http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/m...des-materials/
u.a. steht da :
"Damals habe er "mehr Zeit auf der Anlage verbracht, als meinem Privat- und Berufsleben guttat". Er schmiss sein Gebrauchsgrafik-Studium, seine Ehe wurde "wegen nicht vertretbarer Hingabe an das Minigolfspiel" geschieden. "So steht's im Urteil", sagt Quitsch. "
Soll eine derart unsinnige Selbstdarstellung Werbung für unseren Sport sein ?
Der Bericht enthält zudem noch eine Menge sachliche Fehler !
"kopfschüttel "