Turniere, Ergebnisse, Berichte, FotosHier findet Ihr topaktuelle Berichte, Ergebnisse, Fotos und Statements zu allen Turnieren, von der Clubmeisterschaft bis hin zur WM - alle Infos sind willkommen. Ligen sind in Unterforen aufgeteilt.
Der Sieg am Sonntag in Herten bestimmte die Stimmung während der Autofahrt nach Bad Münder.Es ging allen gut. Tolles Wetter, Tabellenführer mit positiven Aussichten für die kommenden zwei Spieltage und eine leere Autobahn. Das Auto voll mit Ballcontainern gefüllt mit Bällen und wir gefüllt mit guter Laune. Urlaub, Ferien und Anfahrt zum Final4.
Die Stimmung hielt sich auch nach ersten Schlägen auf der Filzanlage am Mündener Kurpark. Immer wieder kamen die Bälle durch die Hindernisse und es wurde deutlich, an welchen Bahnen man seine schwarzen Runden erzielen kann.
Am Nachmittag kam dann neben einigen „Profis“, zu denen sich kein Kontakt ergab, auch Publikum auf die Anlage. Vielen spielten eine Runde Eternit und weniger gingen auf den Filz, dafür hatten die aber auch ihren Spaß. Und der eine oder andere schaute erstaunt auf uns trainierende Castroper! Das tat noch gut. Weil, wie viel Bewunderung wir in den kommenden Turniertagen noch bekommen werden, ist ja nicht sicher. Die Bewunderung heute war es!
Nach einem ersten Einkauf ging es dann in den Ort. Einkaufen ist übrigens bis 22:00 möglich. Langes Trainieren auf der Filzanlage ist also immer noch drin in den kommenden Tagen.
Und die Pizzas und Pastas am Abend waren auch zu bewundern. Lecker, schön anzusehen und wenige Kalorien.
Mal sehen was der Filz morgen so bringt. Heute war er einfach nur nett!
Ich wünsch Euch viel Erfolg in Bad Münder. Bin ein wenig neidisch. Habe letztes Jahr bei der Kombi-DM dort gerne gespielt. Wenn alles klappt komme ich am Sonntag zum zuschauen.
Beim Spaziergang mit Brötchenholen bin ich noch mit Jacke und langer Hose los gezogen. Das war es dann aber auch für diesen Tag. Danach schien die sonnen und es gab eher Sonnenbrand, rote Ohren und viele leere Getränkeflaschen.
Auf der Anlage haben wir heute die Bälle verfeinert. Hießt vor allem: aussortiert und noch mal was Neues probiert. Vornehmlich die, die bei den anderen beim zusehen immer ins Loch vielen. Von anderen Spielern ungestört konnten wir dann am Nachmittag eine komplette Runde ausspielen. Die beiden „Alten“, Udo und ich gegen die Jüngeren, Stefan, Daniel und Philipp. Der Sieger konnte das Esslokal für den heutigen Abend aussuchen. Die Älteren wollten zum Spargel ins Deutsche Haus. Nach der Runde sah es dann leider erst nach einer Dönerexkursion aus. Aber mit den Spargelessern gab es ein Einsehen, und so fanden wir uns am Abend dann doch vor einem Teller mit leckeren Spargel sitzen. Danke noch einmal an die Gewinner der Runde!
Im Ort und auf der Anlage ist vom final4 noch nichts zu erleben. Waren im vergangenen Sommer, zur DSM 2010 noch Schaufenster mit Pokalen und Minigolfbällen und kleinen Minigolfbahnen gefüllt, so ist davon nichts ähnliches zu sehen. Das Eis in der Eisdiele war über Mittag aber wieder lecker, auch wenn in der Schaufensterauslage nebenan keine Minigolfbälle lagen.
Am Donnerstag wollen die Kölner anreisen, dann wird das gemütliche Training ein Ende haben. Aber zum Fachsimpeln und Bälle besprechen und Bahnenlesen und Filzverstehen gibt es dann nette Gesprächspartner. Also bis Donnerstag! Morgen Früh erst mal wieder Brötchen holen. Brötchen backen, vor allem kleine Brötchen backen ist noch nicht angesagt.
Und Bälle kaufen geht nicht. Noch ist weit und breit kein Ballverkäufer gesichtet worden, aber nette Grüßende aus dem Ruhrgebiet. Allen Grüßenden hiermit: Danke!
Nur wenige freuen sich, wenn es gilt, einen runden Geburtstag zu feiern. Für die 30er ist es früher die Torschlussfrage gewesen, die 40er kommen jetzt auch zu den Ü-Partys, zu denen man sich von seinem alter her nicht zugehörig fühlt. Die 20er trauern der Jugend nach und volljährig sind sie ja schon lange. Aber so einen 10er, der macht richtig Spaß. So ging es heute Robin. Der erste zweistellige Geburtstag, tolles Wetter und dann Filzrunden, nach denen sich die „Alten“ manchmal sehnten. Und dann war noch Kindergeburtstag auf der Anlage. Glücklicherweise auf der Eternitanlage. Aber freudig und bewegt und beredt.
So war dann auch der Tag. Freudig gingen wir an die Bahnen, die uns oben am Hang so viele Schläge abverlangt hatten. Eine Lösung schien gefunden, nur um in der ersten Runde dann gleich wieder als nicht so assträchtig erlebt zu werden. Ich stand beim ersten mal wieder vor der Kette und war ziemlich von der Kette. Falscher Punkt und falsche Richtung zu wieder zweimal nachschlagen.
Unsere heutige Ess-Runde ging dann alt gegen Jung, d.h. diesmal SD gegen UW. Viele spannende Schläge an Kackloch, Gentleman und Örkel wurden flankiert von Überraschungen an Briefkasten, Winkel und Seittor. Trotzdem konnten die SDs sich nach drei Runden am letzten Hindernis durchsetzen und UW konnten nur noch oweh sagen. Heute Abend also keinen Spargel. Dafür geht es gleich zur Ziegenbuche.
Zu allen Überraschungen, wie dem Geburtstag und den Schlägen, wurden heute rote Linien nachgezogen und die ersten Flaggen gesetzt. Nicht zu vergessen die netten Gespräche mit Publikumsspielern und die weniger netten Erlebnisse mit Publikumsspielern. Manche fragten uns etwas und waren angetan vom Minigolfsport. Andere besprachen ihre Aufschreibdifferenzen ausgerechnet, wenn man am Örkel oder am Wixknick seine Fehler machte. Und wir hatten auch so einiges zu bereden.
Aber so war der Tag. Mal sehen wie die Ziege jetzt meckert und schmeckt.
Ach ja, Fotos gibt es, je nach Futterlage, vielleicht noch heute Abend.