|
|
Forum
|
|
|
|
WM, EM, NC, JNC, SNC, National Championships Berichte, Ergebnisse, Fotos - reports, results, pictures |
|
|
29.08.2007, 09:26
|
|
Der Überqualifizierte
|
|
Registriert seit: 21.12.2006
Ort: bei Köllnflocken
Beiträge: 1.243
|
|
Ok, dann will ich auch mal meinen Senf beigeben:
Grundsätzlich halte ich den KO-Modus für gut, da Spannung für den Zuschauer besser zu vermitteln ist. Mehr Spannung beim Publikum --> mehr Interesse für unsere Sportart --> evt Mitgliedergewinnung durch stetige Beiträge im Fernsehen sowie den Printmedien --> evt mehr
Anerkennung und Gewinnung von Sponsoren --> evt Aufschwung jeglicher Art für unser liebstes Hobby
Andererseits vom sportlichen Aspekt her, muss ich lemmiwinks teilweise zustimmen. Ein Harald Erlbruch wäre wahrscheinlich auf dem Treppchen gelandet, wenn es rein nach der
Gesamtschlagzahl gegangen wäre --> Qualität setzt sich am Ende durch
Ich denke, beides hat seine Vor- und Nachteile und für mich wäre die optimale Lösung, einen
Mittelweg zu finden. Spielt z.B. ein Harald die in der Vorrunde den Rest in Grund und Boden, soll er hieraus auch seinen Vorteil in der KO-Runde haben. Sprich eine Art Handycap, die der KO-Gegner aufholen muss. Beispiel: Der 1. hat 240 der 32. 254 macht 14 Schlag Diff. --> Dann kann man beispielsweise sagen 50% des Vorsprungs nimmt der 1. mit in die KO-Runde (7Schlag)
Die 1. Ko-Runde wird gewonnen und er trifft auf den 2.Gegner, der hatte nach der Vorrunde nur 248 Schläge --> 8 Schläge Diff.dann bekommt der 1. noch 4 Schlag Vorsprung.
Ich gebe zu, das mag vielleicht ein plumper Vorschlag sein, aber so in der Art könnte es aussehen und würde dann m.M. nach zurecht die Leistung von 2 Wettkampftagen gerecht
miteinbeziehen und Glück/schlechter Lauf in der Runde nicht gleich so hart bestrafen und die Leistung von beispielsweise 8 hervorragenden Runden zu Nichte machen.
Unser "großer Bruder" Golf hat beide Wettkampfarten, wobei m.W.nur 2 Wettbewerbe über das sogenannte Lochspiel ausgetragen werden. Die breite Masse läuft auch bei den Führenden mit und der "Rest" begnügt sich mit eingefleischten Fans und Publikum, die an einem Loch verharren.
Das sich unser Sport derzeit prostituiert, finde ich nicht, denn wir müssen was tun, um den Karren Minigolf aus der Versenkung zu holen und um neue Mitglieder zu gewinnen und das kann man heutzutage nur über die Medien schaffen. Sollte es wie bisher weiterlaufen, geht das vielleicht noch 5 jahre "irgendwie" gut, aber langfristig haben wir dann 500 Teilnehmer in der Seniorenklasse und danach kommt nur noch sehr wenig.
So und nun weiterhin viel Spaß bei der munteren Unterhaltung
|
29.08.2007, 09:35
|
Freak
|
|
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Beverly Hills von Gronau aka Epe
Beiträge: 1.861
|
|
Vielleicht hilft es einfach weiter, wenn man die Spieltag Mittwoch bis Freitag als "Mannschaftsturnier mit gleichzeitiger Qualifikation für die Einzelfinals" betrachtet.
Ich glaube das Hauptproblem liegt daran, dass im Minigolf noch zumeist die Gesamtergebnisse gerechnet werden.
Warum beschwert sich denn nie jemand beim NC, wenn eine Mannschaft nach dem "Runden-Punkte-Modell" gewinnt, nach dem "Schlagzahlenmodell" aber nicht?
Bei der aktuell stattfindenden Leichtathletik WM beklagt sich sicherlich auch keiner, der im Vorkampf ne bessere Zeit oder Weite oder Höhe erziehtt hat, dass er im Endkampf an diese Leistung nicht mehr anknüpfen kann.
Andersrum: Wenn ein starker Bahnengolferm, der nach 3 Tagen geführt hat, am Samstag in den Finalrunden die vorher gezeigten Leistungen nicht erreicht, so wäre er sicherlich auch bei der Addition der Schlagzahlen rangmäßig ins rutschen geraten. Und jemand, der 4 Tage konsequent gut spielt, so wie der Templer, dann gewinnt dieser auch. (Wobei ich jetzt aus meiner fernen Warte nicht unterstellen will, dass Harry und der Pole am Samstag nicht getroffen haben).
Warum sollten wir es nicht so auch mal ins Fernsehen schaffen, so wie diese englische Sportart, die wie Boule ist, aber mit nicht ganz runden Kugeln???
Und genau so schaft wie die Beachvolleyballerinnen sind unsere Mädels doch schon lange.
Sind nur mal ein paar Anmerkungen am Rande.
__________________
"Nichts ist Scheißer als Platz 2" Erik Meijer, Holger Nitsche
|
29.08.2007, 10:03
|
|
Moderator Bälle & Co
|
|
Registriert seit: 22.12.2006
Ort: NRW
Beiträge: 1.725
|
|
im darten beispielsweise gibt es nach dem ersten ausscheiden eine "unteres tableau" wo die verlieren weiterspielen (16 von 32 also).
bei der 2ten niederlage bist du dann raus.
der gewinner der unteren gruppe kommt dann im laufe des turniers wieder in die obere gruppe.
habe leider schon lange keine dartturniere mehr organisiert, sodaß ich nicht mehr genau weiß wie genau die einteilung ist.
aber es gibt offizielle spielregeln wo der "baum" abgebildet ist und die reihenfolge der paarungen genau festgelegt ist.
das hat dann auch nicht mehr ganz so viel mit glück zu tun, denn dann hätte sich ein harald erlbruch sicher durchgesetzt (denke ich persönlich) und wäre wieder im rennen gewesen.
diese pläne kann man sich - vielleicht ein hinweis an die entsprechenden entscheidungsgremien - z. b. bei löwen-sport oder auch sicher beim deutschen dartverband besorgen.
das das k-o-system nicht nur freunde hat oder haben wird ist doch klar - weil irgendeiner bleibt immer auf der strecke.
doch in anderen sportarten geht das ja auch. hier ist der vergleich mit der leichtathletik gar nicht so schlecht - weil da in den vorkämpfen aber nicht immer die besten vorne sind (die schonen sich und tun oft nicht mehr als nötig) fällt das manchmal nicht so auf. die favoriten kommen halt mit mittelmäßigen leistungen schonmal weiter.
das geht bei minigolf sicher nicht - so nach dem motto: ich spiele jetzt ne 32 auf eternit, weil ich mich dann für die endrunde schönen kann
und dann kommt natürlich die "hobby-abteilung" bzw. die leute, die das ganze wirklich nicht só sportlich eng sehen. und das muß man auch berücksichtigen - aber nicht bei wm/em/dm, denn dahin kommen die dann i.d.r. eh nicht.
nicht einfach, doch es wird schon werden - wir sind auf dem richtigen weg.
btw: DANKE an WATE, der mich am samstag telefonisch über die spielstände informiert hat, da ich unterwegs war und keinen i-anschluß hatte.
die berichterstattung hier war spitzenklasse und das man es nicht allen recht machen kann ist doch bei allem was wir machen immer so.
es wird nörgler, besserwissen und sonstige querulanten immer geben.
und dennoch muß man auch ihre meinungen hinnehmen, denn wir sind ein freies land. man muß ja auch nicht jedes wort auf die goldwaage nehmen.
was vor ort war ist einzig und allein die entscheidung des TEAMS gewesen und dazu meinen allerherzlichsten glückwunsch an den BUNDESKOZI und seinem team, die - im nachhinein - ALLES RICHTIG GEMACHT haben
gruß vom junior
__________________
wer nicht will, der hat schon oder soll es lassen
|
29.08.2007, 10:13
|
|
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.201
|
|
In Deinem Beitrag schreibst Du vom Vorrunden-32., der Vizeweltmeister geworden ist, lemmiwinks. Darf ich bitte korrigieren? Vizeweltmeister wurde Marco Balzer, der nach der Vorrunde 16. war mit 11 Schlägen Rückstand auf den Vorrundensieger Harry. Er befand sich dort in bester Gesellschaft mit Walter Erlbruch übrigens. Wir sind uns sicherlich darüber einig, daß Marco auf jeden Fall einer ist (hat er schon oft genug bewiesen), der vorne dabei ist, wenn die Musik abgeht. Sein Beispiel, solltest Du ihn gemeint haben, taugt am wenigsten meiner Meinung nach, um das K.O.-System zu bekritteln.
Um Deinen Standpunkt verständlicher zu machen, hättest Du das "kleine Finale" der Damen auf die Hörner nehmen können. Beide Spielerinnen lagen nach der Vorrunde 14 (Nici, Platz 14) bzw. 16 (Tryntsje, Platz 16) Schläge zurück und hätten auf keinen Fall mehr eine Chance gehabt, aufs Podest zu kommen. Trotzdem wurde Nici völlig zu Recht von allen deutschen Aktiven und Fans (allen voran Harry und Wally) frenetisch angefeuert und für Bronze gefeiert. Das wollte ich dann auch mal anmerken.
Das K.O.-System ist in vielen Sportarten gang und gäbe. Ob Tennis oder Tischtennis, Handball oder Fußball: Ein schlechtes Spiel und Du bist raus. Was nützt den Brasilianern die geile Vorrunde mit dreimal 6:0, wenn sie dann im Achtelfinale rausgekickt werden?
Natürlich tun wir uns schwer damit, weil wir doch bisher in der Addition aller Runden die Besten ermittelt haben. Eine Weltmeisterschaft ist allerdings "nur" ein Turnier, bei dem nicht unbedingt der beste Spieler zugleich auch Weltmeister wird. Wenn dem so wäre, könnte man Harry z.B. den Titel im Voraus überreichen, denn er ist für mich wenigstens der insgesamt kompletteste und beste Spieler derzeit im Minigolfuniversum. Tagesform, persönliche Situation, äußere Einflüsse spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle bei solchen Turnieren.
Recht gebe ich Dir, daß es ziemlich krass ist, wenn nach überragender Vorrunde ein Spieler in der ersten K.O.-Runde knapp rausfliegt. Du hast ja selbst geschrieben, daß man das System modifizieren könne (absolut d´accord). Frage: Warum nicht zwei Turniere? Ein Mannschaftsturnier und ein ausschließliches K.O.-Rundenturnier für die Einzelwertungen? Die besten Spieler werden gesetzt, die schwächeren dazugelost. Lucky-Looser-Regelung für die erste Runde, 20 Bahnen (10 Eternit, 10 Beton oder Filz).
Was hierdurch wegfiele, wäre die Diskussion mit dem Vorrundenvergleich.
Aus Sicht der Öffentlichkeitsarbeit kann ich folgendes sagen: Die Medien - und wir hatten nun weiß Gott in den letzten Wochen und Monaten jede Menge davon auf den Anlagen - kamen in erster Linie, weil sich im Vorfeld intensiv um ihr Kommen bemüht wurde. Das K.O.-System in Neheim und das in Canegrate fanden die Medienvertreter einfach nur geil. Hier würde ich mir eine noch bessere Darstellung der Spielsituationen und -stände wünschen. Wichtig ist, daß wir dem gestiegenen Medieninteresse Rechnung tragen müssen, ohne uns zu prostituieren (auch hier: Völlig d´accord). Wir müssen aber auch der Situation unseres Minigolfsports ingesamt Rechnung tragen. Wir müssen uns fit machen für den stetig steigenden Wettbewerb mit anderen Sportarten und Verlockungen für die Jugendlichen, die wir doch zu gerne für unseren Sport erreichen wollen. Hier, und da bin ich fest überzeugt, taugt das alte Spielsystem am allerwenigsten. Die Kiddies wollen Action, und ich denke mal, daß wir auch hier einig sind, wenn ich sage, daß Canegrate davon eine Menge geboten hat.
Wenn man die vorhandenen Ansätze nun vernünftig diskutiert, wird man ganz gewiß einen gemeinsamen Nenner finden. Jetzt wieder zurückzurudern, wäre ein falsches Signal und würde u.a. auch den aktuellen Champions bedeuten: Schaut her, Ihr ward eh nur Günstlinge eines ungerechten Systems.
Was mir viel mehr Sorge macht, sind Tendenzen auf höchster internationaler Ebene Richtung Adventuregolf. Da überm großen Teich diese Anlagen weit verbreitet sind und man die amerikanischen Freunde gerne fest ins Boot holen möchte, gibt es ernsthafte Überlegungen, Adventuregolf als zusätzliches System zu integrieren. Du schießt also der Micky Maus in den Entenschnabel und weißt nicht, was der Ball macht, wenn er aus dem Hintern wieder raus kommt. Soll das wirklich zukunftsweisend sein?
Und abschließend noch was zur "Prostitution": Ich hoffe doch sehr, daß Du die derzeitige Öffentlichkeitsarbeit unter einem anderen Aspekt siehst.
Winkewinke aus Kiel,
Walter
|
29.08.2007, 11:05
|
|
Aufreißertyp
|
|
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.201
|
|
Ist mittlerweile vielleicht ein eigener Thread, aber ich möchte gerne drei Punkte kurz anreissen:
A)
Minigolf in der jetzigen Spielform hat zwei mediale Nachteile:
1. Dauert es zu lange
2. Der aktuelle Spielstand ist nicht ersichtlich (siehe Bad Sobernheim letzte Runde, wo Brechten wie Phönix aus der Asche plötzlich 4ter in der Liga war)
B)
Nur persönlicher Einsatz bringt unsere Sportart nach vorne. Hierzu ist Walter ein leicht zu skizzierendes Beispiel, aber wenn er das Handtuch wirft, wann dann (rein hypothetischer Ansatz)? Wie ich schon mehrfach erwähnt habe, ist dies in der MMG ebenfalls der Fall.
--> Mitarbeitende gesucht!
Sponsoren kommen fast von alleine, wenn wir es schaffen, denen einen entsprechenden Mehrwert zu bieten und dies ist nicht nur auf den Spielbetrieb begrenzt . 20 Mio Freizeitgolfer und 1800 Minigolfanlagen ist unser Marktpotential.
C)
Was macht Minigolf aus?
# Keine beweglichen Hindernisse
# Ein As muß möglich sein
# Bandenspiel
Warum nicht auch Adventuregolf, wenn es die oben aufgeführten Kriterien erfüllt, ist es nur eine weitere Oberfläche (Kunstrasen). (Wasserhindernisse haben keine Bande! und würden somit ausgeschlossen)
Einzig was mit an diesem System stört, ist das persönliche Interesse am eigenen wirtschaftlichen Erfolg einiger schwedischer Funktionäre.
|
29.08.2007, 11:10
|
Halbstarker
|
|
Registriert seit: 25.08.2007
Beiträge: 329
|
|
[quote=wate;40869]
Was mir viel mehr Sorge macht, sind Tendenzen auf höchster internationaler Ebene Richtung Adventuregolf. Da überm großen Teich diese Anlagen weit verbreitet sind und man die amerikanischen Freunde gerne fest ins Boot holen möchte, gibt es ernsthafte Überlegungen, Adventuregolf als zusätzliches System zu integrieren. Du schießt also der Micky Maus in den Entenschnabel und weißt nicht, was der Ball macht, wenn er aus dem Hintern wieder raus kommt. Soll das wirklich zukunftsweisend sein?
Lustigster Satz, den ich hier im Forum gelesen habe!!
|
29.08.2007, 11:21
|
Nasenbohrer
|
|
Registriert seit: 05.12.2006
Beiträge: 58
|
|
Hab doch gleich gewusst, dass an dem Satz was faul ist!
|
29.08.2007, 11:59
|
Systemkritiker
|
|
Registriert seit: 14.06.2007
Beiträge: 637
|
|
Zitat:
Zitat von Landei
Warum beschwert sich denn nie jemand beim NC, wenn eine Mannschaft nach dem "Runden-Punkte-Modell" gewinnt, nach dem "Schlagzahlenmodell" aber nicht?
Bei der aktuell stattfindenden Leichtathletik WM beklagt sich sicherlich auch keiner, der im Vorkampf ne bessere Zeit oder Weite oder Höhe erziehtt hat, dass er im Endkampf an diese Leistung nicht mehr anknüpfen kann.
|
1) Weils beim NC kein Aas interessiert!
2) Bei den "Vorrunden" in der Leichtathletik gibt es Unterschiede! Und die sind begründet in der SPORTLICHEN Auslegung von SPORTLICH gleichen/annähernd gleichen Bedingungen Z.B. Lauf- ungleich Wurfdisziplinen.
|
29.08.2007, 12:02
|
|
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.201
|
|
Zitat:
Einzig was mit an diesem System stört, ist das persönliche Interesse am eigenen wirtschaftlichen Erfolg einiger schwedischer Funktionäre
|
Sehe ich nach Gesprächen in Italien genauso. Ich will aber gerne loswerden, was mich noch stört an der Angelegenheit: Da kriegen Verbände es nicht gebacken, die notwendigsten Hausaufgaben zu machen, um unseren Sport voran zu bringen, anstatt dessen wird die Flucht nach vorne gesucht (und das primär aus finanziellen Interessen, wenngleich andere Notwendigkeiten vorgeschoben werden).
|
29.08.2007, 12:04
|
|
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.201
|
|
[quote=Nina T.;40875]
Zitat:
Zitat von wate
Was mir viel mehr Sorge macht, sind Tendenzen auf höchster internationaler Ebene Richtung Adventuregolf. Da überm großen Teich diese Anlagen weit verbreitet sind und man die amerikanischen Freunde gerne fest ins Boot holen möchte, gibt es ernsthafte Überlegungen, Adventuregolf als zusätzliches System zu integrieren. Du schießt also der Micky Maus in den Entenschnabel und weißt nicht, was der Ball macht, wenn er aus dem Hintern wieder raus kommt. Soll das wirklich zukunftsweisend sein?
Lustigster Satz, den ich hier im Forum gelesen habe!!
|
Piepen hätte jetzt gesagt: "Am Ende kackt die Ente!"
|
Themen-Optionen |
|
Ansicht |
Linear-Darstellung
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 03:12 Uhr.
|