Ablegungen
Beim 1. Bundesliga-Spieltag in Niederstetten am 06.05.2012 wurde beobachtet, dass an Bahn 1 (Einfachtor) es oft vorkam, dass der Ball wenn er nicht durch das Tor gespielt wurde, zum Putten eher zum Durchgang gelegt wurde als zur Ablegemarkierung, um einen besseren Winkel zum Putten zu bekommen. Ich gehe davon aus, dass der jeweilige Ball der Spieler/Spielerinnen gegen das Hindernis geschlagen wurde, aber nicht hinter die Abschlagmarkierung vor dem Hindernis bzw. Durchgang zurückrollte.
Es tat sich im Nachhinein nun die Frage auf, ob man dieses überhaupt machen durfte: Einen Ball in Richtung des Hindernisdurchganges bzw. in Richtung des Zielbereiches / Zielloches abzulegen?
Ich konnte anhand des Regelwerkes nicht definitiv erkennen bzw. deuten, ob diese Handlung regelkonform ist.
Für die oben beschriebene Handlungsweise argumentiert habe ich, weil der Ball erst gegen das Hindernis gespielt wurde und daher den Weg zwischen Hindernis und Ablegemarkierung vor dem Hindernis passiert hatte, weswegen man den Ball näher zum Hindernis legen durfte, um einen besseren Putt-Winkel zu bekommen.
Wie sieht Ihr die Thematik?
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SCH......öner Lochrand!
SCHÖNER SCHLAG......zwei kommt!
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