Melde mich hier noch einmal abschließend:
Zur Schiedsgerichtsentscheidung: dummerweise Tatsachenentscheidung, Regel hin oder her
Zum Turnierverlauf (ich war nur Sonntag zum Schlachten und Bummeln anwesend):
Vorher besser spielen, dann wirds auf jeden Fall klappen.
Dann braucht man hinterher nicht zu hadern (ich schreibe jetzt extra nicht krakehlen)
Zum Instanzenweg:
Protest einlegen (ich weiß nicht, ob dies geschehen ist?!),
Schiedsgericht verhandelt am Spieltag,
Schriftlicher Einspruch bein Sportwart, ...
Ist der Instanzenweg beschritten worden??
Wenn nicht, dann Dummheit des Mannschaftsführers
Zur Schiedsgerichtszusammensetzung:
Da Funktionäre den Verband / die Abteilung vertreten, sind diese natürlich zu solchen Veranstaltungen anwesend. Mangels Freiwilliger ist es zur Zeit fast unmöglich, ein spielfreies Schiedsgericht zu stellen. Es sollten sich doch alle "Besserwisser und Regelkundigen" Spieler zum Schiedsrichter/Oberschiedsrichter ausbilden lassen und dann dieses Amt nach bestem Wissen und Gewissen unter Abwägung sämtlicher Sachverhalte und Besonderheiten ausüben. (ich weiß schon, warum das einzelne Haderer (nicht Krakehler!!!) nicht machen)
Zur WDM in Godesberg (2006 ???): Hier wurden die Spieler der Seniorenmannschaften am zweiten Tag (Sonntag) zum Abschluß ihres Mannschaftswettbewerbes ranzitiert.
Man, gab das ein Theater und Geschimpfe. (Ich glaube, da waren auch Weseler dabei).
Irgendwie kann man es nie richtig machen. Hält man sich an die Regel, gibts Mecker. Hält man sich nicht dran, gibts auch Mecker.
So, das wars von mir. Basta