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Alt 20.05.2009, 13:59
JoE JoE ist offline
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-doppelte Anzahl von Spieltagen (5x heim, 5x auswärts) im eh zu engen Terminplan
... aber eben 5mal zu Hause
-pro Mannschaft 5 Sonntage Platzsperre (der Platzbesitzer wird sich freuen), gut, die Spieltage sind kürzer, aber immer noch lange genug (die Pausen verkürzen sich, aber die Runden selbst dauern immer noch eine bestimmte Fixzeit, auch wenn diese durch kürzere Wartenzeiten abnehmen wird)
... warum zwingend Sonntags?
-wenig medien- und publikumswirksame Spieltage mit 14-16 Mann
... Mann/Frau gegen Mann/Frau finde ich persönlich öffentlichkeitswirksamer als die jetzige Praxis.
-erhöhter Mehrbedarf an Helfern (Schiri, TL, Ligaleiter?, etc.)
... Gastverein stellt den OS, Heimverein TL und einen S. Eventuell könnte man die Regeln dahingehend ändern, dass nur je ein S benötigt wird.
-verzerrter Wettbewerb, u.U. mit teilweisen Spielausfällen
-Gefahr von Wettbewerbsverzerrung

... diese Gefahr sehe ich nicht stärker als jetzt. Wenn z.B. Bochum in Künzell "abschenkt" gibt es nur noch maximal 8 Punkte gegen ein anderes Team gutzumachen. Ist doch auch eine Verzerrung.
-Verlust der Spannung im direkten Spiel, wenn nur 2 statt 6 Mannschaften direkt gegeneinander antreten
... es geht jedesmal um 2 (oder 3? auch darüber könnte man nachdenken) Punkte, die ein hohges Gewicht haben, da pro Saison nur 20 Punkte ausgespielt würden.
-Gefahr von emotionslosen Spieltagen, wenn zum Schluß Spiele um die goldene Ananas stattfinden
... siehe oben, weder Bochum, noch Hardenberg könnte man für emotionsloses Gekicke in Künzell einen Vorwurf machen. Ebenso bei den Damen Kiel und Olching, deren Platzierungen auch schon so gut wie feststehen.

Vielleicht sollte man mal bei einem Bier (abseits der Sportanlagen ) die Modelle intensiver durchdiskutieren........
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