16 der 20 schmutzigsten Städte liegen heute im Reich der Mitte
Dreck-Schleuder China
Peking – Die Schlote rauchen, braune Rauchwolken verpesten die Luft. In den verseuchten Flüssen sterben Tiere.
Menschen, die das Wasser trinken, siechen dahin. Der bittere Preis für den Aufstieg Chinas zum Wirtschaftsriesen.
Umwelt-Killer China – eine Bestandsaufnahme des Schreckens:
- 16 der 20 dreckigsten Städte der Welt liegen schon heute in China, darunter die Nr. 1 – Peking
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- Neben Asche, Sand und Staub pusten die Fabriken und Kraftwerke inzwischen mehr Schwefeldioxid (SO2) und Kohlendioxid (CO2) als alle Staaten Europas zusammen in die Atmosphäre.
- Zwischen 2000 und 2005 stieg in China der Ausstoß von SO2 auf 26 Millionen Tonnen. Tendenz: dramatisch steigend.
- Schon jetzt stammen über 15 Prozent aller CO2-Emissionen aus China.
- 69 Prozent aller chinesischen Kraftwerke verfeuern Kohle. Entsprechend verbrauchte China 2004 mit 2,1 Milliarden mehr umweltfeindliche Kohle als die USA, die EU und Japan zusammen. Und alle 10 Tage kommt ein neues Kraftwerk hinzu!
- Gigantische Wolken aus Ozon, Staub und Ruß wandern Richtung USA und Europa. Folge: Der Smog in Los Angeles besteht zu 25 Prozent aus China-Dreck.
- Bis 2025 soll der C02-Ausstoß Chinas um 145 Prozent steigen – dreimal schneller als Westeuropa und die USA zusammen.
- Die Europäische Raumfahrtagentur ESA ermittelte: China hat die weltweit schlimmste Konzentration von hochgiftigem Stickstoffdioxid (NO2).
Und was muss erst die Erde aushalten, wenn statt der 13 Mio. Chinesen (Stand heute) 500 Millionen ein Auto besitzen – nicht mal die Hälfte des 1,3-Milliarden-Volks?