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André Schmidt gestorben
Es ist mir eine traurige Pflicht, Euch mitzuteilen, dass am Mittwoch André Schmidt gestorben ist, den alten Auwianern als Andy bekannt, bevor er sich später Crunchy Frog genannt hat. Er war von Anfang an dabei und hat das Forum durch seine witzigen, hintergründigen sowie geistreichen Beiträge belebt. Außerdem war er im Forum der Meister der Formatierungen. Die wenigsten haben gewusst, wie es ihm wirklich ging und wie sehr er mehr oder weniger erfolgreich gegen die Dämonen in sich angekämpft hat. Letztendlich hat der Dämon gesiegt. André ist am Mittwoch tot vor seiner Haustüre aufgefunden worden. Ich bin darüber sehr traurig, weil ich ihn auch persönlich und aus vielen Gesprächen gekannt habe. Es würde zu ihm passen, wenn er dort, wo er jetzt ist und wo er hoffentlich seinen Frieden findet, einen Internetanschluss hat, um wieder im Auwi mitzumischen. André war gerade mal 51 Jahre alt. Rest in peace, my friend ... unsere Osterhasenschlachten bleiben mir unvergessen. ;)
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Das macht mich sehr, sehr traurig. Rest in Peace, Crunchy.
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Ich hatte die Ehre, CF persönlich kennzulernen. Nach außen hin habe ich ihn seine Probleme nicht angemerkt. Die Runde Minigolf, die er mir noch schuldet, werden wir jetzt vielleicht in einer Anderen Welt austragen.
Leb wohl - Knusperfrosch. |
Diese Nachricht hat mich sehr getroffen. Tschau Frosch, tschau. Du bist jetzt in einer anderen, besseren (?) Welt. |
Mein tiefstes Beileid für seine Familie
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Ich bin geschockt....
...war ja sehr lange nicht mehr hier und habe das leider eben erst gelesen.:eek:
Da hat jemand gekämpft obwohl er wusste bzw. zumindest ahnte, dass er verlieren wird. Ich hatte viele offene und ehrliche Diskussionen mit ihm ausserhalb dieses Forums und hab ihn uch mal persönlich getroffen als ich in Norddeutschand in Urlaub war. Konnte ihn sogar mal erfolgreich motivieren sich sportlich zu betätigen; aber nach dem ersten kleinen Erfolg hat ers wieder aufgegeben. Hinter Wortgewandheit und Humor versteckte sich ein hilfsbereites und freundliches "zartes Seelchen", dass nicht glauben konnte (oder wollte?), dass es Lebensbereiche gibt die sich rationalem Vorgehen entziehen. |
Zitat:
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An seiner Krankheit.
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