@Tommy
Doch genau das denke ich, allerdings mit gewissen Vorgaben.
Wenn 18 das beste Ergebnis ist, dann ist eine 19 doppelt so schlecht wie eine 20 , denn die 19 ist einen schlechter als 18 und 20 ist halt 2 schlechter.
Zu der 30 zu 42 muss ich dann ja wissen , was Basiswert 0 ist , sollte es die 30 sein, dann bekommt der Spieler mit der 30 im Verhältnis zur 42 den gleichen Faktor wie die 19 zur 20.
@pinky
Wenn drei Schläge drei Schläge sind , dann ist es auch egal wieviele Bahnen/ runden man spielt.
Das ganze muss man doch im Verhältnis zu den benötigten Schlägen sehen.
Beispiel hierfür einfache Anlage
Wie früher künzell Abt 2 , wenn du dort statt 20 eine 23 gespielt hast und das über das gesamte Turnier , bist du im Verhältnis doch viel schlechter als wenn du zb jetzt in künzell auf der Abt Filz pro runde statt 30 halt 33 spielst.
Das ist sicherlich auch durch empirische Erhebungen ( schaue dir einfach mal die ergebnislisten der letzten dort stattfindenden Turniere an ) belegbar.
23 zu 20 heißt 150 % mehr Fehler
33 zu 30 heißt 25 % mehr Fehler
@ Tommy
Wenn ich jetzt mir einen doppelt so hohen faktor in der drl hätte könnte ich unabhängig von der Abteilung oder des Schwierigkeitsgrades einer Anlage mein Ergebnis in Bezug auf das Ergebnis des anderen " Vorhersagen"
Spieler a macht 3 fehler pro runde und hat zb Faktor 2
Ich habe Faktor 4 dann ist es wahrscheinlich, dass ich halt 6 Fehler produziere.
Wenn nun Spieler a auf einer schwierigeren Anlage 5 Fehler pro runde spielt, was ist dann wahrscheinlicher, dass ich 10 Fehler Spiele oder dass ich 8 Fehler produziere , weil ich ja immer 3 schlâge schlechter bin.
Du könntest meine Theorie anhand von Ergebnissen in der ersten Liga überprüfen .
Bleibt der Abstand zwischen den Ergebnissen immer gleich oder vergrößert er sich im Verhältnis zu den erzielten Ergebnissen ?
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