Die Diskussion mit dem Liegenbleiben und dann weiterrollen hatten wir auch in einem Schiedsrichter-Lehrgang gehabt mit einem Beispiel aus der Praxis: In Berlin auf der Anlage in der Schluchseestraße sollen die toten Saltobälle scheinbar wirklich sich nicht mehr bewegen, wenn sie das Loch passiert und von der Bande wieder zum Loch zurück rollen. Doch nach einigen Sekunden rollen sie wie von Geisterhand bewegt wieder los und rollen ins Loch!
Dieses Phänomen ist dort seit langem bekannt.
Meine Meinung dazu war, dass der Spieler / die Spielerin ja nach dem Regelwerk eigentlich
60 Sekunden Zeit hat zum nächsten Schlag an der Bahn, und wenn der Ball eben etwas Zeit braucht um sich Richtung Loch zu "orientieren", dann soll er diese "Bedenkzeit" eben haben.