Also ich persönlich würde es lassen, wie es war. es erscheint mir als der bestmögliche Kompromiss aus "Freiheit" und "Zwang".
Es lässt z.B. ja nicht nur zu später einzusteigen, sondern auch, wenns keinen Spaß mehr macht oder uninteressant wird oder einfach zeitlich nicht mehr machbar ist (wie in meinem Fall) , vorzeitig auszusteigen ohne dann z.B. die ersten Tipps völlig "umsonst" abgegeben zu haben.
Beim Thema "umsonst". Auf irgendwelche "Preise" würde ich gerne verzichten. Aus mehreren Gründen:
1.
Es wird ja jetzt schon über bestimmte Modi gemosert. Stell dir mal vor, wenn es denn noch um etwas geht, wie dann die Nörgelei ausarten könnte. (nicht muß)
2.
Ihr als Organisatoren/Ausrichter werdet ständig noch mehr unter Druck und "Kontrolle" stehen; wollt ihr das wirklich?
3.
Die innere Verpflichtung zur Teilnahme steigt eventuell zwar, aber das ist kein gGarant für mehr und/oder regelmäßige Teilnahme. Das kann dann sogar ins Gegenteil umschlagen, wenn nämlich ganz Verbiesterte nach n paar Tipp-Tagen feststellen, dass sie keine Chance auf ne "Trophäe" haben, ganz aussteigen.
4.
"Preise" sind der erste Schritt zur Spaßbremse.
5.
Ich brauch weder n AUWI-T-Shirt, noch n Bayern-München Kaffee-Pott oder nen Golfball.
Wenn ihr unbedingt irgendeinen Merchandising-Schrott loswerden müsst, gäbe es drei Möglichkeiten.
1.
Sonderveranstaltungen wie z.B.: welche Mannschaft schiesst am kommenden Spieltag die meisten/wenigsten/das erste Tor(e), oder in der wievielten Minute fällt das erste Tor des Spieltages, oder "wann wird der Trainer xyz entlassen", oder "wieviele Zuschauer sind beim Spiel A gegen B" usw usw. Oder
2.
Preise gibts nur für 100%-Tippteilnahme. (und da keine Kompromisse zb. auf 98% runtergesetzt oder so)
Das hätte die Vorteile, dass die Spaßtipper frei von irgendwelchen (selbstauferlegten) Zwängen bleiben, und die "treuen" selbst wenn sie nicht Tippsieger werden können noch ne Chance haben für ihren Einsatz belohnt zu werden.
3.
Verlosungen
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SiegNatur !
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