... ein weiterer Fall: Ligenspieltag in einer Klasse die nicht dem Landesverband untersteht.
Spielender Oberschiedsrichter spielt in einer Gruppe mit befreundetem Spieler. In dieser Gruppe ein mit beiden nicht befreundeter Konkurrent. Dieser hat die Unverschämtheit einen gespielten Ball (Kein Spieler mehr am Spiel an der Bahn) über die Bahn (ca. 1 meter) zum Betreuer zu werfen. Sofort wird der erhobene Zeigefinger gezeigt und dem "Außenseiter der Gruppe" erklärt, es wird nicht mit Bällen geworfen.
Ein oder zwei Runden später bekommt der Sohn des mit dem Schiri befreundetet Spielers einen Anfall, da ein Ball nicht fiel. Dieser nimmt seinen Ball und feuert diesen über die Anlage. Schiri und Vater stehen daneben - und keine Reaktion des Oschies.
Wenn nun ein neutraler Zuschauer diese Ungleichbehandlung der Fälle sieht, wie kommt das bei dem an? Was hätte hier ein neutraler, spielfreier Schiedsrichter gemacht?
Solange wir Schiris mit einem Interessenkonflikt haben, wird es immer diese Probleme geben. Wir brauchen keine 3 Schiedsrichter, welche befangen sind, sondern einen, der die Augen aufhält und Eier in der Hose hat.
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