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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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06.05.2010, 14:58
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Systemkritiker
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Registriert seit: 13.06.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 719
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Zitat:
Zitat von bärliner
, aber jetzt könnten die Bahnen noch einen Topf Farbe vertragen. gibt.
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Ist im kommen. (erstmal bekommen die Hinternis ein bichen Farbe ab)
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06.05.2010, 16:21
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Jäger der Finsternis
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Ort: berlin
Beiträge: 3.139
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lass aber die eternit platten dran.danke.
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der größte Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst
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06.05.2010, 19:00
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Systemkritiker
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Beiträge: 719
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Immer doch
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08.05.2010, 00:04
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Zitat:
Zitat von bärliner
.
Was nützt mir die schöne Lage der Anlage in Tra-Tra, wenn ich an einem sonnigen und warmen Herbsttag vorfahre und vor Blättern und Schmutz kaum eine Bahn erkennen kann? Klar macht das einem Platzwart keinen Spaß, immer wieder die Bahnen zu fegen, wenn kein Kunde da ist. Aber ohne diesen Einsatz kommt eben auch kein Kunde. Ich bin jedenfalls gleich wieder eingestiegen und habe an dem Nachmittag etwas anderes unternommen.
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j etzt sag bloß, du hast dich an die Mosel verirrt ? Hättest du vorher Bescheid gesagt, wäre alles gefegt gewesen. Der Platzwart konnte schon damals nicht mehr. Er ist im November gestorben.
Im Herbst ist es wohl überall ein Problem, gerade wenn ein Platz derart bewachsen ist. Das allerdings gefällt den meisten unserer zahlreichen Besucher. Und im übrigen - ein richtiger Golfer hat seinen Wedel immer dabei
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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10.05.2010, 22:36
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Jäger der Finsternis
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oder sein handtuch
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der größte Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst
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14.05.2010, 19:35
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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sieht so aus, als wäre dem Bärliner wegen meines Beitrages Nr. 95 die Stulle im Hals steckengeblieben, was ?
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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17.05.2010, 07:28
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Aufreißertyp
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Zitat:
Zitat von allesroger
sieht so aus, als wäre dem Bärliner wegen meines Beitrages Nr. 95 die Stulle im Hals steckengeblieben, was ?
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Nee, ich treffe nur vor lauter Kopfschütteln die Tastatur nicht mehr.....
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17.05.2010, 09:43
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Nostalgie-Golfer
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Beiträge: 4.716
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Zitat:
Zitat von bärliner
Nee, ich treffe nur vor lauter Kopfschütteln die Tastatur nicht mehr.....
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na dann schüttle ich mal mit
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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20.05.2010, 01:27
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Systemkritiker
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Registriert seit: 17.12.2006
Ort: Vorderer Hunsrück
Beiträge: 818
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Antwort an Bärliner
Was nützt mir die schöne Lage der Anlage in Tra-Tra, wenn ich an einem sonnigen und warmen Herbsttag vorfahre und vor Blättern und Schmutz kaum eine Bahn erkennen kann? Klar macht das einem Platzwart keinen Spaß, immer wieder die Bahnen zu fegen, wenn kein Kunde da ist. Aber ohne diesen Einsatz kommt eben auch kein Kunde. Ich bin jedenfalls gleich wieder eingestiegen und habe an dem Nachmittag etwas anderes unternommen.
Das sind jetzt rein subjektive und willkürliche Beispiele, von denen es sicherlich noch viele (positive wie negative) gibt.[/quote]
... hier muss ich mich jetzt melden! Ich finde trotz kopfschütteln die Tastaur noch gerade so.
Wer den Platz in Tra-Tra kennt - und einmal nach oben sieht - der erkennt, egal wo er steht, Bäume. Alles Laubbäume! Und was passiert mit Laubbäumen im Herbst? Sie verlieren ihre Blätter! Dies liegt in der Natur der Sache!
Ich werde mir mal den Spaß machen und die Anzahl der Bäume feststellen.
Jedenfalls ist es unmöglich, eine komplett mit Laubbäumen überwachsene Anlage permanent laubfrei zu halten - außer man fällt diese Bäume. Schade nur, dass dann wieder im Sommer gemeckert wird, wenn der Sonnenschutz der Bäume nicht mehr vorhanden ist. Vom Umweltaspekt einmal abgesehen! Sicherlich ist es einfacher einen Platz, wo kein Strauch steht, sauberzuhalten. Sollte der "Bärliner" im Spätherbst einmal an der Mosel sein, so kann er sich von mehreren Kubikmetern Laub, welche wir vom Platz schaffen einmal überzeugen! Sollte er den Weg im Sommer zu uns finden um so besser. Dann kann er sich von einer einzigarteigen Blumenpracht überzeugen. Hierfür dank an unser Mitglied Rudi Heydenreich, ohne den dies nicht möglich wäre.
Der Platz in Traben-Trarbach ist sicherlich einer der arbeitsintensivsten (incl. Mainz) die ich kenne. Neben dem Problem mit dem Laub werden jedes Jahr unzählige Schubkarren von Schlamm aus unserem einzigartigen Teich entfernt und entsorgt. Und wenn damit keine Probleme vorhanden sind, so sind anschließend die Schäden von Wildschweinen, Maulwürfen und sonstigen Tieren zu beseitigen. Er hat im Sommer vieles, weshalb Gäste aus der gesamten BRD und unseren Nachbarländern zu uns kommen - um das zu sehen und zu erleben was andere Minigolfanlagen nicht haben. Dies hat natürlich auch seine Nachteile im Herbst und Frühjahr (auch blühende Bäume werfen Samen ab).
Wenn Vergleiche sein müssen, dann bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!
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20.05.2010, 07:01
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
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Beiträge: 1.284
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Ich finde das ausgesprochen lustig, wie in allen möglichen Threads immer wieder die Besonderheiten von Tra-Tra herausgestellt werden. Das war ja auch der Grund, warum ich mal Mitte September den Platz als Tourist (nicht als Minigolfsportler) besuchen wollte. Nach den Schilderungen hatte ich erwartet: einen Landschaftspark mit Minigolf, auf dem es vor Publikum nur so wimmelt. Gesehen habe ich: eine Anlage, die (jahreszeitbedingt nachvollziehbar) einen genauso ungepflegten Eindruck machte wie zig andere Anlagen in Deutschland auch, null Besucher (und es war nachmittags und nicht morgens um 10) und ein Platzwart, dem das Entsetzen über den plötzlichen "Kundenansturm" von zwei Personen beim Blick aus dem Häuschen ins Gesicht geschrieben stand. Das ist natürlich eine absolute Momentaufnahme und nicht repräsentativ, womöglich nicht einmal für die betreffende Anlage.
Aber hier wurden u.a. Gründe diskutiert, was eine "gute" oder "schlechte" Anlage ausmacht. Dazu behaupte ich: es kommt auf den ersten Eindruck an! Und dieser erste Eindruck ist in meinem Beispiel gründlich verdorben worden. Folge: 10-15 EUR weniger in der Kasse (Spielgebühr, Eis, Getränk oder so).
Deshalb ja auch mein Beispiel mit den Hindernissen, an denen schon die letzte Farbe abblättert (die Reinickendorfer waren übrigens weitaus weniger empfindlich, weil sie offenbar erkannt haben, was ich sagen wollte). Das Erscheinungsbild einer Anlage halte ich jedenfalls im Sinne der Außendarstellung für wesentlich wichtiger als die Frage, ob eine Bahn nun 90% oder nur 75 % Asse bringt.
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