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Alt 27.11.2010, 16:56
lessi lessi ist offline
 
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Zitat von wilmue Beitrag anzeigen
Das die Kosten für die Infrastruktur für ein Stadion von Land und Gemeinden getragen
werden ist bei jedem Stadionneubau wohl üblich. Darüber hinaus hat der Bund anlässlich der WM 2006 erhebliche Zuschüsse für den Aus und Neubau der Stadien geleistet.

Was allerdings unüblich ist das eine Stadt für Verbindlichkeiten im laufendem Spielbetrieb eine Zahlung oder eine Bürgschaft leistet in welcher Form auch immer. Die GEW ist eine Stadteigene Gesellschaft der Stadt Gelsenkirchen die hat im Jahr 2009 dem FC Schalke 04 20 Mio. zur Verfügung gestellt damit der Verein den Spielbetrieb aufrecht erhalten konnte. Obwohl der Verein in der Region Gelsenkirchen eine große Bedeutung genießt, ist es doch eher fragwürdig einen überteuerten Lizenzspielerkader indirekt durch Steuergelder zu Finanzieren.
Ich wollte mit meinen Zeilen zum Ausdruck bringen das die Bayern bei Verpflichtung von Spielern ein gewisses Augenmaß beweisen und nicht ein unkalkulierbares Risiko eingehen wie es bei Schalke wohl an der Tagesordnung war
hi wilmue

du hast vollkommen recht was die unterstützung mit steuergeldern anbelangt.

aber eine frage hätte ich noch:
in welcher stadt wurde noch in dem ausmasse die infrastruktur für den club übernommen ?
in dortmund wurde gar nix geändert an der infrastruktur.
in gelsenkirchen gab es eine neue zufahrt.
köln ...nix
berlin auch nicht
hamburg meines wissens auch nicht
bayern....350 bis 500 mio.....kleingeld , oder?

gruss, lessi
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