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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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17.12.2010, 13:10
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.169
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Wieso bringst Du es immer wieder fertig, durch aus dem Zusammenhang gerissene Zitate falsche Eindrücke zu erwecken, ohne inhaltlich auf mein Posting an Dich einzugehen?
Dabei hatte ich es sogar einmal höflich versucht, mit Dir ins Gespräch zu kommen.
Dein letztes Posting bestätigt alle die, die sich hier aus gutem Grund kritisch verhalten.
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17.12.2010, 17:08
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Zitat:
Zitat von Michelino
Bei der Bundesversammlung warst du jedenfalls nicht mehr, als die sich abzeichnende Kassenlage Gesprächsstoff war.
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1. War bei dieser Bundesversammlung auch die Gründung einer Stiftung im Gespräch?
2. Habt Ihr also seit März sagen wir mal 7 Monate an der Stiftung gebastelt um den Mitgliedern gerade mal - und das noch schlecht informiert - 6 Wochen Zeit zu lassen, um sie dann bei der Versammlung durch bestellte Öxpörten und Verschleierungstaktik zu übertölpeln?
3. Wie schön das mit Hamburg und Schleswig Holstein 2 Landesverbände nicht kommen konnte, die gegen die Stiftung gestimmt hätten.
4. Würdest du mir zustimmen das der Präsident des DMV jedes Augenmass für demokratisches Handeln verloren hat?
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17.12.2010, 17:58
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.511
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Zitat:
Zitat von Michelino
Ich hab es nicht überlesen. Die finanzielle Situation des DMV und der GmbH war seit der Bundesversammlung im März bekannt, .
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Toll daß bei unserem Verband zu viel Geld ein Problem ist, in meiner privaten Kasse ist es eher umgedreht. Da stellt sich mir die Frage, wie wurde das denn publik gemacht das noch Kohle für irgendwelche Projekte übrig ist und schnellstens ausgegeben werden muß. Auf der DMV Homepage habe ich diesbezüglich auch nichts darüber gefunden. Aber da scheint es wichtiger zu publizieren, daß es im DMV mal wieder zwei mehr eherenamtliche tätige Frauen gibt als im Vormonat, und mal mit verlaub das interessiert niemanden und ist genauso interessant als wenn in China ein Sack Reis umfällt.
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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17.12.2010, 18:17
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
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Zitat:
Zitat von Michelino
Wer sprach denn von nur mündlich?
Die notwendigen schriftlichen Unterlagen waren Wochen vor der Bundesversammlung bei den Delegierten, so hat z.B. der als sehr akribisch und kritisch bekannte Horst-Peter Wilhelm ca. 2 1/2 Wochen vorher wichtige Fragen gestellt und Hinweise gegeben, die noch abgearbeitet werden konnten, auf dass Horst-Peter letztlic h zustimmen konnte.
Die stimmberechtigten Delegierten - zu denen ich ja auch gehörte - waren in jedem Fall rechtzeitig vorher schriftlich mit allen erforderlichen Unterlagen informiert - viele speziellen Fragen wurden dann noch auf der Versammmlung mündlich geklärt.
Inwieweit ein Einzelmitglied eines Vereins Haushaltsentscheidungen der Bundesversammlung rechtlich angreifen kann würde mich auch interessieren.
Tu es, Herbert!
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Also es ist schon dreist, wie Du hier die Tatsachen verdrehst. Ende Oktober kam die Information, daß die BV am 12.12.10 zwecks einer Stiftungsgründung stattfinden soll. Dies veranlaßte Horst Peter Wilhelm die rechtlichen Möglichkeiten einer Stiftungsgründung zu beleuchten und teilte dem Präsidium seine grundsätzlichen Bedenken mit. Die einzige Information die hier vorlag war, das GZ 20.000 € stiften wolle und das der DMV ebenfalls in die Stiftung einzahlen will. Es war dabei nicht einmal der Betrag bekannt.
Am 06.12.10 um 17:00 Uhr erhielt der NBV alle weiteren Fakten. Dies waren ein Ornigramm über die Stiftung, die Satzung der Stiftung bei der Sparkasse Bamberg und die vorbereitete Stiftungsurkunde. Alle Unterlagen liegen mir vor und können als Beweis mit samt der Mail mit der sie verteilt wurden vorgelegt werden. Hier wurden auch zum ersten mal präzise Zahlen genannt.
Einer Geschäftsstelle eines Landesverbandes etwas zu schicken und der Tatsache, daß die Unterlagen zeitnah an die verantwortlichen Personen weiterverteilt werden, sind darüberhinaus 2 Paar verschiedene Schuhe. Im NBV dauerte der Vorgang genaugenommen nicht einmal 2 Tage. Ich denke eine vertretbare Zeit, wenn man bedenkt, daß man es hier um ehrenamtlich arbeitende Personen handelt, die schließlich auch noch ihrem Beruf nachgehen.
So blieben dem Präsidium des NBV ganze 2 Tage um sich abzustimmen, da bereits am 11.12. die Anreise nach Bamberg erfolgte.
Ich gratuliere Dir zu der Auffassung bezüglich der rechtzeitigen Unterrichtung.
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17.12.2010, 18:36
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
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Zitat:
Zitat von head202
Am 06.12.10 um 17:00 Uhr erhielt der NBV alle weiteren Fakten. Dies waren ein Ornigramm über die Stiftung, die Satzung der Stiftung bei der Sparkasse Bamberg und die vorbereitete Stiftungsurkunde.
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Bis heute wurden noch nirgendwo irgendwelche Unterlagen darüber veröffentlicht.
Also doch was zu vertuschen???
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Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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17.12.2010, 18:37
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Weddelbrook
Beiträge: 736
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Weitere Fördergelder?
Werden wir weiterhin durch das Bundesinnenministerium finanziell unterstützt, wenn wir gleichzeitig Überschüsse in einer Stiftung parken?!
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17.12.2010, 18:47
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
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Beiträge: 1.044
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Zitat:
Zitat von Michelino
Ich hab es nicht überlesen. Die finanzielle Situation des DMV und der GmbH war seit der Bundesversammlung im März bekannt, schon fast händeringend, letztmals bei der Arbeitstagung Breitensport Anfang November, hat das DMV-Präsidium versucht, über Anforderungen der Landesverbände sinnvolle Ausgaben tätigen zu können (ich erinnere Herbert z.B. an die Präsentationsbahnen für Norddeutschland), leider vergebens.
Wenn Herberts Behauptung so stimmen würde, hätte ich das auch nicht verantworten wollen.
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Ich bin Dir geradezu dankbar, daß endlich mal jemand aus dem Präsidium zugibt, das es bereits bei der letzten BV bekannt war, was zum Jahresende zu erwarten war. Ich behaupte sogar, daß man dieses bereits im Jahr zuvor schon abschätzen konnte. Also das man bereits bei der letzten BV z. B. mit Beitragssenkungen oder anderen Vorschlägen reagieren konnte. Den Delegierten wurde das mit einer guten Finanzsituation verkauft. Genaue Schätzungen lagen nicht vor! Wenn dort am Rande eventuell über eine Stiftung gesprochen wurde, lagen dazu weder konkrete Planungen vor noch war dies ein offizieller Tagungordnungspunkt. Siehe Protokoll.
Und so ist das auch diesmal gelaufen. Es gab einen mündlichen Bericht mit dem Verweis auf das Rechnungsergebnis zur nächsten BV.
Für die am 06.11. diesen jahres geborene Idee, Präsentationsbahnen für Norddeutschland zu beschaffen und diese eventuell in der Sportschule Wedau zu lagern, versprach Andreas Pink das prüfen zu wollen. Leider handelt es sich bei der Sportschule um eine Einrichtung, in der man derartige Fragen nicht mal eben so beantwortet. Das bedarf schon einiger Zeit.
Zu Deiner Aussage, das Präsidium hätte händeringend nach sinnvollen Ausgabemöglichkeiten gesucht, mag das für die Zeit nach der BV stimmen, bei der BV war das kein Thema. Ich glaube auch nicht, daß es jemand gewagt hätte in der Dimension von 30.000,00 € zu denken. Präzise Zahlen wurden nämlich nie genannt.
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17.12.2010, 19:38
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.169
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Ich finde es bedauerlich, wie Du Michael, hier Wahrheiten verdrehst, dabei die Leute für dumm verkaufst und dann noch immer wieder über das Forum herziehst. Du hast die gleiche Masche im Fall Uschi Krämer und im Fall Reinhard Neitzke abgezogen (hier nachzulesen). Du hast wissentlich Un- und Halbwahrheiten ins Forum gepostet, um Sachverhalte zu verniedlichen und abzustreiten. Ob die blinde Gefolgschaft Dir den Sinn für die Realität trübt? Für mich persönlich bist Du als Vizepräsident des DMV nicht mehr tragbar - Du warst schon als Vize des Ex-Präsidenten gescheitert. Solltest Du jetzt einmal mehr auf den Umstand verweisen, dass Du nach 118 Jahren den Weg gerne freimachen würdest, falls ein Nachfolger gefunden würde, entgegne ich Dir, dass Deinem Präsidenten ein Drittel des Präsidiums abhanden gekommen bzw weggelaufen ist - da kommt es auf eine weiße Stelle mehr im Impressum auch nicht mehr an.
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17.12.2010, 19:59
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Auwihnachten
Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.
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17.12.2010, 20:05
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Mensch
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Wieder so ein Märchen.
Es war nicht das Orakel Walter, das im Auwi, dem Dorn im Hintern des DMV-Präsidiums, begann, gegen die geplante Stiftung mobil zu machen. Und ob der Präsident aus Großzügigkeit und Barmherzigkeit handelt, das Säckel der Stiftung zu füllen, lasse ich ebenfalls mal dahingestellt.
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