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Alt 30.06.2010, 06:45
Golfer Golfer ist offline
Revoluzzer
 
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Da es mir mittlerweile fast so vorkommt, als wenn jeder, der den Verein wechselt als Aussetziger und Verräter zu behandeln ist, nun mal meine Meinung dazu:

Wieso um himmels Willen ist es verwerflich, den Verein zu wechseln, wenn man der Meinung ist, sich woanders besser weiterentwickeln zu können?

Oder wenn man einfach höher spielen möchte?

Oder einem das Mannschafstklima in einem anderen Verein besser gefällt?

Oder man dort einfach besser zu den Leuten passt?

Habe ich als einzelner Spieler dafür Sorge zu tragen, das es einem Verein gut geht? Dazu gehört immer auch mindestens eine gesamte Mannschaft. Und wenn sich eine Mannschaft auflöst, weil ein einzelner Spieler geht, kann in der Mannschaft bzw. im Verein etwas nicht stimmen.

Verdiente Spieler für einen Vereinswechsel an die Wand zu stellen - das kann und darf nicht sein. Wäre es denn besser, wenn ein unzufriedener Spieler lieber seinen Sport aufgibt, weil es ihm zur Zeit einfach nicht gefällt???

Manchmal muss man einfach auch Dinge akzeptieren und sie nicht öffentlich breittreten.
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