Mir persönlich geht es bei diesen Diskussionen lediglich um Turniere, die ein Verein oder ein Platzbesitzer seinem Publikum anbietet. Vor meinem geistigen Auge sehe ich jetzt mal Papa, Mama, Sprößling, es ist tolles Wetter, und während der Sprößling mit Mama am minigolfen ist, setzt sich Papa gemütlich in den Biergarten und trinkt ein leckeres Hefeweizen.
Meine Frage bei der Arbeitstagung Breitensport in Hannover war, ob ein solches Turnier unbedingt angemeldet werden muss (damit es dann automatisch unserer Sportordnung unterliegt), oder ob man die Fünf mal gerade sein lässt, den Verein ohne Meldezwang ausrichten und den Vadder sein Bierchen trinken lässt.
Bereits in Hannover artete dieser an und für sich klar definierte Vortrag in eine Diskussion aus, ob es Minigolfer nicht mal ohne Bier aushalten könnten, und überhaupt könne man sowas nicht nachvollziehen.
Um meine Meinung hierzu noch klarer werden zu lassen: Wenn sich Freizeitminigolfer dann für einen Vereinseintritt und für eine Teilnahme am Turnierbetrieb entscheiden, muss die Sportordnung greifen - no Alk, no Drugs.
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