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Was war Euer schlimmstes Turnier?
Winterpause, das Wetter ist gruselig, der Schläger setzt Staub an...Zeit, den virtuellen Kamin anzuheizen und bei einer Tasse Tee/Kaffee/Grog den Anekdoten von früher zu lauschen!
Was war Euer schlimmstes Turnier? Ich fange mal an: Ich war noch Jugendlicher, es war der erste Saisonspieltag in Herford. Das Wetter war grausam, kalt und nass, sogar Schnee fiel teilweise. Am Samstag war Training kaum möglich, so hatte ich noch nicht mal alle Bahnen testen können. Das sollte sich rächen. Es lief dann erwartungsgemäss katastrophal. Genervt von ständigen Regenunterbrechungen quälte ich mich über die Anlage. Es setzte mehrere Glocken, unter anderem an Bahn 17(!), wo ich den Ball immer wieder vom Endkreis in die Heimat verschob. Leider war ich damals zu schüchtern, um mir doch mal das Gefälle ansagen zu lassen. Nach der hundertsten Unterbrechung (gefühlt) brüllte ich entnervt über die Anlage "JETZT BRECHT DIE SCHEISSE DOCH ENDLICH AB!!!". Irgendwann beim nächsten Schneeschauer zog sich das Schiedsgericht in die Hütte zur Beratung zurück. Es waren noch keine 2 Runden gespielt, das Turnier wäre nicht gewertet worden. Man beschloss, abzubrechen. Leider, leider: als das Schiedsgericht wenige Minuten später aus der Hütte trat, um die Entscheidung zu verkünden, lachte die Sonne wieder vom klar-blauen Himmel. Es blieb nichts anderes übrig, als weiterzuspielen. Am Ende standen auf meiner Karte 130 Schlag. Wohlgemerkt, nicht auf 4 Runden Beton, sondern auf 3! Mit der Anlage in Herford habe ich mich nie angefreundet und dort auch nicht mehr oft gespielt. Zum Glück trennten sich die Wege der Vereine bald. Irgendwann habe ich dann auch gelernt, mir unbekannte Pötts von den Heimspielern ansagen zu lassen... Jetzt bin ich gespannt auf Eure Stories... Gruss, Simon |
Mein schlimmstes Erlebnis waren die Deutschen Meisterschaften der Abteilung 5 1972 beim PSV Pirmasens. Es war mein letztes Jugendjahr, und ich hatte große Hoffnungen, nach Silber 1970 in Alsdorf dieses Mal zu gewinnen. Da ich kein Auto hatte, konnte ich vorher nicht trainieren. Wir sind dann am 1. Turniertag angefahren, hatten unterwegs noch eine Autopanne, und ich spielte ohne jegliches Training auf der Eternitanlage in Runde 1 eine 46 .... Solch ein Ergebnis hatte ich bis dahin noch nie gespielt, und ich habe mich für diese Vorstellung in Grund und Boden geschämt.
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Es ist eigentlich noch nicht solange her.
2007, Jugendkombirangliste in Wanne-Eickel, wen überraschts??:rolleyes: Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch nicht einmal 2 Jahre gespielt und letztendlich habe ich auch Lehrgeld gezahlt! Außerdem wars mein erstes Betonturnier, mit dem ich fürs erste Mal im groben und ganzen zufrieden sein konnte. Aber Eternit verlief KATASTROPHAL!!! :eek: :eek: Zwar habe ich nur eine Glocke gemacht, aber ich hab da so meine Erfahrungen gesammelt, dass man mit nur 2 Trainingseinheiten auch nichts reißen kann. So wurde mir auch das erste Mal richtig bewusst das man auf Beton besser spielen kann als auf Eternit, eine mir bis dahin unbekannte Erfahrung. Zumal ich auch noch die Qualifikation für die DJM leichtfertig aus der Hand gegeben habe. Jedenfalls hatte ich daran lange zu knabbern, aber ich habe draus gelernt ;) |
Uiuiuiuuuiiiii.........
bin ja mal gespannt, was nocjh so kommt. |
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Gruss, Simon |
Ach, schwarze erfahrungen habe ich auch ;)
1997/98(?) - NBGV Jugendrangliste auf Filz in Bad Münder. Es war kalt, es lag überall Schnee und die Bahnen waren teilweise vereist. Heute wie auch damals würde ich sagen, dass es gesundheitlich bedenkliche war, dass überhaupt gespielt wurde... ich will garnicht wissen wer dannach zu mindestens eine Erkältung mit nach Hause gebracht hatte. Generell habe ich seither eine tiefste abneigung gegen Filz und würde nur noch mit einen Tennisschläger bewaffnet auf eine solche Anlage gehen, das Ergebnis kann damit nur besser werden ;) Dann war da noch ... 1999 - Regionalliga Punktspiel in Lohbrüggen. Zuerst ne fünf am Sandkasten und dann gab es direkt darauf oder währenddessen, ich weiß es nicht mehr so ganz genau nocheinmal V+5 an der selben Bahn wegen unsportlichen Verhalten... |
Regionalliga 2008, letzter Spieltag in Arheilgen. Als sicherer Absteiger mit MGC Mainz III feststehend sollte es ein lockeres Ausgolfen werden - am Ende hatte ich einen schwarzen Schnitt auf der Karte, ungefähr 40 Schläge hinter dem Tagesbesten. Gleichzeitig war es mein letztes Vorbereitungsturnier zur DSM 2008, die dann zwar unglücklich aber wenigstens ohne irgendwelche Katastrophen verlief ...... inzwischen kann ich über diesen Tag wenigstens halbwegs lächeln, aber näher an einem Karriereende war ich wohl nie.
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Mein schwärzester Tag war dieses Jahr. Der fünfte Spieltag der letztjährigen Regionalligasaison in Wetzlar. Das Training war eher bescheiden, aber die ersten beiden Runden liefen überdurchschnittlich gut. Ein normaler Regionalligaspieltag eben.
Dann bekam ich in der Pause eine SMS von meiner damaligen Freundin, die meinte, es sei besser, getrennte Wege zu gehen. Die letzten beiden Runden liefen entsprechend (65). Auch ich wär nie näher am Karriereende als an diesem Tag. Ferner begab es sich zum 1. Spieltag der laufenden Saison, dass sowieso etwas spät dran war, aber bei zügigem Fahrttempo um 8:30 angekommen wäre. Hätte nicht der Turbolader meines Auto nach 20 Kilometern keine Lust mehr auf Geschwindigkeit und ich musste mit 90 Sachen nach Homburg tuckern. Natürlich kam ich deutlich zu spät und das Ergebnis war auch nicht das, das ich vorher erwartet/angekündigt hatte. Schlechtwettermäßig kann ich mich an einen Jugendranglistenspieltag 2001 (oder so) in Spaichingen bei um 0°C und Schnee erinnern. Da begab es sich auch, dass mein Hammer an der 18 eingespielt in zwei Hälften nach unten gefallen ist. Liebe Grüße! |
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Ich war 10. :D
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Schlimmstes Turnier vom Spielerischen her war ein Jugendländerpokal in Hannover, irgendwann Mitte der 80er Jahre: Dort hatte ich solch ein Lampenfieber gehabt, dass ich in der ersten Runde (gestartet auf Beton) gleich gegen die Bahn 3 und 4 gezuckt habe, und das mehr als einmal > ich glaube an Bahn 3 war`s sogar ein Otto! Seit dem weiss ich, was Angst bei unserem Sport für eine Wirkung haben kann. Und seit dem sind gerade Schläge von mir eine ganz besondere Nervenangelegenheit!
Vom ärgerlichen Standpunkt her war es einer meiner ersten Ranglistenspieltage anno 1979 oder 1980, wo eine weibliche Jugendliche mich die ganzen Runden so genervt hatte, dass ich mich andauernd verschrieb und ein Schiedsrichter immer kommen musste zum Verbessern. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und hatte eine Verbesserung selber getätigt, da hat die ***** *** den Oschi gleich geholt, und so bekam ich meine erste (und glaube ich einzigste) Ermahnung in meiner bisherigen Bahnengolf-Laufbahn. Zum Glück hörte die ***** *** kurze Zeit darauf mit unserer Sportart auf. |
DM Beton 2007 in Bochum - trotz quasi Qualifikation (hatte bei der WDM das gleiche Ergebnis wie der letzte Qualifizierte, allerdings die schlechtere Zweite Amplitude) und jeder Menge freier Startplätze wurde mir der Start aufgrund von mir nicht nachvollziehbaren Gründen, von höchster Stelle aus verweigert. s4:-)
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Also mein schwärzester Tag war wohl das bislang einzige Turnier in der duisburger Halle.
Am Vorabend hatte ich ein Date mit ner heißen Blondine, nen lustigen Abend und anschließendem Discoaufenthalt. Dann hat sie nur noch von ihrem Ex erzählt und der Abend war dann für mich gelaufen. Morgens kam ich dann vollkommen übermüdet in duisburg an. Hatte mich dann auch noch mit der Startzeit um eine Stunde vertan und stand vor verschlossener Halle. Das Turnier war dann dementsprechend grausam, gipfelte in der 4. Runde in einem Rohrotto und der Tatsache, dass ich diese Runde gegen einen Publikumsspieler mit Budenball- und schläger verlor. Nicht weniger grausam lagen bei mir Licht und Schatten bei der KombiDM in Neheim zusammen. Erst spielte ich in der letzten Eternitrunde meine erste Turnier-18 und machte mir wieder berechtigte Cut-Hoffnungen. Auf den nun noch folgenden 11 Betonbahnen galt es, mindestens 6 Asse hinzubekommen. Wer die Neheimer Anlage kennt, der weiss, dass das kein Hexenwerk ist. Dann bin ich mit 5 Assen rausgekommen und mit einem Schlag am Cut gescheitert. (Schlimmer war noch, das Käthe (das was meine Frau ist) genau diesen einen Schlag besser war). |
jlp 2008 in Trapppenkamp....
.... es war einfach nur KALT,(glaub sogar so -5 °)man musste soviel anziehn das man gar nicht mehr gescheit golfen konnte xDD. Vorbereitung auf den Spieltag war erstmal eine Schneeballschlacht =) und am Turniertag mussten auch noch die bahnen von einem bunzenbrenner aufgetaut werden,die ergebnisse warn der Temperatur entsprechend -.-. und am Sonntag bei der Heimreise waren es gefühlte 20 Grad,da ist dann jeder in t-Shirt rumgehüpft :P |
ach ja der JLP in Trappenkamp...
da war es echt Ar*** kalt und mein ergebnis am Zweiten Turniertag war eine katastrophe. Am Ersten Tag noch einen 29er schnitt auf beton gehabt und am zweiten Tag einen 38er schnitt. Dann war da noch mein erster DMV-Pokal Spieltag. 83 auf 3 Eternit Runden und das auch noch auf meiner Heimanlage! Wobei das Wetter bestens war. |
Ja Trappenkamp war ein Traum, nur gut das ich als Betreuer mit genügend Heizkissen bewaffnet war.
Aber mein wohl traumatisierenstes Ereignis war die DJM 2002 in Kelheim. Schon im Training zeigten sich diverse Probleme an 4 und 15 auf der sonst schönen Betonanlage. Am 1. Tag lief auch alles noch super, leider gings nur dann am 2. Tag für mich an Bahn 4 mit dem Massenstart los. Ergebnis könnt ihr euch denken. Zum Glück stand ich nach Bahn 7 schon wieder glatt. Ansonsten kann ich nur noch Regionalligaspieltage in Tempelhof als generelle Krisenmomente bezeichnen. Irgendwie passen Tempelhof, Regionalliga und Gesundheit bei mir nicht zusammen. |
uiiii
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Bei mir auch liebe Monik. Im Training war es noch recht gut... 23 schnitt auf Eternit und 32,5 auf Filz. ABER DANN... lief nix mehr... Nächtes Jahr werde ich versuchen mich in Osnabrück zu rehabilitieren. Gruß Harry |
Eine 90 mit Glocke auf Runde 4 in Castrop-Rauxel...
Wir waren damals mit Köln in die Regionalliga West aufgestiegen und bis zu dem Zeitpunkt der Glocke haben wir als Betonbolzer auf Eternit geführt. Die Glocke habe ich dann prickelnd an der Niere (Bahn 14?!?) geschoben. Vorher hatte ich 12 Asse und eine 2. Danach habe ich die letzten vier Bahnen noch geasst, macht 25 :o Es gab weder vorher noch nachher ein Ereignis, wo ich mich so ans andere Ende der Welt gewünscht habe. Das schlimmste war: Ich hatte aus Sturheit einen schweren Ball gespielt von dem man mir abgeraten hatte und war bei jedem Schlag unsicher, hatte aber die drei Runden vorher keine nennenswerten Probleme gehabt. Letztlich habe ich es damit der Mannschaft so richtig versaut. Die ganzen entsetzten Gesichter drumherum werde ich nie vergessen. Im Laufe meiner "Karriere" habe ich in Meisterschaften (egal ob Einzel- oder Mannschaft) keinen Otto auf Beton geschoben, aber einen auf Eternit :) Es war trotzdem eine super Saison und Nierchen sind seitdem ein no go. :D |
Mein "schlimmstes" Turnier liegt wohl schon 25 Jahre zurück. Seitdem habe ich so manche Wetterunbilden auf dem Platz erlebt - von den vielen Glocken, die mir schon so manchen Tag verhagelt haben, nicht zu reden - aber an jenen Märztag am Barenteich beim "Osnabrücker Frühling" erinnere ich mich noch besonders gut. Schon in der Früh begann es zu regnen und das Turnier stand auf der Kippe. Aber es hieß dann, ein Freundachaftsturnier kann man nicht einfach so absagen und wir wurden auf die Bahn geschickt. Nach einer 4 an Bahn 14! bei stömendem Regen hatte ich eigentlich genug vom Golfen. Nach der 3.Runde hingen mir die nassen Klamotten am Leib und eine deftige Grippe, die mich später dann auch ereilte, war eigentlich vorprogrammiert.
Gespielt hatte ich eine nicht gerade berauschende 98. Aber meinen Mitspielern ging es da wohl nicht anders und am Ende konnte ich doch tatsächlich meiner ersten Siegerpokal mit nach Hause nehmen, der immer noch in meinem Wohzimmerschrank steht und mich an das "schlimmste" Turnier meiner "Karriere" erinnert. |
Kurz nachdem ich Minigolf erfunden habe, bin ich mal zweiter geworden :-)
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Wo wir schon bei Eternitglocken sind...mein zweitschlimmstes Turnier ;)
Letzter Spieltag in Mönchengladbach. Wir mussten einen 4-Punkte Vorsprung gegen die Heimmannschaft verteidigen, um nicht in die Abstiegsrelegation zu müssen. Im Training mochte ich die Bahn erst nicht, dann platzte irgendwann doch der Knoten, und zwar gewaltig. Am Mittwoch vor dem Turnier spielte ich 21-20-18-18, meine ersten 18er überhaupt. Am Samstag vor dem Turnier dann 99 auf 5 mit Doppel-19. Dann das Turnier. Nach durchwachsenem Start kam ich an die Bahn 5 - Schmitz-Backes. Der erste Schlag misslang und plötzlich bestanden meine Arme nur noch aus Gummi - oder war es Götterspeise? So gelang mir kein gerader Schlag mehr - Glocke. Ich fing mich dann zwar wieder, am Ende der Runde setzte es aber noch ein paar Fehler und so würgte ich eine 28 raus. Die Glocke am Backes ereilte dann sogar noch einen Mannschaftskollegen, die erste Runde war wirklich eine Katastrophe. Im weiteren Turnierverlauf konnte ich mich wenigstens mit 3 Assen am Backes rehabilitieren, mein Spiel blieb aber verkrampft. Am Ende sagenhafte 100 Schlag - ich hatte einen Schlag mehr benötigt als im Training und das bei einer Runde weniger! Für meine Mannschaft gab es dann aber ein Happy End: wir verhinderten den letzten Platz um einen Schlag und hielten so unseren Vorsprung gegen Mönchengladbach. Gruss, Simon |
Mein schlimmstes Turnier fand am 3. Mai 1997 auf der schönen Insel Baltrum statt. Der Nordseepokal. Ich war in einer Gruppe mit Willi Hiegemann sen.. An und für sich ein netter Kerl. Nur beim golfspielen waren immer andere Schuld, wenn er nichts traff. In der ersten Runde hatte er eine Bindehautentzündung und konnte nicht richtig sehen. An jeder Bahn wurde "gejammert". In der zweiten Runde war seine Brille kaputt und er musste mit der Brille seiner Lebensgefährtin spielen. Deshalb hat er meistens die falschen Bälle aus der Tasche genommen. Nach zwei Runden war ich so genervt (obwohl ich Nerven wie Drahtseile habe), das ich die dritte Runde so schnell wie möglich hinter mich bringen wollte. Dies gelang auch. Ein As nach dem anderen. Am Ende eine 26. Neuer Bahnrekord. Obwohl das Turnier einen freudigen Abschluss fand, war es für mich das schlimmste Turnier in bisher 27 Jahren.
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In fast 25 Jahren Minigolf hatte ich eigentlich kaum negative Erlebnisse mit Mitspielern. Am meisten genervt war ich wohl bei einem Turnier in der Göttinger Halle.
Mein damaliger Mitspieler beherrscht die Anlage im Schlaf und gehört normalerweise auch zu den Siegkandidaten in seiner Kategorie. An diesem Tag hatte er aber am Vorabend viel zu tief in gleich mehrere Gläser geschaut. Auf den ersten Blick war zu erkennen, wie besch...eiden es ihm ging. Und so war auch die Laune. Ich bekam schon fast vom Hinsehen Kopfschmerzen. Dann sein erster Schlag an der ersten Bahn, Gradschlag. Eigentlich ordentlich gespielt, aber dann: Lochrand und weg. Damit war das Turnier für ihn eigentlich schon gelaufen und es wurde nur noch genölt, 4 lange Runden lang. Gewonnen hat er bei diesem Turnier nicht, aber das Nervigste für mich war, dass er trotz seines Zustands zumindest mich noch in Grund und Boden spielte... Gruss, Simon |
DM in Magdeburg
Noch gar nicht so lang her und vielleicht auch nicht das Schlimmste aber schon ganz schön
ätzend. Meine es war eine von den Zwischenrunden als ich zur Bahn 12 ging mit einer 2. Bahn 11 war der Vulkan und ich konnte nicht mehr schlagen. Der 3. Schlag hochgezittert, danach Ass an der Niere mit einem Kopfbandenschlag und einem As am V. Dann leider wieder der Schlag weg mit einer Vier an der Röhre und zum Abschluss noch verpöttet im Zielkreis an der nächsten Bahn (Schleife) zur 3. Die restlichen drei Bahnen noch ein Ass und fertig war die 26. Hat dann aber noch für Platz 2 gerreicht aber der verschenkte Titel geht einem doch noch öfters durch den Kopf. Gruß CSS |
dummheit
das turnier war sicherlich nicht mein schlimmstes, eher war es gut, mir fehlten am ende 2 schläge zur zwischenrunde bei der kombi dm, aber warum.
in einer der vorrunden fing es sehr stark an zu regnen und ich sollte die 10 (abt 1 ) spielen, die lag mir gar nicht immer nur 2er, da dachte ich egal hau das ding nach hinten, ist doch egal ob jetzt oder gleich unterbrochen wird. war es aber nicht, die bahn war nämlich schon so nass, dass der ball zwischen den hügeln liegen blieb. woher sollte ich auch wissen, dass ich auf der abt 2 das drittbeste ergebnis spielen werde ;-) war ja erst am montag nachmittag angekommen und hatte mir für die dkm eigentlich nicht sehr viel ausgerechnet. und am ende fehlten dann 2 schläge, weil ich an der letzten bahn schon fast absichtlich verpöttet habe. ( oh das darf man ja nicht, bekomme ich jetzt nachträglich noch strafpunkte ) aber egal, es war ein schönes turnier mit tollen spielpartnern. |
@ simon: Ich dachte, Deine schlimmste Turniererfahrung wäre gewesen, alls wir vor einigen Jahren auf Eurer Anlage in der Verbandsliga ein Meisterschaftsturnier hatten, ich einen Abend zuvor ein Hühnchen à la France mit reichlich Knoblauch gegessen hatte und Du und unser Mitspieler Bernd Grigo vom Vfm Bottrop deshalb immer reichlich Abstand bei der Übergabe der Spielerprotokolle hielten. So kann man sich täuschen.:D :D War mir zugegebenermaßen damals etwas peinlich.
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Mein schlimmstes und gleichzeitig auch mein kürzestes Turnier habe ich damals Anfang der 90ziger Jahre bei einem Pokalturnier des MGC Koblenz gespielt:( :( ......... Es dauerte genau 5 Bahnens3:-)
Die erste und zweite Bahn hab ich noch irgendwie zwei Asse hin bekommen. Aber nach dem dann Bahn drei und vier ( ich glaube das waren Salto und Labby) gar nicht mehr gingen und als auch die nächste Bahn daneben ging hat mir damals Rolli Nußbaum geraten das Turnier abzubrechen zumal ich auch gesundheitlich nicht auf der Höhe war........Es war das einzige Turnier das ich jemals abbrechen mußte...... |
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hm, das muss so furchtbar gewesen sein, dass ich es ins Unterbewusstsein verdrängt habe ;) Waren schöne Jahre damals in der Verbandsliga... Gruss, Simon |
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Mein schlimmstes Turnier? Da gibt es viele Möglichkeiten. Aufstiegsturnier zur Reginonalliga mit meiner 2. Glocke (an Bahn 2) überhaupt vielleicht. Oder als ich kürzer trat (Papaurlaub:) )und in der 2. Mannschaft im ersten Turnier bis Bahn 4 brauchte um gleich eine Glocke zu machen (willkommen in der Kreisliga). Aber nein, eigentlich kommt nur eins ernsthaft in Betracht. Nach 2 Jahre kürzer treten in der Kreisliga die Rückkkehr in die 1. Mannschaft, 2 Turniere die trotz gesundlicher Probleme gut liefen, das Turnier auf der Cobianlage in Bad Hamm. Zu meinem Entsetzen war ich trotz schlechter Trainingsleistungen plötzlich in der Mannschaft. In der ersten Runde haute ich an Bahn 1 gleich vor das erste Törchen, das zog sich so weiter. Am Ende der 1. Runde war ich froh, das vorne eine 5 und keine 6 stand. Die 2. Runde fing auch schlecht an, das erste Mal in meinem Leben das ich darum bettelte ausgewechselt zu werden. Diese Turnier hat mich fast 2 Jahre gekostet, einst ein relativ sicherer Spieler mit wenig Fehlern wurde ich an schwierigen Bahnen absolut unsicher. Ich versteh bis heute nicht, das es Spieler gibt, die in Hamm gerne spielen. Es war für mich eine Freude als man die Großcobianlage in Bad Salzuflen abgerissen hat :D (als Minigolfer sollte man sich ja eigentlich nie über so etwas freuen, wenn eine Anlage dem Erdboden gleich gemacht wird). |
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Die Schilderung Eurer Golferlebnisse
hat mich zutiefst erschüttert. Noch nie zuvor habe ich von derart unglaublichen Mißgeschicken auf einem Minigolfplatz gehört. Bitte nehmt den Ausdruck meines tiefsten Mitgefühl entgegen. |
Gütersloher Nachtturnier 2004
Mein schlimmstes Turnier bzw. Erlebnis bezieht sich eigentlich nur auf die erste Runde des Gütersloher Nachtturnieres 2004. Wir spielten als Paare und ich bildete mit Alex Völkel, unserem besten Spieler im Verein ein Team, welches man schon am Anfang des Turnieres an die Spitze wettete. Kurz vorher hatte ich meine Haare, wegen einer Wetter mit Alex blond gefärbt. Vielleicht war das auch ein Fehler. Aber ich denke mal, meine Vorfreude und Nervösität war am meisten Schuld. Jedenfalls riß ich sofort in der ersten Runde den Platz mit einer 45 komplet ab. So etwas hatte ich bis dahin noch auf keinem Turnier geschafft. Wir kämpften uns dann zwar noch bis auf den zweiten Platz vor aber in einem Team eine solche Runde hinzulegen ist heftiger als man es sich vorstellen kann.
Lustig aber auch hart für mich war dann auch noch, daß wenn ein nicht so spielstarker Spieler zum Beispiel mit einer 40 vom Platz kam, rief er nicht: "Scheiße, vier über!" sondern "Super, fünf unter Holgi!" Dieses "....unter Holgi" verfolgte mich noch einige Zeit. HdT |
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Mein schlimmstes Turnier war letztes Jahr in Gelsenkirchen (Berger Feld). Ich weiß immer noch nicht, was da los war, aber irgendwie konnte ich den Schläger nicht mehr ruhig halten. An Bahn 3, die nun wirklich nicht so schwer ist, eine 6, durch die 4 super durchgekommen (kleiner Lichtblick), doch an der 11 hatte ich schon Mini-Tränen der Verzweiflung in den Augen, die sich nach der 15 vervielfachten. Das komische war, dass die letzten Bahnen ohne jede Konzentration und ohne wirkliche Sicht super gespielt waren...vielleicht ab da immer verheult spielen?? Nein, das war echt nicht lustig. Mit 125 Schlägen auf 3 Runden war das mein absolut schlimmstes Turnier (so viel hatte ich noch nicht mal bei meinem ersten Turnier)!! Übrigens taten mir meine Mitspieler auch ein wenig Leid...
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Du wirst es nicht glauben, aber meine Lieblingsbahn ist die Großcobianlage in Hamm. Schaffe es eigentlich regelmäßig übers Jahr gesehen einen Schnitt von 37 hinzulegen:D |
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Genau sowas habe ich bei meinem schlimmsten Turnier erlebt. Vor 3 Jahren, Saisoneröffnung in Witten- Annen. Training lief noch hervorragend, Motivation stimmte auch...dann die erste Runde..ne 21 ohne Sandkasten...da dachte ich noch nichts Böses.
Dann gings los...nach AS in der ersten folgte nun eine 7 an der Banane. Und es lag nicht am Tempo sondern an der Richtung. Und dann folgte der Pott...mit ner 5 und einer Streuung schlimmer wie eine Schrotflinte, ja Stellenweise den Auflauf nicht mehr getroffen. Somit kam dann ja noch Fenster (5) und am Hochteller hats mir dann den Rest gegeben...wieder ne 7...so dass dann am Ende ne 42 stand. AMPLITUDE von 21 auf 2 Runden. In der Dritten lief es dann auch nicht viel besser...glaube es waren dann knapp unter 100... ...und seit dem habe ich ein manchmal mehr oder weniger starkes Zuckproblem, das darin gipfelte dass ich den SANDPOTT eine Saison lang möglichst über Vorbande gespielt habe. (was noch heute zu kopfschütteln meiner Mitspieler führt wenn ich mich lautstak über ein AS freue). Das mache ich diese Saison nicht mehr, jedoch bricht bei mir an Hochtellern mit kurzem Auflauf, an Türmen, Fenstern die pure Angst aus...und auf Abt. 1 bin ich froh wenn man ne 4 über Vorbande spielen kann... :D |
Mein schlimmstes Turnier war in der Landesliga in Rodalben. das liegt jetzt nicht am Minigolfclub von Rodalben sondern an den Spielern, die an diesem Turnier teilgenommen haben. Die 2. Mannschaft von Traben-Trarbach war 1. vor diesem besagten Spieltag. Der zweite jedoch wollte mit aller Kraft aufsteigen und das auch wenn notwendig mit unbegründeten Protesten. Der Ligaleiter war voll und ganz auf der Seite des protetierenden Vereins und verbat dem Mannschaftsführer meiner Mannschaft das Wort und begann die Siegerehrung "unter Vorbehalt".
An diesem Tag schwor ich mir nie wieder in dieser Liga zu spielen, solange dieser Ligaleiter dort noch tätig ist. Der protestierende Verein war jahrelang mit uns in einem freunschaftlichen Verhältnis, dieses hat sich der besagte Verein versalzen. Dieser hat damit mehr kaputt gemacht, als er gewinnen hätte können. |
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