Pro und Contra KO-System beim Minigolf
Im Thread zur Kombideutschen wurde das Thema schon angeschnitten, ich will es aber mal davon loslösen, weil die Problematik sicher auch darüber hinaus interessant (bspw. auch für Pokalturniere, hier in Berlin wurde kürzlich ein Pokalturnier in einem ganz ähnlichen Modus ausgerichtet).
Welche Argumente gibt es für und gegen einen KO-Modus nach der Vorrunde und welche Argumente überwiegen (ggf. auch abhängig vom Wettbewerb?)
Ich fange mal mit einer Auflistung an:
-Der Wettbewerb wird spannender und dadurch medienwirksamer.
-Der Wettbewerb wird übersichtlicher, weil direkte Duelle klarere Sturkturen schaffen.
-ab dem Cut hat tatsächlich jeder noch im Wettbewerb befindliche Spieler eine gleichberechtigte Siegchance und spielte nicht nur im Kampf um - eher zweitrangige - Platzierungen weiter mit
-es gewinnt nicht unbedingt der beste Spieler, sehr gute Spieler können durch eine einzige schlechte Runde aus dem Rennen fliegen
-im Kombiwettbewerb: über das Weiterkommen wird ggf. nur in einem System entschieden
-bei Pokalturnieren: Spieler (u.U. mit längerer Anreise) sind nach nur 1 oder 2 Runden am Finaltag (oder schon vorher) plötzlich zum Zugucken verdammt (generell auch ein Argument gegen den Cut bei Pokalturnieren)
Noch mehr Ideen?
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