@Rolf
Das Eddy und HAucke Vereinkollegen waren wußte ich wirklich nicht, daß Eddy für andere Bälle gemacht hat jedoch schon, allerdings
nur für Beck & Meth, Wagner und Euro haben immer ihr eigenes Süppchen gekocht. Es ist er so daß die Wagner Fabrik bis heute MAterial für andere Hersteller liefert. Deutschmann-B&M Bälle waren z.B. K3 (=U3), K4 (=403) H 29 (=405) H13, H14, K7, D8 und noch einige andere.
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Jans Thema
Früher hat man am Salto grundsätzlich einen Knochen oder Stein (Billardkugel) durchgedroschen und gehofft, daß der irgendwie rein geht und nicht aufs Loch läuft und dann in der Wiese liegt, das gab nämlichen eine Strafpunkt (bis 1973) bis zu diesem Datum waren auch Steine auf der Abt.2 erlaubt, die nach für fast 2 Jahrzehnte verboten waren. Größenlimits gabs da auch nicht, ich hatte eine weiße Carambolage-Billardkugel die paßte so gerade in die Löcher 80 mm Durchmesser) blieb nie liegen wenn der Kreis kullerte lief auch nie aus dem Endkreis. Die Schnittschläge mit den Toten Bällen kamen dann erst 1973 mit Einführung der entsprechende Bälle.
Zentrierschläge gab es früher nur vereinzelt und auch nur an gerade Bahnen, gab ja auch nicht wirklich die Bälle dafür. Anfang der 70er gabs den Excentrik, ein bewußt unrunder BAll mit asymmetrischem Kern, Sprunghöhe 95-98 cm, den konnte man wirklich nur auf geraden BAhnen im kreis halten. Mitte der 70er JAhre gabs dann den A 15, einen schwarzen Deutschmann Hund, mit denen mann gut zentrieren konnte. Während Strafpunkte für Ausbälle 1974 an Salto und Rohrhügel abgeschafft wurden, galt die Regelung an allen anderen BAhnen dennoch gut 20 Jahre länger, was die Bereitschaft der Zentrierschläge an Bodenwellen Bahn 10 Beton und überall da wo der BAll aufgrund flachen BAnden leicht ins springen kam hemmte. Überhand nahm das erst nach der genrellen Abschaffung der Strafpunkte (später Zusatzpunkte genannt) für Ausbälle.
So jetzt kann Rolf mir wiedersprechen, aber das ist mir auch Wurscht , wie man in Hessen sagt.