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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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09.04.2013, 18:27
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.165
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09.04.2013, 23:42
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Zitat:
Zitat von spassbremse
Hallo Cash,
richtest Du ein Turnier aus, darfst Du bestimmen wieviel Runden gespielt werden, man darf sich etwas zum Zählmodus einfallen lassen, man darf Einzel-, Mannschafts-, Paar- oder auch Familienwertungen und was uns sonst noch so einfällt festlegen. Am Ende einer jeden Ausschreibung stehen dann aber immer folgende Zeilen:
Im übrigen gelten die Sportordnung des DMV samt Zusatz- und Durchführungs-bestimmungen, sowie die internationalen Spielregeln.
Jeder Teilnehmer (Spieler/innen, Betreuer/innen, Schiedsrichter/innen und sonstige am Turnier beteiligte Funktionäre) erkennen die Anti-Doping-Richtlinien des DMV mit der Meldung als verbindlich an. Jeder Teilnehmer ist für die Einhaltung dieser Bestimmungen selbst verantwortlich und trägt die Konsequenzen bei Verstößen.
Ich habe das bisher bewußt nicht angesprochen, da ich ahne was nun folgt, nämlich wie schon so oft in der Vergangenheit, die Diskussionen über Alkohol während des Turniers.
Ich persönlich bin der Meinung, daß diese Bestimmungen nicht zu einem Welcomecupturnier gehören. Diese Bestimmungen schrecken nicht nur ab, sondern es gibt auch immer wieder Leute, die diese bis aufs Itüpfelchen bei einem reinen Spaßturnier durchsetzen werden. Freizeitspaß sieht aber anders aus, da wird auch mal ein Bierchen getrunken oder eine Zigarette geraucht. Vielleicht tropft auch mal ein wenig Fett vom Grillgut auf die Bahn 1. Das alles ist aber unter diesen Voraussetzungen nicht möglich.
Es ist aber nun mal so, daß für die Mehrzahl der Bevölkerung, solche Dinge unbedingt zu einem Freizeitvergnügen dazugehören. Unterbinde ich das, bleibt nur noch der Sportcharakter, ganz egal welchen Modus du dir auch immer ausdenkst.
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Sorry Spassbremse,
da haben wir wohl aneinander vorbei geschrieben. Ich wollte darauf hinaus, dass man die Akzeptanz für Neueinsteiger und auch für Familien im Sport auf Landesebene verbessern kann, wenn man von den starren Regelungen abkommt und z.B. halt mit Vereinsmannschaften spielt, wo die ganze Famlie spielberechtigt ist, anstelle von starren Jugend-, Damen-, Herren oder Seniorenmannschaften. In diesen Bereich muss natürlich die Sportordnung und alles was dazugehört eingehalten werden. DAs ist nur hilfreich um Familien in einem Verein zusammen spielen zu lassen. Vereinsmannschaften, die dann auch nur aus 4 Personen bestehen haben dann auch den Vorteil, dass man im Normalfall auch mit einem PKW fahren kann um Kosten zu sparen.
Zum Thema Welcome Cup:
Papier ist geduldig! ´
Wenn Du ein solches Turnier als Veranstalter ausrichtest obliegt es Dir auch das Schiedsgericht und die Turnierleitung zu installieren. Wer ausser die von Dir dann ins Amt gehobene Schiedsrichter/Turnierleitung kann Dir dann mit Konsequenzen drohen?
Selbst wenn zu einem von mir ausgerichteten Turnieren dieser Art unser Sportfreund Günter (Bärliner -- Bundessportwart) vorbei schaut, hat er keine Handhabe einzugreifen. Bei einem Turnier hat das Schiedsgericht und niemand anderes Entscheidungen zu treffen (einzige Ausnahme: die Nada steht vor der Tür und selbst das würde nicht ziehen, da auf unserer Anlage keine ausreichend Sanitären Anlagen für eine Dopingprobe zur Verfügung stehen)
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Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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10.04.2013, 06:26
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
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Zitat:
Zitat von wate
Ich muss mich von Dir nicht in die Ecke derer stellen lassen, die besser mal was tun sollten, anstatt zu meckern. Das ist dreist.
Wenn Du darauf anspielst, was Du alles in Deiner Zeit im DMV mit viel Einsatz getan hast, ist das die eine Seite, aber Vergangenheit. Zur Zeit beschränkst Du dich aufs meckern und auf nichts anderes. Du schreibst ja selber das Du keine weitere Motivation beim Minigolf hast!
Liest Du eigentlich mit, bevor Du schreibst? Ich habe vom Freizeitspaß Minigolf gesprochen, der kaum mehr was zu tun hat, mit dem, was Leute im Verein vorfinden. Hol mal tief Luft und fahre stattdessen auf die bundesweiten Minigolfplätze, um Dir einen Eindruck zu vermitteln, was dort abgeht. Du wirst mehrheitlich Anlagen finden, wo überhaupt nichts los ist. Kein Vereinsleben. Warum? Die Damen und Herren trainieren auf fremden Anlagen. Und wenn im Eingangsbereich dann noch die Bierflasche rumgeht, ist das auch keine Seltenheit. Leute, die in den Verein eintreten, weil sie Spaß am Minigolfen haben, werden sehr schnell mit der Realität konfrontiert, dass man sie im Ligenspielbetrieb braucht. Falls sie das nicht wollen, sind sie auf den meisten Plätzen außen vor. Ich sehe in vielen Vereinen keine Heimat für passive Mitglieder.
Ich lese genau mit, aber das die Leute im Ligenspielbetrieb gebraucht werden und das viele nur beim trainieren sind liegt an den Vereinen und deren Mitglieder und nicht am DMV. ....
Ironiemodus ein " Du willst Spass mit Grillen, Vergnügen auch dem ein oder anderen Bier und meinst deswegen kämen die neuen Mitglieder in einen Verein und nun stört dich die Bierflasche die im Eingangsbereich rumgeht" Ironiemodus aus
Und schon wieder: Bitte mitlesen und nicht nur sich schreiben sehen wollen! Ich hatte davon gesprochen, dass die Fehler auch vom Vorgänger gemacht wurden. Aber der frühere Präsident ist ja bereits raus aus der Nummer.
Ich hab genau gelesen und Dein Zitat genau kopiert. Du hast nur vom Präsidenten geschrieben und das suggeriert den nur jetzigen Inhaber des Postens, besser wäre gewesen zu sagen der DMV, denn das würde das eher treffen was Du meinst! Aber der kleine Seitenhieb auf den Präsidenten liegt Dir ja
Wenn 78-jährige Spielerinnen zur Dopingkontrolle müssen oder ihre ärztlichen Bescheinigungen beibringen müssen, warum sie dieses oder jenes Medikament nehmen. Wenn Spieler ihr bisheriges Asthmamittel nicht nehmen dürfen und das erlaubte Ersatzpräparat nicht hilft. Wenn Jugendliche fürs Minigolfen das gesamte Wochenende opfern müssen, egal bei welchem Wetter ................
Auf welcher Ebene haben denn bisher Dopingkontrollen stattgefunden? 1. Bundesliga, 1x 2. Bundesliga, Deutsche Meisterschaften. Das sind die Spitzenevents beim Sport und wer daran teilnimmt muss sich auch als 78-jähriger einer Dopingkontrolle unterziehen. Wer das nicht will spielt halt andere Turniere mit. Der Bundesterminplan ist voll genug.
Sicherlich, das ganze Wochenende ist bei anderen Sportarten nicht immer üblich, jedoch musst du woanders unter der Woche auch trainieren, was beim Minigolf sehr individuell gestalten.
Augen zu und durch - unglaublich. So blind hätte ich Dich nicht eingeschätzt, sorry. Zum 2. Teil Deiner Rede gebe ich Dir eine klare Antwort: Ich habe keinerlei Motivation, aber wenn der letzte beim DMV das Licht ausmacht (Du vielleicht?), wird man der vergebenen Chance nachtrauern, die Familien, den Schul- und Betriebssport nicht in den Mittelpunkt des Tuns gerückt zu haben.
Es ist, wie auch Günter schon mal schrieb, schwierig etwas dagegen zu sagen, da es nicht bewiesen und auch nicht widerlegt ist. Traurig ist es dennoch, das Du Deine Behauptungen hier permanent wiederholst ohne auch nur ansatzweise im kleinen Rahmen zu probieren, ob es denn funktioniert. Insbesondere nachhaltig funktioniert und nicht nur wenn man dazu dann ein einmaliges Großereignis daraus macht.
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Wie sind nicht weit auseinander, der Spielbetrieb in den Ligen muss geändert werden, insbesondere in den unteren Ligen, aber da scheinen die Blockierer in den Landesverbänden zu sitzen, denn die sind dafür zuständig.
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Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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10.04.2013, 06:44
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Aufreißertyp
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Zitat:
Zitat von cash
Selbst wenn zu einem von mir ausgerichteten Turnieren dieser Art unser Sportfreund Günter (Bärliner -- Bundessportwart) vorbei schaut, hat er keine Handhabe einzugreifen.
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Nana Stefan, hier unterstellst du mir aber indirekt etwas. Ich habe hier im Forum schon oft genug geschrieben, dass ich von unseren Schiris und sonstigen Funktionären eine der Veranstaltung angemessene Handlungsweise erwarte. Schlechtes Benehmen und besoffen Minigolf spielen hat aber auch auf der Breitensportebene in meinen Augen nichts zu suchen.
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10.04.2013, 07:06
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Mensch
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Es gab innerhalb des DMV-Präsidiums - vom Präsidenten so vorgegeben - eine klare Haltung gegenüber diesen Welcome-Turnieren, die Stefan´s Aussage 100 % stützt: Wo kein Kläger ist, ist also auch kein Richter. Im Klartext: Bierchen wird nicht verboten. Ich hatte schon damals erhebliches Bauchgrimmen, dass stillschweigend etwas zugelassen wird, was laut unserer Sportordnung verboten ist. Und diese Turniere unterliegen nun mal leider der Sportordnung.
Wir machen uns mit solcher Handhabe unglaubwürdig und lächerlich. Es muss ein Weg gefunden werden, wo wir Einsteiger und Leuten, die "just for fun" spielen wollen. Spaß haben lassen, zur Not halt auch ihr Bier trinken lassen. Es muss ja nicht an der Bahn getrunken werden.
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10.04.2013, 08:08
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Systemkritiker
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Zitat:
Zitat von bärliner
Nana Stefan, hier unterstellst du mir aber indirekt etwas. Ich habe hier im Forum schon oft genug geschrieben, dass ich von unseren Schiris und sonstigen Funktionären eine der Veranstaltung angemessene Handlungsweise erwarte. Schlechtes Benehmen und besoffen Minigolf spielen hat aber auch auf der Breitensportebene in meinen Augen nichts zu suchen.
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Da sind wir einer Meinung Günter, nur ich wollte Spassbremse damit klar machen, das ich bei Welcome-Turnieren nicht jeden Punkt und jedes Komma in der Sportordnung auf die Goldwaage lege.
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10.04.2013, 19:02
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Teenager
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Mal eine andere Perspektive
Mit viel Sympathie für das, was "Cash" hier ausgeführt hat, ein kleiner Beitrag aus einer ganz anderen Perspektive. Vorweg noch die Bemerkung, dass die Zuneigung für den Sport immer dadurch entsteht, dass man mit Leuten in Kontakt ist, die diese Zuneigung ausstrahlen.
Der Frühling ist in dieser Woche "ausgebrochen" - die Minigolf-AG der Ev. Sekundarschule, einer Ganztagsschule, startet (mit Verspätung). Vielleicht ist es hilfreich, mal aus der Perspektive von einem "Minigolf- Lehrer" und seinen "Minigolf-Kids" auf den Sport zu schauen - und damit auch auf die Schwierigkeiten, die Kids bei Laune zu halten, mit Minigolf als "Bildungsziel" sportliche Fortschritte zu erzielen und die Kids langfristig für die Sportart zu begeistern und an den Minigolfverein zu binden. Letzteres hat überhaupt kaum etwas mit der Wettkampfform zu tun, in der sich unser Sport "bewegt" (nun ja: das Landesturnier dürfte allerdings eine Runde kürzer sein). Die Erfahrungen der letzten 2 1/2 Jahre zeigen uns, dass es keine Patentrezepte gibt. Die Partnerschaft zwischen Schule und Verein funktioniert, weil beide Seiten davon profitieren. Für die Kids ist Wertschätzung wichtig. Die kann man persönlich oder durch eine Urkunde ausdrücken. Überhaupt ein Landesturnier "durchzuhalten", ist schon eine Leistung. Beim Landesturnier am kommenden Wochenende könnte die Schülerkategorie die am besten besetzte sein. Ob das so bleibt, wird sich zeigen. Minigolf ist nicht (so einfach wie) Fußball.
Dazu (mit dessen Erlaubnis) aus einer Mail von Thomas Schmeier: " Jeden Montag trainiere ich mit den 14 (15) Schülern der 5. Klasse von 15.00 Uhr bis 16.10 Uhr auf der Anlage. Diese Klasse war ursprünglich 21 Schüler/innen stark. Einige Eltern haben die Schulverträge gekündigt, von zwei Schülern haben wir uns als Schule getrennt. Die Klasse war in der alten Zusammensetzung nicht zu "händeln". Nun haben wir eine völlig neue Konstellation und die Klasse fängt an zu funktionieren. Die Disziplin hat sich deutlich gebessert. Alle, welche am letzten Montag auf der Anlage waren, konnten erleben, wie engagiert und diszipliniert diese Klasse trainiert hat! Ziel ist es, am Ende des Schuljahres die Prüfung zum Minigolf–Spieleabzeichen abzulegen. Ich rechne damit, dass im nächsten Jahr bis zu vier Schüler weitermachen wollen. (In der 5. Klasse ist Minigolf Pflicht-AG-Baustein des Lehrplans; wer will, der kann danach weiterspielen, H.S.)
Jeden Mittwoch von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr kommen die 17 Schülerinnen/Schüler der 6. – 8. Klasse zum Training. Zeitgleich findet auch das Training der Vereinsjugend statt. Ich hoffe und wünsche, dass beide Seiten von diesem Training profitieren werden.
Die “Fortgeschrittenen” haben unterschiedliche “Lernziele”:
Sieben Schüler sind jetzt Vereinsmitglieder (J.G., J.M., R.M., J.Z., J.R., L.S. und M.H.). Bei Ihnen gilt es, die in den bisherigen Turnieren erreichten Leistungen zu steigern und weitere Wettkampferfahrungen (auch bei großen Turnieren) zu sammeln.
A.G. bleibt weiterhin Vereinsmitglied, hat aber mittwochs Probe im Jugendtheaterclub und Musikschule. Sie wird nur sporadisch mitkommen können, will dem Minigolf aber treu bleiben. Sie wird in diesem Jahr schon 16 und ist in einem Alter, wo man noch viele Sachen ausprobiert und lernen muss, dass man nur auf einer Hochzeit tanzen kann.
V.B. ist neu an der Schule und will unbedingt Minigolf spielen lernen. Ziel bei ihm ist eine Entwicklung wie bei den Fünftklässlern. Er wird einen “personal trainer” aus der AG bekommen. ...
Wir haben dann die vier Mädels (L.S., M.J., S.R. und I.B.). Sie wollen ihre bisherigen Leistungen ausbauen und in Vereinsturnieren ihre Ergebnisse schrittweise verbessern.
So bleiben noch D.S., J.N., O.R. und M.S..
- D. sollten wir dazu animieren, dass er auch während der Woche Abends auf die Anlage kommt. Er wohnt in der Nähe der Anlage und seine Mutter ist sehr daran interessiert, dass er sich bewegt.
- J. spielt aus Spaß an der Freude mit, hat schon einige Turniere gespielt und freut sich einfach dabei zu sein. Da er einer der besten Turner seiner Altersklasse in Sachsen Anhalt ist, hat er schon sehr viele Sporttermine und kann deshalb nicht regelmäßig an Turnieren teilnehmen.
- M.. spielt eigentlich schon seit einem Jahr. Sein Problem im letzten Jahr war, dass er mittwochs seinen Schläger und die Bälle immer vergessen hatte und er deshalb in der Schule bleiben musste.
- O. war zwischenzeitlich auf einer anderen Schule und ist jetzt wieder zurück. Wer ihn kennt weiß, dass er große Freude am Minigolf hat. Vielleicht gewinnen wir ihn noch als Vereinsmitglied.
J.S. ist seit November Schüler eines Gymnasiums, möchte aber gern weiterspielen. Er braucht klare Ansagen. ... Ich gehe davon aus, dass es bei ihm angekommen ist."
Thomas Schmeier und Heiner Sprengkamp
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10.04.2013, 19:18
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Bälleschubser
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Registriert seit: 02.03.2013
Ort: nördlich der Alpen
Beiträge: 174
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Zitat:
Zitat von bärliner
Schlechtes Benehmen und besoffen Minigolf spielen hat aber auch auf der Breitensportebene in meinen Augen nichts zu suchen.
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Da sind wir vollkommen einer Meinung. Diesen Verhaltensweisen muß der Zugang zu unserem Verband verwehrt bleiben.
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
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11.04.2013, 11:26
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
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Zitat:
Zitat von bärliner
Nana Stefan, hier unterstellst du mir aber indirekt etwas. Ich habe hier im Forum schon oft genug geschrieben, dass ich von unseren Schiris und sonstigen Funktionären eine der Veranstaltung angemessene Handlungsweise erwarte. Schlechtes Benehmen und besoffen Minigolf spielen hat aber auch auf der Breitensportebene in meinen Augen nichts zu suchen.
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Genau, besoffene mag keiner, aber bei einem Spass am Abend mit 1 oder 2 gemütlichen Runden stört es mich nicht, wenn da ein Bier dazwischen auf der Terrasse getrunken wird. Man hat halt für seinen gemütlichen Abend einen Rahmen geschaffen, wo es dann auch noch ein offizielles Ergebnis gibt (und der DMV verdient etwas an Turniergenehmigungsgebühren). Würde man das mit Spielern mehrerer Vereine ohne offiziell angemeldetes Turnier durchführen, würde man sich gem. Sportordnung wieder nicht korrekt Verhalten. Für mich ist es sowieso ein unding, dass mir, als Privatperson ohne sichtbare Vereinszugehörigkeit, der DMV die Teilnahme an Wettkämpfen die nicht angemeldet sind verbietet und mit Strafen belegt. Das ist ein Eingriff in meine Persönlichkeit und widerspricht sogar der Satzung des DMV.
Aber wer bestimmt die erlaubte Grenze, wer nimmt sich das raus? Es muss nur vorab geklärt sein, was erlaubt ist und was nicht. Dann haben viele ihren Spass und keiner stört sich dran. Sollte sich jemand daran stören, was vorher bekannt war, sollte er einfach daran nicht teilnehmen.
Das ist dann für mich eine angemessene Handlungsweise und es gibt genügend Schiris die sich bei anderen offiziellen Turnieren deutlich unangemessener Verhalten, aber das wäre ein anderes Thema.
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11.04.2013, 11:32
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Systemkritiker
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Noch eine Klarstellung:
Bei offiziellen Verbandsturnieren und allen angemeldeten Turnieren überhalb der Welcome Cups handelt es sich um eine Sportveranstaltung die nach den Regeln durchzuführen ist.
Bei Fehlverhalten sind die entsprechenden Sanktionen durchzuführen.
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