Clinton bald Präsidentinnengatte?
 

Welche Karriere für den Oral-Office :) Ex-Präsidenten der USA, Bill Clinton: Seine Frau Hillary bewirbt sich nun offiziell um die nächste US-Präsidentschaft und hat ganz offensichtlich gute Karten, 1. weiblicher Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden. Die als kaltschnäuzig angesehene mögliche First Lady bemüht sich derzeit publikumswirksam durch Besuch von Kinderheimen um ein besseres Image. Die Frage, die sich aufdrängt: Tut solche Vetternwirtschaft einem das Weltgeschehen bestimmenden Staat gut. Father Bush, son Bush, nach Bill nun Hillary .... Wie wird sich der Ex-Präsident als Präsidentinnengatte "schlagen"? Fragen über Fragen!

(Die Rache von Frau Clinton würde dann perfekt, wenn sie sich einen Praktikanten zulegt)

:D

Ein weiteres Indiz dafür, dass Sachwissen, Kompetenz, Einsatzwille für Volkes Belange völlig überflüssige Eigenschaften sind, wenn es in die Politik geht; oder eventuell etwas gnädiger ausgedrückt: diese Atttribute stören nicht unbedingt.
Mehr noch als hier in Europa sind die US-"Führer" Marionetten von Wirtschaft, politischen Lobbyisten, Parteien- und Familiengeklüngel.
Sog. "demokratische" Wahlen eine Farce, Alibiveranstaltung. Und warum soll nun nicht mal eine weibliche Marionette im Vordergrund stehen?

... richtig erkannt: -- der eine vom Steinewerfer und Rädelsführer über den Minister zum Hochschullehrer; die andere von der First Lady zur Mrs. President --

...schon bewundernswert, wie einige immer wieder auf dieses Thema kommen... ;) :D

wo nicht mehr ist, kann nicht mehr herkommen. :D
gar net ignoriern!
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zum Thema: hab mir heute Nacht teilweise mr. präsidents Rede angetan: ein Schmierentheater ohne Ende, mit gymnastischen Übungen durch permanentes Aufstehenund Hinsetzen, den Claqueur Dick Chaney ( richtig geschrieben? ) im Hintergrunf, einem verzweifelt versuchenden auf der Emotionsebne zu argumentierenden Kriegstreiber mit in sich unschlüssigen -ja sich sogar widersprechenden- Aussagen. Der Rest unsachliches Geschwafel.
Wenn ich Voruteile hätte würde ich schreiben: typisch Amerika.

... daran siehst Du, wie zeitlos dieses Thema ist.
... wie im vorliegenden Fall bei Mrs. Clinton.

Ich denke, dass an diesem Thema eher der "Zahn der Zeit" nagt, gelle... ;)

Überlegen...
 

...würde ich mir allerdings mal wo denn die Kohle für so eine Kandidatur/Wahlkampf herkommt??? Nach Beendigung der Amtszeit von B.Clinton und den Querelen des Whitewater-Skandals war doch angeblich kaum noch Kohle da??? Hat denn das Buch SOOO viel Kohle gebracht? :D
Vielleicht sollte ich meinem Mann auch mal so'ne Monika besorgen, ein Buch schreiben und in die Politik gehen - scheint sich ja irgendwie zu "lohnen"?


Keine Sorge - sie wird es definitv nicht!

da machste leider nen klitzekleinen Denkfehler: du würdest ja nicht in der Politik landen, sondern auf der Baustelle deines Mannes! :D
Warum? ...ja ja, ich weis: DARUM!

ich denke und hoffe Obama wird US-Präsident

nach den letzten Wahlen wage ich für dort keinerlei Prognosen mehr.

Er macht einen sympathischen und noch nicht korrupten Eindruck. ;)

...ist doch auch eigentlich egal, Manulinho ? Hauptsache Osama wird es nicht :rolleyes: .
Und sollte es die Clinton wider Erwarten dennoch vergeigen, dann wird halt so lange neu ausgezählt bis es "passt".
Wäre ja auch nicht das erste Mal...? ;)

Das Wahlsystem in den Staaten ist doch eines der kompliziertesten auf dieser Erde da kann schon mal der Eindruck entstehen wer am meisten Dollars investiert der gewinnt die Wahl.
Oder wie war das bei der letzten Wahl da waren ganze Wahlurnen auf einmal weg dann waren sie wieder da und letztendlich hatte Bush die Wahl dann doch gewonnen weil einige Stimmen dann doch ungültig waren. Aber wenn Hillery die Wahl gewinnen sollte wie wird dann Bill vorgestellt, First Lady geht ja wohl eher nicht .