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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
18.12.2010, 14:04
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.511
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Zitat:
Zitat von Michelino
Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.
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Obwohl ich Deine Meinungem eher selten teile, habe ich Dich immer für einen realistisch sachlich denkenden Menschen gehalten, so kann man sich irren, dieser beitrag ist für einen DMV Funktionär völlig daneben
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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