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Zitat von ABZ
Hallo zusammen,
erst einmal danke Walter, für das Kompliment zum Schluss.
Folgende Hinweise meinerseits:
1. Bei den Turniertagen habe ich wohl statt 4 Tage, 5 Tage im Gespräch angegeben, mein Fehler.
2. Wir sind 2 Wochen vor Ort, haben ein verlängertes Trainingswochenende zuvor, dazwischen ist nur ein kleine Pause. Insgesamt sind wir also 2-3 Wochen auf der Anlage am trainieren, das habe ich im Gespräch gesagt.
3. Die Überschrift finde ich gut, da es ein Artikel im Hauptsportteil steht, und im Sportteil geht es nicht um Freizeitvergnügen, sondern über den Leistungssport, was auch auf der Titelseite des KstA so angekündigt wird.
4. Die Zahlen, Daten Fakten zu Vereinen, Mitglieder und Freizeitspielern habe ich im Gespräch anders angegeben. Hier wurde in der Nachbearbeitung wohl auf die HP des DMV zurückgegriffen, wo noch einiges veraltet ist (muss ich auch mal ran! sorry!)
5. Für den Breitensport und den Einsteigersport habe ich viel Werbung gemacht. 10-20 Bälle reichen..etc. Es ist meines Erachtens für jeden erkennbar, dass das ganze Know-How, was zum Leistungssport betrieben wird und nicht für den Freizeitsport im "Low-Level-Bereich"
6.Das "Aufhören, um Gottes Willen!" ist hier eher lustig gemeint und zugefügt, denn Herr Wagner war immens interessiert, weil er Hobbyminigolfer ist und tiefe 40er-Runden spielt. Er hat in unserer Proberunde viele Asse gemacht und ich denke, dass diese Formulierung dem Leser nur zeigen soll, wie viel dazugehört, um ganz oben mitzuspielen -> was dann wiederum durch die weniger aufwändige Darstellung zum Freizeitsport relativiert wird.
Alles in allem finde ich den Artikel daher sehr gelungen und eine gute Werbung für den Sport und den Freizeitspaß.
Gruß,
ABZ
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Hi Achim,
ich habe diesen spaßig gemeinten Ausruf auch als solchen verstanden, und ich weiß auch, was Journalisten manchmal aus Interviews machen. Was ich ausdrücken wollte, hat mit Deinem Artikel nur bedingt was zu tun. Ist es nicht genau der immense Aufwand, der Leute abschreckt, Minigolf als Sport zu betreiben? Die Vielfalt der Bälle, die damit verbundenen Kosten sowie das technische Knowhow, der große Zeitaufwand ...
Ich habe dieses spaßig gemeinte "Aufhören, um Gottes Willen!" lediglich als Aufhänger genommen, um darüber nachzudenken, ob weniger vielleicht manchmal mehr ist.
Der Artikel ist zweifelsohne, schon alleine wegen der Topplatzierung (Vettel ist nur eine Randerscheinung)

eine tolle Geschichte für den Minigolfsport.