MaterialempfehlungenBälle, Schläger .... wie sind Eure Erfahrungen? Welche Bälle empfehlt Ihr anderen Spielern, oder welche Bälle findet Ihr nicht so dolle? Hier können natürlich auch Fragen zu Bällen und Schlägern gepostet werden.
just a few words about my two mini ( that are NOT for sale , so if this is not the right place please move this post to the correct one ).
S = 15- 18 cm.( there is a small difference between the two balls )
G= 42 gr.
durchmesser = 39 mm.
shade = cream-white ( RAL 9001 )
H = 93 circa.
according to the first owner who bought them in 1963 ( he is an old and famous player from Sanremo : Michele M. , now around 80 years old ) these balls were given to the "publikum" players in the very early years of minigolf
( the first courses in concrete were made in Italy around 1959 ).
Michele was a very close friend of N. Wagner and received from him all new balls , being also the "chief-trainer" of the Italian team.
these balls are 100 % "temperaturkostant" : I have tried to heat one for hours ( keeping it in my hands , so with a difference of more than 15 °C between air and hands ) , but the rebound difference didn't change at all.
the reason of this is probably the material used : silicone ???
this is not the only example of a ball completely "heat-proof" : I have seen also some old MG with silicone, such as mg 18 ( vorlaufer with a small spot of white paint ) and mg 10.
these two mini were given to me ( as a gift ) in 1991 by Michele and are proudly taken by me in my collection ( I have begun to play at the end of the 1970s ).
just for curiosity : in the early 2000s during a tournament in the north of Italy ( Naturno-abt 2 ) ...
a famous Dutch dealer noticed these balls and offered me 800 DM for both .. I obviously refused his proposition and he went away quite upset ....muttering bad words in his native language .....
sie sind auch alle alte Minis ( also alte geschliffene Anlagenbälle ) die sich durch eine sehr hohe Temperaturkonstanz auszeichnen. man erkennt sie an ihrem Geruch und an der "Naht"
alle haben sie eine unterschiedliche Sprunghöhe und sind durch ihren unterschiedlichen Durchmesser auch unterschiedlich schwer, haben aber wahrscheinlich das gleiche spezifische Gewicht.
Sie haben aber im Gegensatz zu den Äußerungen von Dragonfire, Marci und Dirk alle eine Shorerhärte von etwa 99 bis 100
Nun kann ich entweder nicht messen oder mein Messgerät ist defekt. Aber dann ist es auch das Messgerät , dass ich davor benutzt habe.
Das es sich hier um alte Minis handelt , weiss ich , da ich die Bälle teilweise selbst geschliffen habe und teilweise noch mit Noppen versehen waren, als ich sie gekauft habe.
Alles spricht dafür , daß es Dein Meßgerät ist oder Deine fehlerhafte Bedienung.
Haste Du es geeicht, meistens ist oben eine Stellschraube für die Eichung und es gibt ein definiertes Blech von 60 shore mit dem man das Gerät eichen kann.
Außerdem so wie Du die Messungen durchführst kann das nix werden, den das Shoremeter muß absolut senkrecht zur Balloberfläche gehalten werden, selst 2-3 Grad geben bei harten Bällen schon immense Abweichungen. Für genaue Messungen müßtest Du das gerät senkrecht einspannen und dann mit einem Hebel kontrolliert absenken ohne hohen Druck auszuüben. So verkrampft wie Deine HAnd aussieht hast Du da irre Druck ausgeübt, allein schon um den Ball am weg rollen zu hindern
Vorrichtungen dazu finden sich auf den meisten Werkbänken, z.B. für Bohrmaschinen.
Eines Deiner Bilder zeigt 101 shore, was pysikalischer Blödsinn ist !!!
Selbst bei korrekter senkrechter Anwendung kannst Du mit Variationen des PressDrucks bei einem Mini die Werte locker um 10-15 shore variieren.
Unten zwei Bilder meines härtesten original Minis, der hat bei korrekter Messung 96 shore. der ist mir für's Laby aber zu hart, da nehme ich einen mit 93 shore
gemessen einmal 82,5 einmal 101 und Du siehst da nix von schiefem Aufsetzen des gerätes
Aber OPC hat ja wie immer recht und macht nix verkehrt
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
Die messnadel dringt ja in den stoff ein ( hier ball ) bei 0 mm 100 shore bei 2,5 mm 0 shore .
Je 0,025 mm also 1shore unterschied !
Nun ist das gerät eigentlich für messungen auf geraden flächen vorgesehen , der ball dringt aber durch seine krümmung etwas in das messgerät ein ( die nadel kommt bei mir aus einer etwa 2 mm durchmesser grossen öffnung )
Nun kannst du ja mal die eindringtiefe und den dadurch verursachten messfehler errechnen !
Es liegt aber nicht daran, dass ich falsch messe , sondern einfach daran, dass der ball halt ein kleines wenig in das gerät "eindringt"
Du kannst aber meinetwegen auch alle deine bälle so anschleifen, dass das gerät eine ebene fläche hat und es somit nicht zu messfehlern kommt.
Beim ballhinlegen ist es dann auch einfacher und die bälle rollen auch ohne lochrandverstärker nicht weg ;-
Nun ist das gerät eigentlich für messungen auf geraden flächen vorgesehen , der ball dringt aber durch seine krümmung etwas in das messgerät ein ( die nadel kommt bei mir aus einer etwa 2 mm durchmesser grossen öffnung )
;-
Nur wenn Du wie irre aufdrückst, wenn Du nur soviel drückst bis die Flächhe des Shoremeters aufliegt haste den Effekt nicht bzw kaum merklich. Das tritt eh nur bei harten Bällen auf.
100 shore sind pysikalisch das definierte Maximum (keine Verformung) Das wird sowohl von einem Diamant, von Glas und einem Steinball erreicht, dabei ist es völlig egal ob der Diamant hörter ist und das Glas ritzt.
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