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Grenzlinie beim Mittelhügel
Hallo Foris,
beim Stöbern auf der Homepage der WMF ist mir beim System Eternit eine Neuerung beim Hindernis Mittelhügel aufgefallen::eek: Seit neustem gibts da eine Border Line genau wie zum Beispiel beim Gradschlag oder Winkel.:( Border Line is marked 50 cm behind the teeing off area Diese befindet sich 50 cm vor dem Abschlagkasten. Das heißt das wir in Zukunft den Mittelhügel bis auf Schlag eins nicht mehr vom Abschlag spielen können. weiß hier schon jemand wann die Regel im DMV Bereich in Kraft treten sollen?:confused: Und wie sieht die Regel bei einer alten Form des Mittelhügels der Abteilung 5 Vereine aus wo der Hügel ja teilweise nur vom Abschlag aus spielbar ist (lt. Vereinbarung Abteilung 2+5 von 1985)??????????:confused Zeichung dazu unter: Minigolfsport.com/rules unter 2_5pdf |
Zur Erklärung :Alter Mittelhügel Abteilung 5 ehemals Kleingolf: Es handelt sich hier um einen Mittelhügel der nur im Vorlauf zu spielen ist, da die Beschaffenheit es nicht zuläßt diesen von der anderen Seite zu pötten.
Auch ein Lochen von vorne geht im Prinzip hier nur aus der Mitte da der Hügel drei mit Metallschienen voneinander getrennte Spuren hat. Somit wäre ein Lochen von einer anderen Stelle gar nicht möglich. Vieleicht fällt das Ding ja auch unter nicht genormte Hindernisse (obwohl es damals als genormt im gesamten DBV galt) Dann bliebe alles beim alten. |
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Bei der WMF wurde diese Regelung schon im Juli beschlossen. gelten die WMF >>Regeln nicht automatisch für die Nationalverbände? Können diese Änderungen überhaupt dann noch abgelehnt werden?
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Die Regeln wurden auf der WM beschlossen und wären schon zum tragen gekommen, war jedoch 2 Tage vor Wettkampf und zu kurzfristig.
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Das Update wurde aber schon im Juli gemacht:confused:
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können wir ja mal als kleine Erschwernis beim "Moonlightshootout" einführen :p |
Kannste dannn teilweise nur noch mit "Innenbande Hügel" pötten:D
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interssanter Aspekt sind dann die geschlossenen Bahnen, an denen ein verlochter Ball vor die Bande hinter dem Abschlag geht und dann wieder nach vorn Richtung Loch bandet. Ist in diesen Fällen auch von der "border line" zu topfen???
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Ich denke mal diese Regelungn ist diesselbe wie bei allen Grenzlinien: Wenn der Ball einmal die Grenzlinie von Richtung Abschlag aus überwunden hat und wieder über diese zurück läuft wird der Ball von da gespielt wo er die Linie passiert hat.
Ob der Rahmen vorm Abschlag eine Öffnung hat oder nicht das ist in dem Fall unerheblich |
Hier nochmal der Link zu der neuen Zeichung des WMF minigolfsport.com/rules dann unter System Specifies Miniaturgolf Rule 2.5 Middle Hill 9.15
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Da es eh keine genormte Bahn ist unterliegt sie den normalen Bestimmungen mit Sicherheit nicht. Wie gesagt nur vom Abschlag spielbar.
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@Bärliner ist das denn bei allen Bahnen mit Grenzlinien so die hinter dem Abschlag keine Öffnung sondern eine Bande haben? hab ich noch nie gehört oder verstehen wir zuns da jetzt irgendwie verkehrt? Da kann man jetzt doch keine zweierlei Regelungen anlegen ob Bahn mit oder ohne Öffnung.......
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Wo kann ich das denn nachlesen? Gerade gefunden Läuft ein im Ball befindlicher Ball hinter die grenzlinie zurück und kommt dort zur Ruhe wird er von dort weitergespielt wo er die Grenzlinie passiert hat (unter beachtung der Ablegebestimmungen. Das er dann von einer Bande hinter dem Abschlag wieder ins Spiel kommt hab ich in meinem Leben noch nie gehört.
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von wo er liegen bleibt
@ bärliner
das kann doch nicht richtig sein. denn dann müsstest du ja jetzt auch, wenn du von hinten nicht lochst, nicht vom abschlag sondern von liegepunkt des balles spielen. also einen putt von vorn, nicht aus dem abschlagfeld, kenne ich nur, wenn der ball es nicht bis zur abschlaglinie geschafft hat die neue regelung wird aus dem mittelhügel für einige die bahn noch mehr zur hin und herbahn machen. denn wie hier schon gesagt wurde, der mitspieler muss schauen, wo der bahn die grenzlinie überschreitet, das wird selten in der mitte sein, da man ja verlocht hat. und von da gehts dann weiter, zwar etwas kürzer als von vorn, aber sicherlich nicht gerade. |
so sieht es aus OPC
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Das sehe ich genauso. Wenn der Ball hinter die Abschlaglinie zurückgelaufen ist, hat der Ball quasi die Bahn verlassen und wird dann von der (dann vorhandenen Grenzlinie) weitergespielt.
Im übrigen bedarf es nach meinem Kenntnisstand zur Umsetzung der Regel im nationalen Spielverkehr immer noch die Zustimmung des Sportausschusses. |
Ich verstehe die Aufregung gar nicht! Das ist doch schon am Winkel, Blitz und an den Stäben Alltag. Ich halte das ganze für eine Vereinfachung und die Reduzierung von Sonderregelungen.
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Grenzlinienüberschreitung
Ich hatte vorhin die Frage gestellt, was mit einem Ball ist, der von der Bande hinter dem Abschlag wieder ins Spielfeld rollt.
Er ist von da weiterzuspielen, wo er zum liegen kommt. Übertragung in die Abteilung 1 zur leichteren Erklärung: Bahn 10, Rotationsschlag in die Heimat. Grenzlinie ist hier das Ende des 2. Hügels. Na, wer von euch locht da von der Ablegelinie des Hügels, obwohl der Ball wieder in den Kreis gegangen ist? Keiner. Fall gelöst Obs nun eine Bande oder eine natürliche Erhebung in Form eines Hügels ist vollkommen egal, von dort weiter, wo der Ball liegt..... Und das dann bitte schön auch am Mittelhügel. |
Grenzlinienüberschreitung
Ich hatte vorhin die Frage gestellt, was mit einem Ball ist, der von der Bande hinter dem Abschlag wieder ins Spielfeld rollt.
Er ist von da weiterzuspielen, wo er zum liegen kommt. Übertragung in die Abteilung 1 zur leichteren Erklärung: Bahn 10, Rotationsschlag in die Heimat. Grenzlinie ist hier das Ende des 2. Hügels. Na, wer von euch locht da von der Ablegelinie des Hügels, obwohl der Ball wieder in den Kreis gegangen ist? Keiner. Fall gelöst Obs nun eine Bande oder eine natürliche Erhebung in Form eines Hügels ist vollkommen egal, von dort weiter, wo der Ball liegt..... Und das dann bitte schön auch am Mittelhügel. Aber das mir jetzt keiner auf die Idee kommt, den Mittelhügel auf zentrieren zu spielen.......:D ba1:-) |
Ihr diskutiert hier über Sachen die so selten sind mir fällt auf Anhieb kein Platz ein der am Mittelhügel auf der Abschlagseite eine kurze Bande hat . Demzufolge kann der Ball auch nicht wieder iüber die Grenzlinie zurücklaufen, also muss der Protokollführende aufpassen wo der Ball die Grenzlinie verlassen hat damit von da dann weitergespielt werden kann.
Aber das Ganze sind " Gott sei Dank " noch ungelegte Eier und hoffentlich führt der DMV diese Regel nicht ein. |
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frage
wie ist denn nun regelgerecht zu verfahren.
wenn ein ball über die grenzlinie rollt nachdem er diese einmal passiert hat. 1. a) man spielt von dort wo er liegen bleibt, egal ob er aufgrund der hindernisse auf der bahn, der bahn selbst ( liegt zb nicht in waage ) oder aber wegen einer bande zurückläuft. b) man spielt von dort, wo er liegen bleibt, wenn er aufgrund der bahn ( ohne bande hinter dem abschlag ) zurückläuft. 2. man spielt von dort, wo er die grenzlinie auf dem rückweg überschritten hat. falls 1a richtig ist, haben wohl die letzten 25 jahre alle meine mitspieler schlag 3 am mittelhügel falsch geputtet. falls 1 b richtig ist haben meine mitspeiler und ich alles richtig gemacht falls 2 richtig ist, müssen wir wohl alle die brücke anders spielen !!! |
...2
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spielfeld
den begriff spielfeld finde ich in den int. spielregel im punkt 7 nicht.
da steht nur verlaesst der ball die bahn und das wird er im regelfall nicht, wenn der mittelhügel auch vorne eine bande hat. |
Dann schau doch mal unter Punkt 4 nach.
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OPC klär mich auf: In welchem Fall ist denn die Brücke sonst falsch gespielt worden? Ansonsten ist die Argumentation ja richtig und die Anwort dazu auch. Ich verstehe nur die Logik von Bärliner nicht.
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Was ist da nicht zu vestehen? Befindet sich der Ball innerhalb des Spielfeldes zwischen Grenzlinie und Ziel, wird er immer von dort gespielt, wo er liegen geblieben ist, und zwar egal, auf welche Weise er dort (wieder) hingekommen ist.
Da ist das Beispiel Brücke ganz anschaulich. Wäre es nämlich anders, würde es an diesem Feld keine Asse mehr geben, denn nach dem Rundlauf überquert der Ball immer die Grenzlinie, um nach Bandenberührung wieder über die Grenzlinie in den Kreis zu laufen. Zum Mittelkreis: In Ziffer 15 der Normungsbestimmungen hieß es bisher: Der Ball ist immer von dort weiterzuspielen, wo er zur Ruhe gekommen ist (Anm.: Das ist also das, was ohnehin immer gilt). Läuft er dagegen hinter die Abschlagmarkierung zurück, ist er vom Abschlag zu spielen. Satz 2 hat sich aber nunmehr mit der Einführung der Grenzlinie erledigt. |
@Bärliner: Aber müsste man es dann nicht vereinheitlichen, ob die Bahn (Mittelhügel) hinten geschlossen ist oder nicht? Ich finde es doch ziemlich befremdlich, wenn ich in der einen Woche, nachdem ich von hinten verpöttet habe, aus dem Halbfeld weiterspiele und in der nächsten Woche, auf Grund der Tatsache, dass die Bahn hinten offen ist, vom Abschlagfeld!?
Also nicht, dass ICH zwei Wochen hintereinander am Mittelhügel vorbei schlagen würde...:D |
und was ist mit Filz??
Das gilt übrigens auch beim Filz-Mittelhügel!
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Zitat:
Ist eine Bande vorhanden und der Ball überschreitet die Grenzlinie nach dem Pöttversuch ein zweites mal in bleibt dann zwischen Grenzlinie und Mittelhügel liegen so ist doch, unter Berücksichtigung der Ablegeregeln, der Ball von dort weiter zu spielen wo er zur Ruhe gekommen ist. Aber mal Abwarten vielleicht setzt der DMV diese Regel ja garnicht um und bleibt bei der jetzt gültigen Regel. |
@Goligolem:
Kann schon sein, dass ich da was falsch verstanden habe. Deswegen fragte ich ja :) Ich habe es so verstanden, dass man im Falle eine nicht erfolgreichen Putts, den Ball von dort weiter spielen muss, wo er zur Ruhe gekommen ist (bzw. halt von den Ablegelinien, wenn er denn seitlich herausgelaufen ist und in Halbfeldhöhe liegengeblieben ist. > Lochreißer) Da der Ball ja bei einer offenen Bande in der Regel die Bahn verlassen wird, müsste ich ihn also vom Abschlagfeld spielen! Wenn jedoch hinten (also vorne :)) eine Bande ist, und ich mit Schlag 2 verputte, der Ball an die Bande läuft, von dort aber wieder ins Halbfeld läuft, soll ich von dort weiterspielen? Wenn ich das jetzt richtig verstanden haben sollte, ergibt es für mich keinen Sinn, dass ich der Willkür der Bahnenerbauer ausgeliefert bin! |
In dem Fall hilft dann wohl nur noch eine Eisensäge...........dann ist das Problem beseitigt. :rolleyes:
@Bärliner nenn mir doch bitte mal die Seite im Handbuch wo sowas steht???????? Du kannst doch nicht verschiedene Regeln einführen für Bahnen mit geschlossener Umrandung oder mit offener Umrandung, nach einer Seite, was ja für die Reinigung einer bahn besser ist. |
@Raila:
Also ich führe überhaupt keine Regeln ein, sondern in diesem konkreten Fall die WMF, die so etwas international verbindlich regelt. @goligolem: Alles richtig verstanden - Setzen 1+ @flow: Du musst ja nicht nur am Hügel vorbeischlagen (wobei ich annehme, dass Du nur am Loch vorbeischlägst, den Hügel wirst Du ja noch treffen, oder?), sondern auch den Putt von hinten nicht können. Und das ist bei Deiner Klasse doch ziemlich ausgeschlossen.... :D |
@Bärliner: Es geht hier ja nicht um mich :cool:
Aber wenn ich - trotz meiner Klasse ;)- auch den Putt versetzen sollte, tritt ja nun der von mir "beklagte" Umstand ein. Übrigens fällt mir in Hamburg eine Anlage ein, bei der auch sehr gute Spieler schon öfter mehr als 2 Schläge benötigt haben. Der Mittelhügel is Lohbrügge ist ziemlich schief, und ich stelle mir die Sache durch diese Regel nicht gerade einfacher vor! |
Bärliner die neue regelung ist mir völlig klar. Aber nach Deiner Interpretation der alten Regel hätten wir über Jahrzehnte falsch gespielt. Wenn bei uns ein Ball aus Richtung Hügel kommend die Abschlöaglinie überschritten hatte ist immer, und ich kenne keinen anderen Fall wieder vom Abschlag gespielt worden Und genau dem hast du widersprochen.
Siehe Beitrag 13 du widersprichst dir selber |
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