzer :D We |
[quote=Flow;175047]
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Gruss, Simon |
[quote=At The Drive-In;175091]
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@ Michelino
man sollte auch die "Altrocker" und die jungen Leute nicht vergessen : Troubleshooter - Judas Priest Harder,better,faster,stronger - Draft Punk It's not my time - 3doors down Fallin - Alicia Keys Iron Man - Black Sabbath Don't Panic - Coldplay Ballbreaker - ACDC We've gotta get out of this place - Eric burdon (Animals) Es rappelt im Karton - Helge Schneider :D |
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Ich war nun heute mit dem Rennrad unterwegs, Musik im Ohr und da kam mir der Einfall:
Jeder Spieler stellt ein Mixtape von 20 Minuten zusammen. Der Spieltag wird in 20-Minuten-Schritte eingeteilt. Der in der DMV-Rangliste bestplatzierte darf sein Mixtape auf dem Platz platzieren, wo er es am liebsten hätte. So weiter bis alle Plätze belegt sind! Dabei kann man auch taktieren. Ist man zum Beispiel Schlussspieler und setzt sein Mixtape mit Death-Metal gleich an den Anfang, wird der Startspieler des Gegners stark irritiert. Weiß man im Gegenzug, dass der Schlussspieler Lena Meyer-Landnutt bis auf die Knochen hasst, kann man ihm diese reindrücken. Oder natürlich auch seine Lieblingsmusik für seine eigene Runde! |
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