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Dies & Das Hier kann über aktuelle Ereignisse diskutiert werden oder über Dinge, die ansonsten interessieren. Jeder kann Diskussionen eröffnen oder sich daran beteiligen. Privatgespräche bitte ausschließlich im 'Stammtisch' führen.

Umfrageergebnis anzeigen: Längere Laufzeiten für Kernkraftwerke?
ja 15 57,69%
nein 10 38,46%
keine Meinung 1 3,85%
Teilnehmer: 26. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 08.02.2007, 09:40
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.201
Standard Längere Laufzeiten für Atomkraftwerke?

Kommen wir angesichts fehlender Alternativen und wegen der Umwelt verpestenden Braunkohlekraftwerke überhaupt nicht daran vorbei, auch mittelfristig auf Kernkraftenergie zu setzen?
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  #2  
Alt 08.02.2007, 20:59
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
Wunschtitel möglich
 
Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
Standard

Ha, nicht ungeschickt Herr Wate;
erst ein Riesentohuwabohu ( Xtra Unterforum, Archiv gekickt) um Klimakatastrophe, Waldsterben, Umweltzerstörung, Tsunamis, ertrinkende Eisbären inszeniert, und dann von hinten durch die Brust ins Auge n bissi Stimmung für Atomkraft gemacht:.
(Mangelnde Alternativen = stimmt nicht; umweltverpestende BraunkohleKW's = Auslaufmodelle! )

Und die Vorgehensweise:im Text zu fragen:
"Kommen wir [...]überhaupt nicht daran vorbei, auch mittelfristig auf Kernkraftenergie zu setzen?",
und dann in der Abstimmung:
"Längere Laufzeiten für Kernkraftwerke?" zu fragen ist zumindest nicht ganz die gleiche Fragestellung, gelle!?

Denn beides lässt sich durchaus gegenläufig bewerten und beantworten!
__________________
SiegNatur !

Geändert von MAXX (08.02.2007 um 21:06 Uhr).
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  #3  
Alt 08.02.2007, 21:46
EU_Golfer EU_Golfer ist offline
Moderator Dies & Das
 
Registriert seit: 25.11.2006
Ort: Kreis EU (Euskirchen)
Beiträge: 139
Standard langfristige Lösungen sind gefragt !!!

... ach nee, maxx, was unterstellst Du denn da wieder; nicht alle bedienen sich Deiner "Maschen" !

... die Atomenergie ist, wie früher schon einmal hier ausgiebig dargelegt, eine der aufwendigsten Energieformen, die es gibt. Unsummen werden darauf verwendet, die technische Sicherheit zu verbessern, und die von den AKWs ausgehende Gefahren zu vermindern.
... hinzu kommen noch die Ausgaben, die dadurch entstehen, die "friedlichen Demonstranten" bei den AKWs und den Materialtransporten von Angriffen, Zerstörungen und anderen (Straf-)Taten abzuhalten. Diese Einsätze der Sicherheitskräfte verschlingen Mittel, die anderswo besser verwendet werden könnten.
... "alternative" Energiegewinnung (Wind, Sonne, Wasser, Abfall, Biomasse, etc) ist (fast) risikolos und extrem billiger. (Klar, nach Rechnung der AKW-Betreiber ist das natürlich anders)
... würden also die AKWs nach und nach abgeschaltet, die frei werdenden Mittel, die für Betrieb, Unterhaltung und Sicherung anfallen, dann in die Errichtung und die technische Weiterentwicklung der alternativen Energiegewinnung gesteckt, so könnte diese die aufgetane Lücke schließen.
__________________
... Ich will in keinem Haufen raufen; laß mich mit keinem Verein ein ... (Reinhard Mey)
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  #4  
Alt 08.02.2007, 22:24
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
Wunschtitel möglich
 
Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
Standard

haha, als obs den Energieunternehmen um Sicherheit ginge. Denen gehts -was ja auch durchaus ihrer Intention entspricht- um den größtmöglichen Profit unter Einsatz des kleinstmöglichen finanziellen Risikos. Das ist im neo-kapitalistischen System zwar legitim, aber deswegen muß es noch lange nicht den Bedürfnissen, Wünschen und Ängsten der Bevölkerung entsprechen.

Das Ganze Energiegefasel ist doch schon längst nicht mehr zielgerichtet auf Sicherheit und Umweltschutz ausgerichtet, sondern dahinter stehen ganz massive MACHTansprüche.
Das Geld das Vattenfall, E-On, RWE und Konsorten ja angeblich in die Sicherheit von älteren AKW´s, in Ausbau und Pflege der Netze und in die angebliche Erforschung "sicherer" Atomenergie stecken, könnten sie genau so gut in andere Energiegewinnungsmaßnahmen bzw. deren Erforschung und Ausbau stecken, oder?

Und warum machen sie das nicht?
1.
weil es unterm Strich nämlich nicht so viel sein wird, wie sie vorgeben zu tun bzw. zu invstieren, und
2.
weil sie ihre Monopolstellungen nicht aufgeben wollen.

Andere Formen der Energiegewinnung sind nämlich sehr viel demokratischer strukturiert. Jemand (Einzelperson, Stadt/Gemeinde, Firma) der seine Energie selbst gewinnen kann, kann nicht mehr gegängelt und preislich unter Druck gesetzt werden. Er wird somit weniger kontrollier- und erpressbar. Wie oben schon geschrieben: es geht um Macht im Staate.

Zu den Laufzeiten der AKW's:
wenn so ein altes Teil statt 25 Jahren 30 läuft, will man -wenn man um diese Thema denn überhaupt nicht mehr rum kommt- uns gerne weismachen, der Profit dieses Kraftwerkes würde in den 5 Jahren um 20% steigen (25 Jahre als 100% angesetzt, entspricht 30 Jahren gleich 120%). Dem ist aber nicht so; ältere AKW's werfen ab einem bestimmten Betriebsjahr (je nach Alter) eine jährliche Gewinnsteigerung um ca. 8-10% ab.
D.h. also im Klartext: je länger so ein AKW am Netz bleibt, um so steiler wird die Kurve, die den Gewinn ausweist. (bei gleichzeitigem Steigen der Störanfälligkeit)
Und da sind wir wieder bei der Machtfrage angelangt.
__________________
SiegNatur !
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  #5  
Alt 08.02.2007, 22:51
EU_Golfer EU_Golfer ist offline
Moderator Dies & Das
 
Registriert seit: 25.11.2006
Ort: Kreis EU (Euskirchen)
Beiträge: 139
Standard

Zitat:
Zitat von MAXX Beitrag anzeigen
Das Geld ... könnten sie genau so gut in andere Energiegewinnungsmaßnahmen bzw. deren Erforschung und Ausbau stecken, oder?...
... sag ich doch !!!

... schade finde ich nur, daß ein so "brennendes" Thema wieder einmal dazu verwendet (mißbraucht) wird, die "ewig-gestrige Gesellschaftskritik" zu verbreiten ...
__________________
... Ich will in keinem Haufen raufen; laß mich mit keinem Verein ein ... (Reinhard Mey)
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  #6  
Alt 08.02.2007, 23:13
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
Wunschtitel möglich
 
Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
Standard

Wenn die Realitäten (die du selbst ja weitgehend nicht in Abrede stellst, was ich sehr wohl zur Kenntnis genommen habe) sind, wie sie sind kann ich sie nicht verschweigen, nur weils gesellschaftskritisch ist.
Ich habe ja "deine" Realitäten bzgl. der durch AKW-Gegner verursachten Kosten auch nicht als Gesellschaftskritik aufgefasst; diese Kosten -verursacht durch einen bestimmten Teil der Gesellschaft- sind eben auch ne Realität.
(Im Übrigen glaube ich, das wir in dieser Thematik seeehr eng beieinander sind, nur unterschiedliche Ansichten über Ursache und Behebung des Dilemmas vertreten)
__________________
SiegNatur !

Geändert von MAXX (08.02.2007 um 23:25 Uhr).
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  #7  
Alt 09.02.2007, 13:23
Benutzerbild von Crunchy Frog
Crunchy Frog Crunchy Frog ist offline
R.I.P.
 
Registriert seit: 10.12.2006
Ort: 1.Etage; rechte Wohnung
Beiträge: 4.843
Ausrufezeichen

[@EU_Golfer (Zitate);15053]
Zitat:
... die Atomenergie ist, wie früher schon einmal hier ausgiebig dargelegt, eine der aufwendigsten Energieformen, die es gibt. Unsummen werden darauf verwendet, die technische Sicherheit zu verbessern, und die von den AKWs ausgehende Gefahren zu vermindern.
Und ? Kann das sogenannte "Restrisiko" ausgeschlossen werden ? Eben ?!
Wenn ich dieses "Unwort" anführe, dann möchte ich dich ausschließlich auf die Störfälle und Katastrophen in den HIGH-TECH-Ländern wie USA, Deutschland, Frankreich und Russland hinweisen. Tschernobyl und Harrisburg sind längst noch nicht befriedigend dokumentiert und analysiert. Und warum es HIER IN NORDDEUTSCHLAND - zufälligerweise ganz in der Nähe eines AKW - die weltweit höchste Blutkrebserkrankungsrate von Kindern gibt, hätte ich diesen möglichen Zusammenhang dann auch bitte mal angesprochen. WIR mögen vielleicht "neben einem kalkulierten Restrisiko" das Know-how und ein "großes Sicherheitsbedürfnis" haben, aber wie sieht das in Ländern wie dem Iran, Pakistan und Indien aus ? HOFFENTLICH ähnlich...
Zitat:
... hinzu kommen noch die Ausgaben, die dadurch entstehen, die "friedlichen Demonstranten" bei den AKWs und den Materialtransporten von Angriffen, Zerstörungen und anderen (Straf-)Taten abzuhalten. Diese Einsätze der Sicherheitskräfte verschlingen Mittel, die anderswo besser verwendet werden könnten.
Mal abgesehen davon, dass du jetzt gerade wenigstens ähnlich polemisch (...wie du Maxx unterstellt hast...) argumentierst, möchte ich aus rein wirtschaftspolitischen Gesichtspunkten dagegen halten, dass die Atomlobby in Deutschland z.Zt. ja doch wohl noch ganz gut verdient ??? Der Großteil unserer Stromgewinnung kommt immernoch aus AKW´s ? Und EON (Ex-Bayernwerke) und RWE scheinen mir aufgrund ihrer derzeitigen Expansionspolitik auch nicht gerade am Hungertuch zu nagen ? Ergo: wir haben Atomstrom und der Strompreis hat trotzdem astronomische Höhen erreicht !!! Warum eigentlich ?

Jetzt werde ich mal polemisch:
Die "Strom-Mafia" denkt nur bis zum nächsten Bilanzbericht ! Die Menschen brauchen Strom - sie sind davon abhängig - das auf den Treffen der "großen Anbieter-Kartelle" Preisabsprachen getroffen wurden und werden ahnt selbst der Dümmste aller Bundesbürger. Aber was soll er denn machen ? Wir könnten ja mal versuchsweise ein paar dieser "Verbrecher am Volk" zerlegen und im guten alten Wohnzimmerbrikettofen verheizen !? Ach, dass geht ja nicht - du hast es sehr gut beschrieben:

Diese unverantwortlichen Menschen (...oder wären sie persönlich bei einem GAU haftbar ???) werden ja staatlich subventioniert von der Polizei geschützt !? Das sieht nicht gut aus für unsere kommenden Stromrechnungen.
Aber "Wetten das..." diese Konzerne kurzfristig in der Lage wären durchaus lukrative Alternativlösungen aus dem Ärmel zu zaubern, wenn Deutschland Wort hält und der Atomkraft entsagt ? Alles nur eine Frage des Geldes...
__________________
"Neue Besen kehren gut - aber die Alten wissen, wo der Dreck steckt !"
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  #8  
Alt 09.02.2007, 14:12
Benutzerbild von Maddin
Maddin Maddin ist offline
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Beiträge: 394
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Eine kurze Zwischenfrage für eure Diskussion: Wo soll denn die Energie herkommen? Von welchen Alternativlösungen träumt ihr denn bitte?

Um Deutschland mit Windenergie zu versorgen musst du viele Windräder aufstellen. Diese wird immer nur einen Bruchteil der benötigten Energie schaffen.
Die Photovoltaik (Solarenergie) bringt ebenso noch zu wenig Leistung. Das lohnt sich derzeit vielleicht für den einzelnen - aber das auch nur, weil eine Solaranlage vom Staat schön subventioniert wird.
Was derzeit auch noch im Kleinen funktioniert ist Fernwärme, Biomasse, Abfall etc. Um deinen eigenen Haushalt mit Strom zu versorgen musst du aber viel sch...
Und wo wollt ihr in Deutschland effektive Wasserkraftwerke errichten? Wasserkraftwerke können zwar auch ihren Beitrag leisten, aber wir haben einfach nicht die geographischen Voraussetzungen um einen großen effektiven Staudamm zu errichten. Oder wollt ihr unsere Flüsse zubauen?

Diese schönen erneuerbaren Energien werden nach derzeitigem Stand noch lange nicht genug Energie liefern um Deutschland komplett zu versorgen. Und das wird sich bis 2018 auch nicht ändern. Wenn Deutschland dann wirklich alle Atom- und Kohlekraftwerke stillegt, sind wir nur weiter Abhängig von unseren Nachbarn. Und 3mal dürft ihr raten, wie diese ihre - und damit unsere - Energie erzeugen...

Aber träumt mal ruhig weiter...
__________________
Schleich di!
Weil a Paradies is immer dann, wenn einer da is, der wo aufpasst, dass koa Depp reinkommt!
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  #9  
Alt 09.02.2007, 14:46
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.201
Standard Crunchy

Mafiöses Gehabe gibt´s in allen Gesellschafts- und Unternehmensbereichen. Ich denke mal, daß es nicht weiter bringt, eine "Atommafia" anzuprangern, wenn aus heutiger Sicht klar wird, daß es ohne Atomenergie nicht geht. So finde ich Maddins Beitrag bemerkenswert: Wollen wir uns wirklich abhängig machen von umliegenden Ländern, die ihrerseits am Atomstrom festhalten? Ich verweise mal auf die Gefahren solcher Abhängigkeiten: Schau, was Putin mit seinen abtrünnigen Staaten macht. Wir würden zum Spielball der Mächte. Du hast die Vorfälle in Rußland und USA angeführt. Natürlich hat´s mich gegruselt, als das Unglück in Tschernobyl passierte. Aber ich fürchte mehr um meine Gesundheit, wenn ich in einem Speiselokal von den Nebentischen zugequalmt werde. Die Blutkrebsvorkommnisse um ein norddeutsches KKW herum haben keinerlei Zusammenhänge mit eventuellen Störfällen oder unbemerktem Austritt von Radioaktivität belegt. Rechtsanwälte streiten da seit Generationen. Weißt Du eigentlich, wie viele Kumpels im Bergbau direkt oder indirekt ums Leben gekommen sind? Weißt Du eigentlich, und jetzt erlaube ich mir mal einen etwas makabren Spaß vor einem wahrheitsgemäßen Hintergrund, daß 2004 beinahe ein Radfahrer von einem herabfallenden Windflügel erschlagen wurde? Was bisher an Gewinnung "alternativer" Energie veranlaßt wurde, ist lediglich Flickzeug. Politische Spielchen, aber alles ohne viel Sinn und Verstand. Die Mühlen sollen nicht die Landschaften verschandeln, sondern im Meer gebaut werden, wo´s ein ein wenig mehr bläst. In den Wüsten könnte so viel Sonnenenergie gewonnen werden, daß es weltumspannend eine echte Alternative zur Atomenergie darstellen würde. Die umweltverpestende Industrie sollte in solche Projekte finanzieren und nicht z.B. in die Formel 1.
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  #10  
Alt 12.02.2007, 10:59
EU_Golfer EU_Golfer ist offline
Moderator Dies & Das
 
Registriert seit: 25.11.2006
Ort: Kreis EU (Euskirchen)
Beiträge: 139
Standard

Zitat:
Zitat von Crunchy Frog Beitrag anzeigen
... Kann das sogenannte "Restrisiko" ausgeschlossen werden ? Eben ...
Fröschlein braucht ne Brille; oder einen Vorleser

... genau das sagte ich doch: ein "Restrisiko" kann nie ausgeschlossen werden ...
... die Mittel, die ausgegeben werden, dieses Restrisiko zu mindern sind erheblich, und können gut und gerne für andere Energieformen eingesetzt werden, deren Risiko schon "von Hause aus" gegen Null geht ...
... also: kein Atomstrom=kein Restrisiko=keine Kosten dafür
... nächster Schritt: Mittel für andere Energieformen ausgeben=Strom wird erzeugt=Restrisiko nicht vorhanden.
... so einfach !!!
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