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Forum
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Kleine Regelkunde Für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. |
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15.10.2009, 20:46
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Anfänger
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Registriert seit: 30.10.2008
Beiträge: 1
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Ball bleibt liegen, rollt kurze Zeit später ins Loch?
Wir hatten heute einen Fall, wo der Ball kurz Stillstand (ca. 1 Sekunde) und danach dann ins Loch fiel. Es ist eigentlich nicht so wichtig, ob es zählt, da es nur Hobbymäßig ist. Mich würde aber dennoch interresieren wie lange ein Ball liegen bleiben darf?
Eine ähnliche Frage habe ich nicht gefunden. Wenn es so einen Thread schon gibt, bitte kurz link reinsetzen und dann schließen, danke.
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15.10.2009, 21:41
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Wenn er nicht länger als 3 Sekunden liegt, zählt der Schlag. Alles darüber kommt der nächste Schlag.
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Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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15.10.2009, 23:03
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Revoluzzer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 391
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Soweit ich weiß, ist diese oft zitierte 3 Sekundenregel nirgends festgeschrieben.
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Ich mache keine rechtschreibfehler, ich bin Euch nur mindestens 4 Reformen voraus.
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16.10.2009, 06:08
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 16.12.2006
Ort: 46485 wesel
Beiträge: 1.932
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Laut Regelwerk liegt der Ball wenn eindeutig keine Bewegung erkennbar ist unabhängig wie lange.Ist das der Fall dann folgt schlag 2,diese 3 Sec. Regelung gibt es nicht mehr die gab es früher einmal.
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16.10.2009, 06:59
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Diese 3 Sekunden sind lediglich ein Anhaltspunkt. Wann ein Ball erkennbar zur Ruhe gekommen ist, liegt im Übrigen im Ermessen der Betrachter, insbesondere der Schiedsrichter. Ist manchmal eine recht knifflige Angelegenheit, siehe Brücke in Odense...
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17.10.2009, 01:15
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Halbstarker
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Registriert seit: 17.04.2007
Ort: Berlin-Wilmersdorf
Beiträge: 312
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Die Diskussion mit dem Liegenbleiben und dann weiterrollen hatten wir auch in einem Schiedsrichter-Lehrgang gehabt mit einem Beispiel aus der Praxis: In Berlin auf der Anlage in der Schluchseestraße sollen die toten Saltobälle scheinbar wirklich sich nicht mehr bewegen, wenn sie das Loch passiert und von der Bande wieder zum Loch zurück rollen. Doch nach einigen Sekunden rollen sie wie von Geisterhand bewegt wieder los und rollen ins Loch!
Dieses Phänomen ist dort seit langem bekannt.
Meine Meinung dazu war, dass der Spieler / die Spielerin ja nach dem Regelwerk eigentlich
60 Sekunden Zeit hat zum nächsten Schlag an der Bahn, und wenn der Ball eben etwas Zeit braucht um sich Richtung Loch zu "orientieren", dann soll er diese "Bedenkzeit" eben haben.
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SCH......öner Lochrand!
SCHÖNER SCHLAG......zwei kommt!
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17.10.2009, 11:21
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Registriert seit: 19.12.2006
Beiträge: 1.824
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auf der WM in Steyr lag der Rekord bei über 2 Minuten
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17.10.2009, 11:28
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.519
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So was kenne ich von LAndshut am Salto. ALs ich da das letzte mal gespielt habe, rollte der Ball auch nur von Eternitwabe zu Eternitwabeum dann kurz (5-10 sek) zu liegen und dann doch wieder 1 cm weiter zu rollen, Zeiten von 1- 2 Minuten wür den Weg von der Ablegelinie bis zum Loch waren keine Seltenheit
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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19.10.2009, 09:58
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Halbstarker
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Registriert seit: 20.12.2006
Beiträge: 259
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
So was kenne ich von LAndshut am Salto. ALs ich da das letzte mal gespielt habe, rollte der Ball auch nur von Eternitwabe zu Eternitwabeum dann kurz (5-10 sek) zu liegen und dann doch wieder 1 cm weiter zu rollen, Zeiten von 1- 2 Minuten wür den Weg von der Ablegelinie bis zum Loch waren keine Seltenheit
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Die Zeiten sind vorbei. Reisinger 98/2, muss einigermassen gespielt und gut temperiert sein. Langsam wird es erst kurz, ca. 10 cm vor dem Loch, wo die Entscheidungen auch fallen. Wem sein Ball schon bei der Ablegelinie zu bremsen anfängt, hat schon verloren. Über 10 Sekunden von der Bande bis zum Loch sind eigentlich Seltenheit.
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21.10.2009, 08:30
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DR.L
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Ingolstadt
Beiträge: 385
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Der genaue Passus aus dem Regelwerk lautet:
"Wird ein Ball durch äußere Einflüsse (z.B. Wind) wieder in Bewegung gesetzt, nachdem er zuvor zur Ruhe gekommen war, muss er dorthin zurückgelegt werden, wo er zunächst zur Ruhe gekommen ist."
Es ist nur von "äußeren Einflüssen" die Rede. Rollt der Ball wieder los, weil die Bahn nicht ganz waagrecht ist (würde ich eindeutig als "inneren", also von der Bahn ausgeübten Einfluss werten), dürfte man den Ball also nicht wieder zurücklegen, egal, ob das im Einzelfall ein Vor- oder Nachteil für den Spieler ist. Falls es von Nachteil sein könnte, muss man halt schnell genug den nächsten Schlag ausführen ...
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