Wenn Du heute eine Spielserie von 8-10 Turnieren (Mai - September) anbietest, bei denen morgens um 10 Uhr die 1. Runde und mittags um 13 Uhr die 2. Runde gespielt wird mit anschließendem Grillen und gemütlichen Zusammensein, dann erfüllt das zwar nicht die Kriterien eines Spitzensportwettbewerbs, aber die eines tollen Spaß-Events mit Musik auf der Anlage und ohne Furcht vor Dopingkontrollen, und Du könntest eine Menge Fans gewinnen. Regional aufgezogen mit dem Highlight eines großen Finalturniers. Eine Menge Mitgliederbeiträge statt Spitzensportförderung.
Aus Sicht der Medien: Das ZDF oder die ARD werden auch über soche Events gerne berichten, ganz besonders dann, wenn wirklich mal erkennbar wird, dass die "20 Millionen" Freizeitgolfer auch im gesunden Verhältnis zum Mitgliederbestand des Verbandes stehen.
Schluss mit der Augenwischerei.
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