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Nach monatelangem Tauziehen zwischen CDU und SPD hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zur Gesundheitsreform beschlossen. Während die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt von einem "guten Gesetz" und einem "großen Fortschritt" spricht, hagelt es aus allen Kreisen der Gesellschaft heftige Kritik. Die Patienten werden ab 2007 wohl noch mehr zur Kasse gebeten, als bisher.
Ist doch egal was die beschliessen, es läuft eh immer auf das gleiche raus. Wir als Lohnempfänger müssen weiterhin die ganze Last des Staates tragen. Da ein paar Prozent mehr, hier eine kleine Erhöhung der Zuzahlung etc. hat eigentlich keiner mehr Ideen von unseren Volksvertretern.
Heute haben auch die DAK und die BEK mitgeteilt das sie ihre Beiträge (wieder mal)erhöhen können. wer bereitet diesem Wahnsinn endlich mal ein Ende. Ein Unternehmen das nicht wirtschaftlich arbeitet muß auch mal an anderer Stelle sparen kpönnen und kann sich nicht immer an den beiträgen gütlich tun so wie es die Krankenkassen machen. Es ist einfach der reinste Selbstbedienungsladen und die Bundesregierung schaut tatenlos zu. Wie wäre es mal mit einer Senkung der personalkosten oder der Abschaffung von Vorständen bei den kassen?