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Dies & Das Hier kann über aktuelle Ereignisse diskutiert werden oder über Dinge, die ansonsten interessieren. Jeder kann Diskussionen eröffnen oder sich daran beteiligen. Privatgespräche bitte ausschließlich im 'Stammtisch' führen. |
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28.02.2008, 15:15
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Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Wenn es Hessen regierbar macht ist das doch OK oder Neuwahlen mit ungewissem Ausgang,...
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ich weis nicht, obs sonderlich sinnvoll ist, solange zu wählen bis man ein passendes Ergebnis erzielt. Ausserdem kann ja nicht in Abrede gestellt werden, dass es Wunsch von (wenn ich es richtig in Erinnerung habe) 7% der Wähler/-innen war, dass "Die Linke" irgendwie mitmischt. Und wenn das nun nicht nur in der Opposition wäre, wären die sogar noch froher. Das kann man doch nicht einfach vom Tisch wischen.
Die 0,1 % mehr Stimmen für Koch werden ja auch nicht einfach mal so unterschlagen (siehe dein eigener Kom):
Zitat:
Und mit welchem Recht maßt sie sich an zu behaupten sie hätte die Wahl gewonnen und ein Anrecht auf Hessen Pole-position??
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kann natürlich sein, dass in deinen Augen 3.600 CDU-Wähler wertvoller sind als ca. 200.000 "Linke Vögel"
[wobei du natürlich rein rechnerisch richtig liegst: Ypsilanti gehört nicht der stärksten Partei an, aber sie ist in der weitaus stärkeren Position weil sich für Ihre Ideen und Vorhaben eher eine Mehrheit finden lässt -sowohl nach Wählerwillen als auch nach Parteienproporz im künftigen Landtag- als für Kochs weiterwursteln.]
Ausserdem angenommen die FDP wäre auf einmal mit im Boot in einer Ampel: da würde sich keiner aufblasen von wegen "vorher versprochen-hinterher gebrochen. Es geht also offensichtlich wirklich nur um:
Zitat:
...hauptsache die "Linken" Vögel haben in Hessen nichts zu sagen, dafür ist mir jedes Mittel recht.
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ok, gegen "gefühlte" Antipathie helfen natürlich auch keine Sachargumente; wenngleich natürlich "jedes Mittel" schon etwas -vorsichtig ausgedrückt- befremdlich klingt.
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SiegNatur !
Geändert von MAXX (28.02.2008 um 15:48 Uhr).
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28.02.2008, 17:38
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.513
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Die neue Linke wird genauso schnell wieder verschwinden wie die PDS, wenn die Leute erst mal gecheckt haben, was das für ein Haufen ist. Klar kommt die Ypsilanti bei vielen gut an im Hessenland, da sie viel besser polemisieren kann als Koch, der zudem im Wahlkampf taktisch sehr unklug agiert hat. Aber seitdem die CDU in Hessen am Ruder ist ist es zwar nicht wirklich steil bergauf gegangen aber wenigsten auch nicht mehr bergab.
ich habe nicht nur gegen Ultra-Linke was sondern genauso gegen Ultra-Rechte, die haben beide in der Politik nichts verloren, wollte dsas nur mal klar stellen
HDC
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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28.02.2008, 23:38
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Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Die neue Linke wird genauso schnell wieder verschwinden wie die PDS, ...
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das glaube ich nicht, weil wie du richtig schreibst, da auch viele "Neue" drin sind, während bei der PDS der "Stamm" durchaus aus "alten" Genossen der ehemaligen SED bestand.
Auch die räumliche Verbreitung von der fast reinen Partei der sog. "neuen Bundesländer" zu einer mittlerweile bundesweit agierenden Partei wird ein Übriges tun zum Erhalt von "Die Linke".
Zitat:
..wenn die Leute erst mal gecheckt haben, was das für ein Haufen ist.
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da sind wir uns fast einig; bis auf den "Haufen"
Die werden, sowie sie in Verantwortung sind, genau so den Interessen von Wirtschft und Verbänden dienen müssen, und sich dem Diktat des finanziell Machbaren unterwerfen müssen, wie die sog. großen Volksparteien. Das ist der Grund warum mir die genau so wenig Angst machen wie die anderen Schauspieler-Truppen.
Zitat:
..ist es zwar nicht wirklich steil bergauf gegangen aber wenigsten auch nicht mehr bergab.
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das ist mir zu wenig.
Zitat:
Ich habe nicht nur gegen Ultra-Linke was sondern genauso gegen Ultra-Rechte, die haben beide in der Politik nichts verloren, ...
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mag ja sein, dass das manch einem erstrebenswert erscheint, aber solange die anderen "alten" Parteien nichts auf die Reihe kriegen, weil sie nur Machtgewinn bzw-erhaltung im Hirn haben, suchen sich die Bürger halt Alternativen. (was ja noch lange nicht heisst, dass die es dann besser können.)
Ich plädiere eher dafür, dass man sich offensiv und sachlich mit den Inhalten auseinandersetzt. Es kann ja nicht so getan werden, als ob die einfach mal so vom Himmel gefallen sind, sondern die haben Mandate und die Unterstützung von Wählern. Allein bis dahin muß ja bei den anderen Parteiein schon viel schiefgelaufen sein.
(und "ultra" fängt für mich erst ausserhalb der Parteien an)
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SiegNatur !
Geändert von MAXX (29.02.2008 um 11:58 Uhr).
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29.02.2008, 16:26
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.175
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Zitat:
Zitat von MAXX
ich weis nicht, obs sonderlich sinnvoll ist, solange zu wählen bis man ein passendes Ergebnis erzielt. Ausserdem kann ja nicht in Abrede gestellt werden, dass es Wunsch von (wenn ich es richtig in Erinnerung habe) 7% der Wähler/-innen war, dass "Die Linke" irgendwie mitmischt. Und wenn das nun nicht nur in der Opposition wäre, wären die sogar noch froher. Das kann man doch nicht einfach vom Tisch wischen.
Die 0,1 % mehr Stimmen für Koch werden ja auch nicht einfach mal so unterschlagen (siehe dein eigener Kom):kann natürlich sein, dass in deinen Augen 3.600 CDU-Wähler wertvoller sind als ca. 200.000 "Linke Vögel"
[wobei du natürlich rein rechnerisch richtig liegst: Ypsilanti gehört nicht der stärksten Partei an, aber sie ist in der weitaus stärkeren Position weil sich für Ihre Ideen und Vorhaben eher eine Mehrheit finden lässt -sowohl nach Wählerwillen als auch nach Parteienproporz im künftigen Landtag- als für Kochs weiterwursteln.]
Ausserdem angenommen die FDP wäre auf einmal mit im Boot in einer Ampel: da würde sich keiner aufblasen von wegen "vorher versprochen-hinterher gebrochen. Es geht also offensichtlich wirklich nur um: ok, gegen "gefühlte" Antipathie helfen natürlich auch keine Sachargumente; wenngleich natürlich "jedes Mittel" schon etwas -vorsichtig ausgedrückt- befremdlich klingt.
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Sorry, MAXX, aber ich kann diesen Unsinn wirklich nicht unkommentiert lassen. Auch der SPD-Generalsekretär Heil befleißigt sich immer wieder, vom "Wahlverlierer" Koch zu reden.
Richtig ist, daß die Union Stimmen verloren hat. Richtig ist auch, daß die Union weiterhin stärkste Partei in Hessen ist, und daß Roland Koch schon aus diesem Grund sehen muß, wie er seinen Regierungsanspruch verwirklichen kann. Bisher hatte ich das Gefühl, daß Frau Ypsilanti als großartige Wahlsiegerin die Regierung bilden und Ministerpräsidentin werden muß. Sie hat mit Rot/Grün weniger Zustimmung erhalten, als Schwarz/Gelb. Auch, wenn beide "Lager" ohne die "Linken" nicht mehrheitsfähig sind, ist Roland Koch der Wahlsieger in Hessen. Das muß bei all den schmerzlichen Verlusten für die Union klargestellt bleiben. Die Mehrheit der hessischen Wählerinnen und Wähler hat CDU gewählt. Punkt.
Wie unsinnig die Debatte ist, will ich an einem Beispiel aus dem Sport festmachen: Wenn Bayern München 30 Spieltage lang mit 10 Punkten Vorsprung die Meisterschaft anführt und dann im Schlußspurt gerade mal ein Pünktchen Vorsprung ins Ziel rettet, sind die Bayern trotzdem Deutscher Meister. Ich würde dann gerne mal die Schalker hören, wenn sie nach der Meisterschaft vom Meisterschaftsverlierer Bayern München schwafeln würden.
Also Kirche im Dorf lassen und die Fakten respektieren bitte.
Es war nicht Wählerwille, daß die "Linken" mit in die Regierung kommen, denn alle Parteien sind mit dem Versprechen in die Wahl gegangen, in keiner Weise mit den SED-Nachfolgern zu kooperieren, zusammenzuarbeiten oder sich von ihnen tolerieren zu lassen.
Der hessische Vorstoß, dieses Wählerversprechen zu brechen, ist eine völlig neue Qualität von Politikerlügen und wird weiter für Verdruß sorgen. Und am größten ist der Verdruß in Hamburg, wo die SPD auf der Zielgeraden von den Winkelzügen des Herrn Beck am Wahltag eingeholt wurde.
Glücklicherweise gibt es auch in der SPD ehrenhafte Demokraten, die diesen Schwindel nicht mitmachen.
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29.02.2008, 18:58
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
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Zitat:
Zitat von wate
Der hessische Vorstoß, dieses Wählerversprechen zu brechen, ist eine völlig neue Qualität von Politikerlügen ......
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Wer war das noch mal mit den Worten
..Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort???...
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Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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29.02.2008, 19:11
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Revoluzzer
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Registriert seit: 14.12.2006
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 363
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Zitat:
Zitat von wate
Wie unsinnig die Debatte ist, will ich an einem Beispiel aus dem Sport festmachen: Wenn Bayern München 30 Spieltage lang mit 10 Punkten Vorsprung die Meisterschaft anführt und dann im Schlußspurt gerade mal ein Pünktchen Vorsprung ins Ziel rettet, sind die Bayern trotzdem Deutscher Meister. Ich würde dann gerne mal die Schalker hören, wenn sie nach der Meisterschaft vom Meisterschaftsverlierer Bayern München schwafeln würden.
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Beispiel hinkt: Schalke kann nicht mit Leverkusen koalieren, um Bayern zu überholen
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29.02.2008, 19:41
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.175
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Zitat:
Zitat von BvB
Wer war das noch mal mit den Worten
..Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort???...
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Die Lügerei ist parteiübergreifend, besonders zu Wahlkampfzeiten. Nach all den Ausschweifungen der Vergangenheit und der jeweiligen gegenseitigen Empörung sollte man davon ausgehen, daß die Damen und Herren Volksvertreter sich besinnen. Daß trotzdem schamlos weitergelogen wird, ist für mich eine völlig neue Qualität.
Und wenn Du mit dem Ehrenwort Roland Koch im Visier hast (vielleicht meinst Du ja auch Christoph Daum oder Uwe Barschel oder den Kölner Klüngl), dann sprichst Du die von Wittgenstein, Kanter & Konsorten ins Ausland transferierten Spendengelder an. Es ist nicht bewiesen, was Koch als neuer Mann davon wußte. Sein Ehrenwort hat übrigens keine Wahl entschieden, weshalb dieser Skandal jetzt in Hessen eine ganz andere Dimension hat.
PS: Ich mag den Koch auch nicht besonders, allerdings ist mir die Diffamie gegen seine Person absolut suspekt. Ich denke mal, daß die Sozialdemokraten genügend Spitzbuben in den eigenen Reihen haben, um auf andere zu zeigen (gilt natürlich auch umgekehrt dann).
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01.03.2008, 00:09
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Wunschtitel möglich
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Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
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Zitat:
Auch der SPD-Generalsekretär Heil befleißigt sich immer wieder, vom "Wahlverlierer" Koch zu reden.
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und er hat Recht. Probieren wirs mal mit Semantik:
Verlierer = jemand der was verloren hat (z.B. Stimmenanteile)
Gewinnerin = jemand die etwas dazugewonnen hat (z.B. Stimmenanteile)
(Wahl-) Sieger ist nicht zwangsläufig die Gewinnerin, logo? Aber dein "Gefühl" scheint das nicht verstanden zu haben, denn:
Zitat:
Zitat von wate
Bisher hatte ich das Gefühl, daß Frau Ypsilanti als großartige Wahlsiegerin die Regierung bilden und Ministerpräsidentin werden muß.
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ich kann doch nix für wenn du solchen Blödsinn fühlst.
Zitat:
Die Mehrheit der hessischen Wählerinnen und Wähler hat CDU gewählt. Punkt.
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wenn du vor lauter Schaum vorm Mund meinen Kom 11 in dem ich genau das bestätige, nicht liest ist das dein Problem.
Ich bemühe mich um folgende Vorgehensweise:
1. Lesen
2. Versuchen zu verstehen
3. Antworten
4. Vorschau ansehen
5. gegebenenfalls ändern.
Dann kann mir sowas fast nicht passieren.
Zitat:
Also Kirche im Dorf lassen und die Fakten respektieren bitte.
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Fass dir an die eigene Nase, und siehe vorletzter Satz dieses Koms. (Der unterstrichene)
Zitat:
Es war nicht Wählerwille, daß die "Linken" mit in die Regierung kommen,..
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seit wann weisst denn ausgerechnet du, was die Wähler der Partei "Die Linke" wollten? Mal ganz von abgesehen, dass das hier niemand geschrieben hat.
Zitat:
Der hessische Vorstoß, dieses Wählerversprechen zu brechen, ist eine völlig neue Qualität von Politikerlügen ...
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Komiker!
Zitat:
Und am größten ist der Verdruß in Hamburg, wo die SPD auf der Zielgeraden von den Winkelzügen des Herrn Beck am Wahltag eingeholt wurde.
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der Naumann (oder heisst er Neumann? ) hatte schon vorher keine Chance. Und dein Geplärre hätt ich mal hören wollen, wenn der die Wahl gewonnen hätte, und der Beck hätte diese Diskussion nach der HH-Wahl losgetreten.
Zitat:
Glücklicherweise gibt es auch in der SPD ehrenhafte Demokraten, die diesen Schwindel nicht mitmachen.
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ja, und glücklicherweise versucht der ehrenwerte Demokrat Herr Koch jetzt mit den Grünen und der FDP in Hessen eine Jamaika-Koalition.
Da darfst du dann auch unqualifiziert lospoltern, dass doch die FDP und die Grünen das vorher ausgeschlossen haben, und das das ja wohl eine völlig neue Qualität von....... blabla sei. Aber das ist natürlich gaaaaaanz was anderes. *koppschüttel*
Ich galub, du hast noch gar nicht gemerkt, dass sowohl diese Forendiskussion als auch die gesellschaftliche und parteipolitisch-taktische Entwicklung schon 20.000 Meilen weiter sind als du es gerne wahrhaben möchtest.
Das macht Angst gell, wenn auf einmal das alte 4-Parteien-Elend in dem man sich doch so trefflich eingerichtet hatte, und wo man genau wusste, wer "gut" und wer "böse" ist, nicht mehr funktioniert; vermeintliche Sicherheit ade` Gut so!
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SiegNatur !
Geändert von MAXX (01.03.2008 um 00:30 Uhr).
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01.03.2008, 09:08
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
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Zitat:
Ich galub, du hast noch gar nicht gemerkt, dass sowohl diese Forendiskussion als auch die gesellschaftliche und parteipolitisch-taktische Entwicklung schon 20.000 Meilen weiter sind als du es gerne wahrhaben möchtest.
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Solange Du noch Deine alten Lieder singst, kann das noch nicht so weit sein.
Auch Du verbreitest die Stimmung vom Wahlverlierer Koch. Koch´s CDU hat in Hessen die meisten Stimmen auf sich vereinigt, und da ist es mühselig, nachzukarten, wie viele Stimmen er im Vergleich zum letzten Mal verloren hat.
Beispiel Sport: Bayern München führt nach 80 Minuten 5:0, kassiert dann noch vier Gegentore. Hat Bayern verloren? Na siehste.
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01.03.2008, 13:12
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Zitat:
Zitat von wate
Auch Du verbreitest die Stimmung vom Wahlverlierer Koch. Koch´s CDU hat in Hessen die meisten Stimmen auf sich vereinigt, und da ist es mühselig, nachzukarten, wie viele Stimmen er im Vergleich zum letzten Mal verloren hat.
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das hat für mich mit mühselig nix zu tun, sondern mit der Klarheit von Aussagen.
Nochmal:
Herr K ist ein Verlierer gewesen, aber trotzdem (knapper) Sieger geworden.
Frau Y ist eine Gewinnerin gewesen, aber dadurch nicht Siegerin geworden.
Was issen daran mühselig?
Und wenn dus gerne sportlich hättest:
Bayern München kann durchaus gegen Werder Bremen verlieren, und trotzdem vor den Bremern Meister werden. Jetzt klarer?
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Jetzt schau ich einfach mal ganz gelassen, wie sich das entwickeln wird.
Denn egal, wers hier mit wem in Hessen treiben wird: es kann nur noch besser werden!
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SiegNatur !
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