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Forum
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Materialempfehlungen Bälle, Schläger .... wie sind Eure Erfahrungen? Welche Bälle empfehlt Ihr anderen Spielern, oder welche Bälle findet Ihr nicht so dolle? Hier können natürlich auch Fragen zu Bällen und Schlägern gepostet werden. |
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18.03.2014, 14:44
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
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Anfang der 70er gab es doch nur die Punktbälle, wobei der toteste ein immer noch relativ schneller Grünpunkt war. Diese Bälle konnte man, glaube ich, über die Fa Pless bestellen. Leider waren die jedes Jahr anders und so hatten manche Spieler div Sätze mit absolut unterschiedlichen Eigenschaften. Es gab dazu noch die genoppten Anlagenbälle in weich oder hart. Ich hatte fürn Salto ein schwarzen harten Genoppten, der wurde durch geprügelt, in der Hoffnung, das er sich an der Bande festdrehte (ging aber nicht mit jedem harten genoppten). Am Rohr wurde damals der Gelbpunkt gespielt, extrem Klein und heute verboten. Zu den Punktbällen gehörte noch der Rotpunkt: ein typischer Ball für die Brücke, Ein Weißpunkt: schwerer Ball für die Wippe, der Blaupunkt der schnellste der Punktbälle, für Bandenschläge am Blitz z.B. und Schwarzpunkt, extrem harter Ball für Netz, Labby u.Ä. Mein erster neuerer Ball war dann ein grüner B&M F 3 mit Blockstempel, den ich immer noch habe (kene Ahnung wann das war)
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Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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18.03.2014, 14:50
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
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Beiträge: 1.332
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Zitat:
Zitat von lessi
hat er denen nicht die bezeichnung 150/151 draufgerückt ?
das weiss bestimmt ein miniaturspieler besser als ich.
gruss, lessi
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Deutschmann 152, ein schön schwerer Ball, der anfing zu rosten, weil die Stahlspäne sich irgendwann nach außen drückte. Gleiches passierte auch beim 5-Tonner von Wagner (Wagner 45)
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18.03.2014, 18:23
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.519
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@LESSI
die Deutschmann 150/151/152 sind auch ab 1987 entstanden, der 152 war der erste und der kam auch zu den Länderkämpfen in Brechten auf den MArkt. Das waren übrigens (bzw.sind es auch noch heute) die einzigen schweren Wippenbälle die nicht rostern, da dort Edelstahlabfälle drin waren und eben nicht Eisenpulver.
Als Tomate kenne ich nur den "roten Ingolstädter 1970" der dann später zum B&M F 4 bzw. Wagner 27 wurde.
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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18.03.2014, 22:51
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Moderator
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Registriert seit: 19.08.2010
Ort: Kaarst
Beiträge: 3.449
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die tomate war in meiner schülerzeit ein wichtiger ball , B&M A1 bzw. Wagner 14
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19.03.2014, 18:33
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Registriert seit: 19.12.2006
Beiträge: 1.824
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@pinkydiver die Elefanten sind auch nicht gerostet.
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19.03.2014, 20:13
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
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Der einzige Ball der rostete war der 70 g - Ball von eddy, zumindest bei den Prototypen war das so. Als der 60 g und 70 g Ball unter K4 und K7 bei B&M auf den Markt kamen, waren diese bereits viel schneller als die Prototypen.
Tomate und Kirsche waren bei uns damals der F4 und der F16.
Der A 15 kam 1976 auf den Markt, als Winzermark das erste mal Deutscher Mannschaftsmeister wurde. Ich erinnere mich daran, das dieser Ball bei der DM in Nümbrecht von den Winzermarkern an der 16 eingesetzt wurde. Hierfür wurde der Mannschaftsball jedes mal neu talkumiert und anschließend abgeflämmt, damit dieser besser durchs Rohr ging.
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Wenn Du ich wärst, dann wäre ich lieber Du.
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19.03.2014, 20:29
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
hier nochmal zum mitschreiben: "Deutschmann hat nie für Wagner und Eurogolf produziert"
@LESSI
volle Zustimmung, übrigens interessant mit welchen Thesen Rolf immer wieder kommt , Eddy und Haucke im gleichen Verein - Wagner A-Serie, die dann sofort wiederlegt werden. Bin mal gespannt was er sich noch alles aus den Fingern saugt.
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Interessanter Weise gab es aber einige Bälle die fast identisch waren, sogar in der Farbe. Ich selbst war auch immer der Meinung, das diese aus der gleichen Werkstatt waren. Zum Beispiel A6 und Waner 31, A2 und Wagner 25, H2 und so glaube ich Wagner 48. Es gab aber noch andere Beispiele. Vorbild für den A2 und Wagner 25 war übrigens der Menaggio. Zumindest eddy hat diesen nach eigener Aussage damals kopieren wollen.
Was Haucke anbelangt, wohnte dieser in Bochum. In welchem Verein dieser vor seinem eigenen Verein Bastion Lippstadt war, könnte ich gar nicht genau sagen, hätte aber vermutet das er beim LBV Lippstadt war. Er stammte zumindest aus dieser Ecke.
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19.03.2014, 20:42
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
aber 1000% hast Du 1984 keinen Deutschmann 083 gekauft
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eddy kam im Winter immer mal beim Winterquartier des MGC Felderbachtal mit seinen Prototypen vorbei. Diese konnten wir dann immer für ganz kleines Geld kaufen, weil wir diese testen sollten und er dabei an unserer Meinung interessiert war. In der Regel wurden das später immer "Renner". Ein 083 war 1984 mit Sicherheit noch nicht dabei. Ich habe aus der Zeit aber noch einen D8, der als Prototyp in etwa die gleichen Eigenschaften hatte.
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19.03.2014, 21:13
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
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@Head202
Danke Herbert, jetzt stehe ich wenigstens nicht mehr alleine da mit meiner Meinung, mal sehen was Rolf jetzt sagt
@Game'n'fun
wie auch Blei rostet nunmal nicht, ich ändere meine Aussage ab, Deutschmann 150,151,152 sind die einzigen sehr schweren Bälle die rund geblieben sind und nicht rosten
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
Geändert von pinkydiver (19.03.2014 um 21:18 Uhr).
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19.03.2014, 22:38
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Freak
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Registriert seit: 19.12.2006
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Dirk, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich habe nie gesagt das der 083 1984 heraus kam,
Ich schrieb, so weit ich mich erinnern kann, das ich den Ball bereits auf der DM 1986 in München Langwied hatte und das Teilnehmern aus andere LV den Ball nicht kannten und deshalb großes Interesse hatten.
Mit einer Aussage muß ich natürlich um Verzeihung bitten, die A-Serie war klar von B+M.
Alles andere aber war nach meiner Erinnerung korrekt.
Ich bin auch sicher, das die Ballhersteller auch heute noch untereinander ihr Material austauschen.
Ich kann auch nicht mehr sagen von wem ich die Info seinerzeit hatte, das K.H. Hauke zumindest kurzfristig, Mitglied beim BMC war.
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