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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #11  
Alt 23.01.2007, 15:05
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ABZ ABZ ist offline
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Registriert seit: 04.12.2006
Ort: Niederkassel
Beiträge: 720
Standard Wie viele Damen!

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Warum eine Beschränkung für gemischte Mannschaften, nur in unteren Klassen antreten zu dürfen? Warum geht man nicht dazu über, gemischte Mannschaften bis zur Bundesliga zuzulassen? Ist es so schlimm, wenn dadurch z.B. reine Damen- und Herrenspielbetriebe entfielen? Es ist ja nicht nur, wie Daniel schreibt, der Damenspielbetrieb, der wegfiele. Was ist schlimm daran? Die wirklich guten Damen würden sich (3-4) in der gemischten Bundesliga finden, der Rest würde in Liga 2 oder Regionalliga spielen, wo das Niveau im Durchschnitt immer noch höher ist, als das durchschnittliche Niveau in der jetzigen Damen-Bundesliga. Ich sehe kein Problem, daß dadurch Damen dem Spielbetrieb zwangsläufig abhanden kämen (bei allem Verständnis, daß es Damen gibt, die gerne unter sich bleiben wollen). Für mich überwiegen eindeutig die Vorteile:
  • der DMV würde seine Linie Richtung Familiensport konsequent durchsetzen, ohne daß der Leistungsgedanke verloren geht
  • die Spielklassen wären qualitativ und quantitativ besser besetzt
  • das spielerische Niveau im Damenbereich könnte sich steigern
  • was dem internationalen Spielbetrieb im Damenbereich nicht zum Nachteil gereichen würde
  • Minigolffamilien würden nicht auseinandergerissen, sparen Geld
  • das jährliche Herumgeeiere wegen nicht voller Damenligen entfiele

Es soll kein Spielbetrieb geopfert, sondern ein neuer geschaffen werden. Was in Schweden bis in deren Bundesliga hinein praktiziert wurde übrigens.
Mal ehrlich:

1. Wie viele Damen würden sich auf die Bundesligavereine aufteilen?
-> Es gibt immerhin welche, die nicht unbedingt die einzigen Damen unter Männern sein will!
-> Sind mehr als eine Dame, oder der geforderten Anzahl da, fallen diese aus dem Spielbetrieb hinaus, bzw. müssen unterklassiger spielen, als sie vielleicht wollen.

2. Liegt das Problem nicht eher darin, dass die Mehrheit der Damen nicht bereit ist oberklassig zu spielen?
-> Die Anzahl der Damen, die 1.Bundesliga spielen können wird reduziert, da in jeder Mannschaft nur eine bestimmte Zahl eingesetzt wird. Die anderen müssen zwangsweise niedrigklassiger spielen!
-> Die Bereitschaft der Guten Damen, die immer wieder angesprochen werden, wird sich nicht dadurch ändern! (Ich meine die, die jetzt nicht obenmitspielen!) Sie wollen nun den Zeitaufwand nicht betreiben, dann wollen sie es nach einer Änderung auch nicht! Fazit: Es speilen dann zwar mehr Damen in den Regionalligen mit, da der Aufwand da nicht so groß ist, aber die Struktur nach oben dünnt sich aus! Es ist schwieriger junge Frauen heranzuführen, da die EInsatzmöglichkeiten fehlen.

3.Was ist mit dem Lernverhalten der Frauen?
-> Warum behapten viele, dass die Leistung der Damen besser wird? Sprecht ihr nicht damit den Damen ihre Lernfähigkeit und eingene Kreativität ab? Ich denke, dass die meisten Damen durchaus in der Lage sind, ihre Leistung deutlich zu steigern. Dazu sind nicht die Herren notwendig, sondern das eigene Interesse an der Materie, an den komplexen Zusammenhängen, ...
Das ganze hängt dann damit zusammen, dass die Mehrheit der Damen nicht das Maß an Zeit in den Sport investiert, wie die Mehrzahl der Herren.

Ich denke, dass sich da etwas an dem Bewusstsein ändern muss! Es ist eben nicht so leicht oben mitzuspielen.
__________________
Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es. Wilhelm Busch
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  #12  
Alt 23.01.2007, 15:52
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wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.199
Standard

Ehrliche Fragen, ehrliche Antworten

Zitat:
1. Wie viele Damen würden sich auf die Bundesligavereine aufteilen?
Schrieb ich doch: 3-4

Zitat:
-> Es gibt immerhin welche, die nicht unbedingt die einzigen Damen unter Männern sein will!
Angst vorm gemeinsamen Duschen oder was?

Zitat:
-> Sind mehr als eine Dame, oder der geforderten Anzahl da, fallen diese aus dem Spielbetrieb hinaus, bzw. müssen unterklassiger spielen, als sie vielleicht wollen.
Warum "gefordert"? Warum sollten z.B. nicht 4 oder 5 Damen in einem Team die Männer aufmischen wollen? Ich bin übrigens auch für eine Reduzierung der Mannschaftsstärke.

Zitat:
2. Liegt das Problem nicht eher darin, dass die Mehrheit der Damen nicht bereit ist oberklassig zu spielen?
Na, wenn ich sehe, wie viele Damen gerne mit dem Etikett "Bundesliga" rumlaufen, wage ich diese Aussage zu bezweifeln.

Zitat:
-> Die Anzahl der Damen, die 1.Bundesliga spielen können wird reduziert, da in jeder Mannschaft nur eine bestimmte Zahl eingesetzt wird. Die anderen müssen zwangsweise niedrigklassiger spielen!
Siehe oben - nichts muß.

Zitat:
-> Die Bereitschaft der Guten Damen, die immer wieder angesprochen werden, wird sich nicht dadurch ändern! (Ich meine die, die jetzt nicht obenmitspielen!) Sie wollen nun den Zeitaufwand nicht betreiben, dann wollen sie es nach einer Änderung auch nicht! Fazit: Es speilen dann zwar mehr Damen in den Regionalligen mit, da der Aufwand da nicht so groß ist, aber die Struktur nach oben dünnt sich aus! Es ist schwieriger junge Frauen heranzuführen, da die EInsatzmöglichkeiten fehlen.
Verstehe ich jetzt nicht. Die Bereitschaft der guten Damen ist doch auch so vorhanden, enormen Zeitaufwand zu betreiben. Wenn nun die weniger guten Damen in Zukunft nicht mehr 1. Liga, sondern vielleicht Regionalliga spielen, vermindert sich meiner Meinung nach deren Aufwand. Korrigiere mich bitte, wenn ich das verkehrt sehe.

Zitat:
3.Was ist mit dem Lernverhalten der Frauen?
Solange z.B. eine Mannschaft der 2. Liga Damen (nomen est omen ) lieber zum Shoppen fährt, als zu trainieren, zweifle ich ein Lernverhalten an. Auch, wenn ich höre, "daß die Mädels gerne unter sich bleiben wollen". Minigolf ist kein Kaffeekränzchen, sondern eine ernsthafte Sportart (sollte man/frau ab Liga 2 eigentlich voraussetzen).

Zitat:
-> Warum behapten viele, dass die Leistung der Damen besser wird? Sprecht ihr nicht damit den Damen ihre Lernfähigkeit und eingene Kreativität ab? Ich denke, dass die meisten Damen durchaus in der Lage sind, ihre Leistung deutlich zu steigern. Dazu sind nicht die Herren notwendig, sondern das eigene Interesse an der Materie, an den komplexen Zusammenhängen, ...
War´s Daniel, der hierzu was schrieb? Egal - weil auch meine Meinung: Ich kann nichts dafür und kann es nicht logisch begründen, warum die Mädels schlechter spielen, als die Männer. Ob das an der Intensität der Vorbereitung liegt oder ob das Problem im mentalen Bereich liegt, vermag ich nicht zu sagen. Dabei ist Minigolf doch eine Sportart, wo man am ehesten einen Gleichstand zwischen den Geschlechtern vermuten könnte (im Gegensatz zur Leichtathletik, zum Fußball, also zu Sportarten, wo körperliche Voraussetzungen verschiedene sind). Vielleicht gibt´s da bei den Herren der Schöpfung doch einiges abzukupfern.

Zitat:
Das ganze hängt dann damit zusammen, dass die Mehrheit der Damen nicht das Maß an Zeit in den Sport investiert, wie die Mehrzahl der Herren.
Könnte eine Erklärung sein, widerspricht allerdings jeglichem Leistungsgedanken.

Zitat:
Ich denke, dass sich da etwas an dem Bewusstsein ändern muss! Es ist eben nicht so leicht oben mitzuspielen.
Aber es ist verdammt leicht, in die 1. Damenbundesliga zu kommen. Mußt nicht mal unbedingt gut spielen können, sorry.
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  #13  
Alt 23.01.2007, 17:19
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ABZ ABZ ist offline
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Registriert seit: 04.12.2006
Ort: Niederkassel
Beiträge: 720
Standard Falsch verstanden!

Da hast Du einiges missverstanden, oder (bzw.) ich mich falsch ausgedrückt!

1. Es wird eine Mindestanzahl Damen festgesetzt, die mitspielen muss, da es sonst in einigen Teams wahrscheinlich gar keine Dame mehr zu finden gibt!

2. Diese Mindestanforderungen werden erfüllt, darüber hinaus wird auf Grund der Leistung keine Dame weiter eingesetzt

3. Das führt dazu, dass einige, die sich enorm reinhängen nicht mehr in der 1. Bundeliga spielen können, es darüberhinaus auch keine Möglichkeit gibt von den richtig Guten zu lernen

4. Mir ging es um die Damen, die hier (oder im alten Auwi) immer zitiert wurden! "Wir haben die ein oder andere gute Dame, die Leitsungsmäßig mithalten könnte. Diese will aber nicht den Aufwand betreiben, bzw. will nicht wechseln"

5.Genau diese Damen werden dann bei einer Umstrukturierung da bleiben wo sie sind, und sich nicht auf einmal überlegen, ob sie die Buli angreifen wollen, denn der Aufwand bleibt gleicgh, und sie müssten erst recht wechseln!

6. Bestimmt kann man von den Herren lerne, aber die Leistung würde schon besser werden, wenn erst einmal mehr Grundbereitschaft und Eigeninitiative da wäre! Das was bei den Jugendlichen angemahnt wird, soll hier auf einmal vollzogen ewerden (mal ganz krass formuliert). Verstehe ich nicht!

7, Der letzte Satz bezog soch nicht auf das Buli spielen können im Sinne von "wir steigen auf und haben Kaffeekränzchen", sondern darauf, dass mehr dazu gehört, als nur einen Ball hinzulegen und davorzuschlagen, um in der Spitze mitspielen zu können.

8. Es wird sich bis in die Regionalligen fortführen, dass bis auf wenige Ausnahmen nur die Mindestanzahl der Damen in den Vereinsmannschaften mitspielt.
Das hat dann zur Folge, dass eben die breite Masse der Damen, sofern man das so nennen kann, eben doch unterklassig spielt und nicht viel lernt.

Wie soll dann der Weg nach oben passieren???

Im Moment bieten sich dazu folgende Möglichkeiten! Ein guter Verein hat ein gutes Damenteam, in dem sich eben die Damen untereinander gut verstehen und bekommen durch gute Jugendarbeit eine Dame, die leistungsmäßig herangeführt werden soll. Sie wird mitgenommen, kann sich in das Team integrieren, spielt Ersatz, lernt und kann sich heranarbeiten.

Andere Situation: Es wird durch gute Jugendarbeit eine Dame im Verein ganz gut, die Landesliga spielt. Sie muss entweder wechseln, oder dass Glück haben mit dem Team aufzusteigen, oder eine Mannschaft höher gennommen zu werden. Bei zwei dieser Punkte muss sie sich wieder in ein neues Team integreiren, was unter fast nur Männern nicht so einfach ist. Schafft sie dies kann sie vielleicht ihre Leistung verbessern und steht vor dem selben Punkt. Wechseln, höher gehen oder aufsteige. Wieder neu integrieren,...

Also da finde ich doch den Damenspielbetrieb sinnvoller!

Hier gilt es aber auch Mitgliedergewinnung zu betreiben, anstatt immer zu meckern, dass zu wenige Damen da sind.

Kleines Beispiel am Rande: IM NBV hat mann arrangiert, dass in der Kreisliga mit 4 Leuten gespielt wird, in der Bezirksliga mit 5 und darüber mit 6 Leuten! Grund war, dass einige Vereine kein Team mehr zusammenbekommen. Und dort dürfen Damen eingesetzt werden.
Hier wurde belohnt, dass einige Vereine keine Öffentlichketisarbeit und Mitgliedergewinnung betreiben. Ihr habt nicht genug Leute, also verkleinern wir die Mannschaften.

Endergebnis: Ein Team stegit aus der Kreisliga in die Bezirksliga uaf, rechnet sich Chnacen aus, müssen die Mannschaft in der BZL mit einem 5. Mann auffüllen, der keine guten Leistungen bringt und steigt wieder ab.

Ich befürchte, dass komplette gemischte Mannschaften bis nach oben hinweg einen ähnlichen Vorwand haben könnten. Schließlich braucht man dann für die Besetzung der Ligen nicht mehr so viele Damen!
Wie wäre es aber mal mit gezielter Mitgleidergewinnung in diesem Bereich?
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  #14  
Alt 23.01.2007, 17:35
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wate wate ist offline
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Standard Komplexe Antwort später, Achim

Aber einen Textausschnitt will ich dennoch schon mal beleuchten.

Zitat:
Im Moment bieten sich dazu folgende Möglichkeiten! Ein guter Verein hat ein gutes Damenteam, in dem sich eben die Damen untereinander gut verstehen und bekommen durch gute Jugendarbeit eine Dame, die leistungsmäßig herangeführt werden soll. Sie wird mitgenommen, kann sich in das Team integrieren, spielt Ersatz, lernt und kann sich heranarbeiten.
Wunschdenken, kann ich da nur sagen. Wo funktioniert das bitte in der Breite? Ist es nicht vielmehr so, daß der Spielbetrieb mit Damen neu durchdacht werden müßte? Die alten Vorgaben taugen doch ganz offensichtlich nicht, dem Problem gerecht zu werden. Und insofern finde ich es schon interessanter, ganz auf gemischte Teams umzuplanen.
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  #15  
Alt 23.01.2007, 17:45
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ABZ ABZ ist offline
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Registriert seit: 04.12.2006
Ort: Niederkassel
Beiträge: 720
Standard Funktioniert ab und zu!

Es kommen ab und zu immer mal neue Damen hinzu, die aus der Jugen, oder neu herangeführt werden! Nur leider selten, richtig!

Das kann aber auch nicht in der Breite funktionieren, so lange man nicht in der Breite an der Mitgliedergewinnung arbeitet!

Viele halten hierfür den Verband zuständig!

Aber was machen die Vereine???

Will nicht allen Vereinen das Engagement absprechen, aber es sind die Ausnahmen!

Wenn alle Vereine ein Konzept zur Mitgliedergewinnung hätten, und es dann nicht funktioniert, würde ich einlenken, aber so lange finde ich es immer wieder schlimm, wenn der Verband sich über dies und das Gedanken machen soll (und der Verband macht eine Menge und hat viel zu tun) und fast ständig rumgemeckert wird, ohne dass die einfachsten Wege ausgenutzt werden.

Denn der einfachste Weg ist, direkt vor Ort, beim Verien und in der Umgebung Mitglieder zu gewinnen und an den Sport heranzuführen, für den Sport zu interessieren und zu motivieren. Und dazu bietet der Verband auch jede Menge Hilfen, wie Trainerausbildungen, Breitensportmaterialiern, MinigolfCard, etc.

Bitte da ansetzen!
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  #16  
Alt 23.01.2007, 17:58
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Beiträge: 15.199
Standard Komplexe Diskussion

Wenn´s um Mitgliedergewinnung geht, spielen eine Menge Faktoren eine Rolle, Achim. Nicht nur der Anbieter (Verein) muß engagiert bleiben - auch das Angebot (Sportart) muß konkurrenzfähig sein. Insofern haben meiner festen Überzeugung nach Vereine kaum Möglichkeiten, neue Mitglieder zu gewinnen, von Kiddies ganz zu schweigen. Aber solche Diskussion bringt vom Thema "gemischte Mannschaften" ab.
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  #17  
Alt 23.01.2007, 18:01
Benutzerbild von emetem
emetem emetem ist offline
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Registriert seit: 11.12.2006
Beiträge: 303
Standard

@ ABZ

Verstehe einige Deiner Argumente nicht so ganz.

1. Glaube ich fest daran, dass man von besseren Spielern lernt- und sei es nur eine sportlich bessere Einstellung zu bekommen. (Spieltechnisch aber auch- man wächst an seinen Aufgaben!)
2. Was meinst Du denn, was wir Frauen befürchten könnten, wenn der Rest der Mannschaft aus Männern besteht? (keine gemeinsamen Themen zu haben?; aufgefressen zu werden?)
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  #18  
Alt 23.01.2007, 18:45
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wate wate ist offline
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.199
Daumen hoch Siehste ....

Ich denke mal, daß beide Seiten voneinander lernen können (wenn man/frau dazu gewillt ist).
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  #19  
Alt 23.01.2007, 22:34
Benutzerbild von Anubis
Anubis Anubis ist offline
ägyptische Göttin
 
Registriert seit: 18.01.2007
Ort: Berlin
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sagen wir es mal so wie sollen die leute lernen besser zu spielen wenn nicht von guten leuten die auch in den denentsprechenden ligen spielen
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Der größte Genuss besteht in der zufriedenheit mit sich selbst
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  #20  
Alt 24.01.2007, 00:55
Benutzerbild von minigolf-ultra
minigolf-ultra minigolf-ultra ist offline
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Registriert seit: 22.12.2006
Ort: Sprockhövel
Beiträge: 573
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Hi Leute, ich hätte nicht gedacht, das diese Thema so heiß diskutiert wird. Aber ich freue mich das sich offensichtlich so einige damit auseinandersetzen.
Also:
Meine Absicht war es nicht, ein komplettes System in Frage zu stellen. Ich habe bewußt die Regionalliga als Grenze erwähnt weil sich die RL, entfernungstechnisch in einem Rahmen hält, der nicht zu sehr auf einen Geldbeutel drückt oder die Urlaubstage sprengt. Das nun in der Diskussion die 2. oder Bundesliga der Damen in Frage gestellt wird, halte ich für zu hoch gegriffen. Ich meinte nur, das man Damen, die auf einem guten Niveau spielen auch die Chance haben sollten in der Regionalliga mitzumischen. Das es darüber einen Geschlechtliche Trennung gibt, halte ich noch für ok, auch aus der Sicht des Internationalen Vergleichs. Vielleicht ist es für dieses Thema besser nur mal über pro und Contra einer eventuellen Berechtigung zu reden.
__________________
Apfelstrudel sind sogar für Nichtschwimmer ungefährlich!
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