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Wenn schon, dann Monnemer !! :D :D |
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8 seiten um festzustellen , dass das jahr 52 wochen hat, egal mit welchem
terminplan ! alle achtung und meinen glückwunsch an alle beteiligten. gruss, lessi |
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Ich kann mit Deiner Meinung zu diesem Thema nichts anfangen. Konstruktive Kritik ist immer gut und wird auch gern angenommen. Aber Dein überheblicher Kommentar zeigt mir das Du an einer sachlichen Diskussion kein Interesse hast, aber gleichzeitig die Meinung der Teilnehmer an einer Diskussion ins lächerliche ziehst. Gruß Willy |
@ wilmue
...was gibt es daran ins lächerliche zu ziehen ? bei dem einen spielt man von ende april bis juli, beim anderen von april bis oktober. im april und oktober ist es normal nicht so lange hell wie im juni/juli und damit auch nicht so warm. das jahr hat immer noch 52 wochen und alles immer und immer wieder neu zu lesen langweilt und ist aus meiner sicht.....ja .....lächerlich. gruss, lessi |
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Du zeigst mit Deinem Posting das Du entweder nicht von Anfang an gelesen hast, oder mein Anliegen nicht verstehst. Das ein Thema nicht jedermanns Interesse trifft liegt in der Natur der Sache. Wenn mich ein Thema langweilt und ich eigentlich nichts Konstruktives beitragen möchte (kann) zeigt es meines Erachtens wenig Toleranz andern gegenüber es dann als lächerlich zu bezeichnen. Gruß Willy |
@ wilmue
ich verstehe dein anliegen glaube ich genau. ich vermute nur, dass du nicht genau alles gelesen hast. immer wiederkehrende scheinargumente dafür und dagegen machen das ganze nicht besser und werden auch nicht überzeugender, wenn sie dauernd wiederholt werden. gruss, lessi |
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... das sehe ich anders. Im Sommer ist es auf jeden Fall angenehmer zu golfen. Bei Schnee nach Rodalben zu fahren, dort in der Kälte ca. 2 Stunden vor dem ersten Schlag zu warten, oder bei 5 Grad in Kastellaun in der ersten Runde naß zu werden um anschließend den ganzen Tag zu frieren und in der darauffolgenden Woche erkältet zu sein - das muss nicht sein. Das mach keinen Bock!!! Dagegen im Sommer bei gutem Wetter nicht zu spielen ist sinnlos. Im Gegensatz zu Dir bin ich ein wenig häufiger auf Anlagen. Und mir macht es keinen Spaß mehr. Du kannst mich ja im nächsten Jahr im Winter ersetzen. Natürlich kann es im Sommer mal regnen - wir sind halt Freiluftsportart. Der Unterschied ist aber die Temperatur. Und wenn ich mit langer Unterhose, 2-3 Jacken eingepackt, dass man sich nicht mehr bewegen kann, golfen soll - dann sollen es die Befürworter für diesen Unsinn machen - und die, die es entschieden haben, sich im Winter ohne Regenschirm auf der Anlage sehen lassen - auch wenn sie nicht spielen! |
Fakt ist doch, dass die Zeit des Saisonwechsels mit der dadurch entstehenden Übergangsphase für Vereinswechsel, Ummeldungen etc., in der keine Pflichtspieltermine stattfinden können, die wir früher recht praktisch in den sowie spielfreien Winter gelegt haben, nun mitten in die beste, spielbare Zeit fällt. Diese Zeit läßt sich zwar durch Pokalturniere füllen, aber nicht jeder Verband hat da solche Angebote wie bspw. der NBV. Abgesehen davon finde ich dieses unnatürliche Loch mitten während des Ligabetriebs wenig "intuitiv". Gibt es eigentlich andere Saisonsportarten mit ähnlich langen Pausen, die einen von der Spielbetriebszeit abweichenden Saisonwechsel hat?
M.E. gab es auch in der Kalenderjahr-Saison nicht soviele März-Spieltage, wie hier öfter behauptet wurde. Der große Unterschied ist doch eigentlich, dass die Zeit der Pflichtspieltermine ca. 1-2 Monate früher endet und statt der Frühsommer-Termine nun Spieltage im ehefalls quasi spielfreien Herbst fallen, der, bisweilen regionale recht unterschiedlich, manchmal mehr, manchmal weniger freundliche Spielbedingungen liefert. Bspw. im Osten ist der goldene Herbst doch ziemlich ins Wasser gefallen. |
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