Wenn man das ganze Dilemma mal zusammen fassen sollte hört sich das so an:
1.Es gibt zu wenige Leute die bereit sind für die Jugendarbeit
tausend Kilometer und mehr zu diversen Maßnahmen wie Ranglisten, Kaderlehrgänge und deutschen meisterschaften zufahren
2. Mindestens 6 komplette Wochenenden dafür zu opfern (so war es bei uns in NRW jedenfalls bisher)
3.den eigenen Spielbetrieb dafür zu vernachlässigen
5. Eigenes Geld zu investieren
und sich 6. von anderen noch anhören zu müssen: wenn aus der/dem noch was werden soll muß er/sie den Verein wechseln.
Ich habe über 10 Jahre Jugendarbeit in unserem Verein gemacht und habe mich dann irgendwann dazu entschlossen das es genug ist.
__________________
Wenn man sich selber nicht schlau macht wird mans nimmer.
|