Mit Spannung erwarten die Preetzer Freunde den Heimspieltag am Wochenende. Auf der gewöhnungsbedingten Eternitanlage gibt es im Vergleich zum letzten Jahr zwei Änderungen. Bahn 6 (Endkreisfenster, in Preetz der "Schusterjunge"

) ist jetzt ein Geradschlag ohne Stäbe. Dafür ist der Schusterjunge zur Doppelwelle gewandert und ersetzt die von Vandalen beschädigte Bahn. Durch eine gute Leistung können die Preetzer am Lanker See wichtige Punkte gegen den Abstieg einfahren. Freilich wird auch hier der Tagessieg nur über den Titelfavoriten und Tabellenführer Cobras Harrislee gehen. Da der Wettergott ein Preetzer ist, scheint bereits seit gestern die Sonne, und für Sonntag ist annehmbares und trockenes Wetter gemeldet. Na denn ....