|
|
Forum
|
|
|
|
Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
|
|
05.11.2013, 13:21
|
Aufreißertyp
|
|
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
|
|
Zitat:
Zitat von wate
Minigolf ist als Sport so nicht zukunftsfähig.
|
Das ist wieder so eine schwarz/weiß-Aussage, die uns überhaupt nicht weiterbringt.
Ja, das Thema Bälle kann man diskutieren. Und sicherlich kann man auch Minigolfsport betreiben, ohne kofferweise Bälle zu besitzen. Und ich behaupte, dass man damit auch bis zu einem gewissen Grad recht erfolgreich sein kann.
Nun ist aber das viele Material auf dem Markt und viele Leute (nicht nur die Hersteller selbst) verdienen gutes Geld damit, dass der Markt weiter gefüllt wird. Also warum soll man es nicht nutzen dürfen? In der Formel 1 werden jährlich Millionen ausgegeben, um aus einem schon sehr guten Rennwagen einen noch besseren zu machen. Nichts anderes spielt sich doch bei uns ab. Man ist immer auf der Suche nach dem perfekten Material. Das ist auch ein Teil des Leistungssports Minigolf. Es ist eben bei uns nicht nur die Technik oder das persönliche Können eines Sportlers, das am Ende über mehr oder weniger Erfolg entscheidet.
Aber etwas anderes ist ebenso klar: niemand ist gezwungen, auch nur einen einzigen zusätzlichen Ball zu kaufen. Man kann auch anders jede Menge Spaß am Minigolfsport haben. Nur muss man dann eben auch akzeptieren, dass andere im Wettbewerb einen Vorteil haben, den man nur mit Training und Erfahrung nicht ausgleichen kann.
Und damit sind wir wieder bei der Vielfältigkeit. Alles ist im Grundsatz möglich, nur wird man sich dann nicht immer auf der selben Ebene treffen können. Nur die verschiedenen Ebenen haben wir leider (noch) nicht.
Geändert von bärliner (05.11.2013 um 13:38 Uhr).
|
05.11.2013, 13:36
|
Aufreißertyp
|
|
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
|
|
Zitat:
Zitat von wate
Als weiterer Denkfehler erweist sich, dass wir aus einer Indidualsportart eine Mannschaftssportart machen wollten. Und wenn wir dann zusehends Probleme haben, Mannschaften auf die Beine zu kriegen, sollten wir uns doch vielleicht auf EINE Mannschaftsform besinnen. Wieso denn Damen, Herren, Jugend, Senioren ....
|
Ich ganz persönlich halte das auch für einen Fehler im Grundgedanken. Andererseits ist es aber besonders bei uns in Deutschland der Mannschaftsbetrieb, der für viele die Hauptmotivation darstellt, Minigolfsport zu betreiben. Dennoch blockiert uns dieses ausgefeilte System einige andere Optionen, allein schon, wenn man an die Terminfrage denkt. Hier muss diskutiert werden, was und wen man eigentlich womit erreichen will und kann.
Dass wir hier natürlich auch schnell an übergeordnete Grenzen stoßen, wie es roger richtig beschrieben hat, liegt auf der Hand. Und ggf. muss man auch Kompromisse eingehen. Nur vorher schon einen Gedanken aufgeben, das muss nicht sein.
|
05.11.2013, 13:42
|
Aufreißertyp
|
|
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
|
|
Und was ich unter Vielfältigkeit verstehe, lässt sich in etwa wie folgt zusammenfassen: wir brauchen viele Möglichkeiten für viele unterschiedliche Leute, aber nicht (mehr) alle Möglichkeiten für jeden.
|
05.11.2013, 14:08
|
|
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
|
|
Da gibt´s doch einige gemeinsame Schnittmengen, Günter.
Natürlich ist es krass, von 10 Bällen zu sprechen, wenn 5000 auf dem Markt sind. Was Du als Reiz ansiehst, der zu unserem Leistungssport hinzugehört, sehe ich als Blockade, wenn es darum geht, neue Mitglieder zu gewinnen. Die Materialschlacht macht unseren Sport kompliziert. Es fasziniert den, der halt seit Jahren dabei ist und schreckt den ab, der neu hinzukommen möchte. Dabei haben wir mal in der Öffentlichkeit herausarbeiten wollen, dass Minigolf im Vergleich zum Großgolf eher preisgünstig sei. Quark mit Sahne! Minigolf ist schweineteuer, wenn man sportlich mithalten will. Und wer nicht sportlich mithalten möchte, der findet in den meisten Vereinen keine Heimat, weil alle verbliebenen Mitglieder zu Punktspielen und Turnieren unterwegs sind. Wir könnten bei dieser Gelegenheit einmal mehr von Geselligkeit auf der Anlage sprechen, aber die gibt es in Wirklichkeit längst nicht mehr (Ausnahmen bestätigen die Regel). Deshalb ist es für mich keine Schwarzweißmalerei, wenn ich der Meinung bin, dass Minigolf als Sport so nicht zukunftsfähig ist.
|
05.11.2013, 18:08
|
Systemkritiker
|
|
Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
|
|
Es ist schon mehr als schwierig alle Strömungen in einem solchen Verband, wie dem DMV unter einen Hut zu bekommen.
Da haben wir z. B. den Spitzensport, wo immer dieser auch anfängt. Hier tummeln sich alle, die beim Minigolf hauptsächlich den sportlichen Wettbewerb suchen und für die das auch den Spaß bedeutet, den andere eben nur dann finden, wenn auf der Anlage halt alles andere zählt, außer dem erzielten Ergebnis.
Das größte Problem entstand nach meiner Auffassung in dem Moment, als unsere Gründer es schafften, das Minigolf als Sport anerkannt wurde und in den damaligen Deutschen Sportbund als Mitglied aufgenommen wurde. In diesem Moment mußten wir uns wie jede andere Sportart auch, den Strukturen dieses Dachverbandes unterwerfen. Die Fördermittel, die wir seither erhalten, sind immer an die sportlichen Aktivitäten gebunden. Wenn wir diese nicht verlieren wollen, sind wir gezwungen, so weiterzumachen wie bisher. Es sei denn, wir schaffen es dem BMI, dem DOSB und den LSB´s zu vermitteln, daß wenn wir auch für andere Aufgaben eine finanzielle Unterstützung erhielten, vielleicht auch die Mitgliederzahlen im DMV und auch so manch anderem Sportfachverband, wieder ansteigen.
Ich bin mir natürlich bewußt, daß dies nicht nur mit Geld zu bewerkstelligen ist und das man vieles auch anders erreichen kann. Ich bin aber auch davon überzeugt, daß dies in Deutschland von oben kommen muß. Schon alleine deshalb, damit die Vereine eine einheitliche Linie verfolgen. Im Moment verfolgen die meisten Vereine, mit mehr oder weniger Erfolg, ihre eigenen Ideen. Bitte nicht falsch verstehen, ich will dies nicht unterbinden, sondern bündeln. Ich verspreche mir hiervon einfach mehr Erfolg. Das braucht aber die ordnende Hand von oben. Wie ich gehört habe, wird es zu dieser Thematik ja erste Gespräche geben.
__________________
__________________________________________________ _
Wenn Du ich wärst, dann wäre ich lieber Du.
www.minigolf-felderbachtal.de
|
05.11.2013, 23:19
|
|
|
Registriert seit: 12.12.2006
Beiträge: 1.541
|
|
Zitat:
Zitat von wate
Da gibt´s doch einige gemeinsame Schnittmengen, Günter.
Natürlich ist es krass, von 10 Bällen zu sprechen, wenn 5000 auf dem Markt sind. Was Du als Reiz ansiehst, der zu unserem Leistungssport hinzugehört, sehe ich als Blockade, wenn es darum geht, neue Mitglieder zu gewinnen. Die Materialschlacht macht unseren Sport kompliziert. Es fasziniert den, der halt seit Jahren dabei ist und schreckt den ab, der neu hinzukommen möchte. Dabei haben wir mal in der Öffentlichkeit herausarbeiten wollen, dass Minigolf im Vergleich zum Großgolf eher preisgünstig sei. Quark mit Sahne! Minigolf ist schweineteuer, wenn man sportlich mithalten will. ...
|
natürlich ist der sport teuer, wenn man 1000 bälle hat (und ich habe deutlich mehr), aber welcher sport ist das denn nicht?
beim tennis brauche ich immer wieder einen neuen schläger und bälle, fussball verschleisst
schuhe und sportzeugs. meine tochter macht karate im 4. jahr .....auch schon 3 anzüge hin...
also welcher sport ist nicht teuer ?
beim minigolf kann ich mir ne grundausrüstung für 300 € kaufen (10 bis 15 bälle plus schläger),
die in 10 jahren immer noch einen wert darstellt und mit der ich , bei entsprechendem talent,
mitspielen kann.
gruss, lessi
|
06.11.2013, 10:58
|
|
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
|
|
Ich lese einige kluge Lösungsansätze, glaube jedoch nicht, dass es zu durchgreifenden Lösungen kommt. Dafür sind die uns übergestülpten Maßregelungen (siehe Kommentar von Herbert) zu bindend. Was die einen als Hoffnungsschimmer bewerten, dass Minigolf bei den anerkannten Sportarten angekommen sei, ist möglicherweise das Dilemma, in dem wir stecken. Wir haben auch nicht das Personal, um so "nebenbei" die fürs Minigolf viel interessanteren Aspekte, wie Familiensport, Schulsport oder Betriebssport anzuleiern. Es gibt hier und da mal ein paar nette Ideen, die angepackt werden, doch in aller Regelmäßigkeit verlaufen diese Aktionen dann im Sande - keine Nachhaltigkeit.
Der Leistungssport Minigolf bringt uns erhebliche Fördergelder, die 1:1 in den Leistungssport fließen müssen. Würde dieses Kriterium wegfallen, könnte der DMV seinen Laden dicht machen, weil die immer weniger werdenden Mitglieder nicht genügend Beitragsaufkommen bringen, damit unsere Besten in Asien und überallwo ihre Schläger schwingen können.
Wir kriegen durch den Leistungssport keine neuen Mitglieder. Da die Alten aussterben und alle Mitglieder sich mit der Situation abgefunden zu haben scheinen, ist das Ende der Fahnenstange in Sichtweite.
Würde ich mich z.B. nochmals neu im Verband engagieren, könnte ich ebenfalls nichts tun, um die Dinge zu wenden.
Von einer Spaltung des Verbandes halte ich ebenfalls nichts, möglicherweise ist es ein Denkmodell, den Leistungssport als e.V. abzukoppeln bei gleichzeitiger Schaffung einer Abteilung "Familiensport, Schulsport, Betriebssport, Breitensport".
Ziel ist klar: Familien gewinnen, Familienturniere oder - wettkämpfe austragen, Betriebssport und Schulsport anbieten.
Vereine und Verbände müßten sich völlig neu aufstellen, Geselligkeit und Miteinander in den Mittelpunkt ihres Tuns stellen. Wenn entsprechende Veranstaltungen (z.B. Rehamaßnahmen, Altennachmittage ...) integriert werden, könnten sich Krankenkassen u.a. als Sponsoren finden. Hier müßte sichergestellt werden, dass dieser Topf dann auch ausschließlich der neuen Abteilung zukommt.
Ich sehe hier mittelfristig wirklich eine Chance, über diesen Weg (und zwar nur diesen) Mitglieder zu generieren und den Fortbestand der Minigolfvereine zu sichern.
|
10.11.2013, 09:14
|
Ausbilder
|
|
Registriert seit: 04.03.2007
Beiträge: 144
|
|
Zitat:
Zitat von wate
Natürlich ist es krass, von 10 Bällen zu sprechen, wenn 5000 auf dem Markt sind. . Die Materialschlacht macht unseren Sport kompliziert. Minigolf ist schweineteuer, wenn man sportlich mithalten will. .
|
so nen quatsh
wiefiele gute spieler gibt's die wenig bälle haben
und diejenigen die wo sich tausende bälle kaufen sind die wo besonders scheiße spielen
__________________
Traue niemals einem graublauen Speckling, den du nicht selbst speckig gespielt hast!
|
10.11.2013, 10:46
|
|
Aufreißertyp
|
|
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
|
|
Wie wäre das?
Es ist Sonntag, der 16.Juni 2019 auf der Adventure-Anlage in Stuttgart-Degerloch, kurz vor Beginn des vorentscheidenden Matchs der Proctor&Gamble–League zwischen den 4er-Teams der Neckar-Carreras aus Stuttgart und den Rhein-Ruhr-Crackers aus Duisburg. Beide Teams werden präsentiert – die Stuttgarter mit ihren unverkennbaren Porsche-Logos auf den Shirts, die Duisburger mit dem Hauptsponsor Leibniz – kurz bevor die Spielpaarungen ausgelost werden. Mehr als 1000 Zuschauer fiebern vor Ort mit.
Für den Sender „Sport 2“ ist in den Sommermonaten sonntags zwischen 11.00 Uhr und 12.30 Uhr „Adventure-Matchtime“ mit der Direktübertragung des Highlights der Proctor&Gamble-Leage. Kommentiert werden diese Matches vom unvergleichlichen Vlado Teupic, der diesen Sport nicht nur mit atemloser Spannung auf die Fernsehzuschauer übertragen kann, sondern auch ein unerschöpfliches Wissen über Spieler, Plätze oder besonders kuriose Schläge in seine Kommentare bringt, gewürzt mit sehr viel Humor.
„Sport 2“ ist sehr zufrieden mit den Quoten um diese Sendezeit (die werberelevante Zielgruppe schält sich, zum Teil noch eng umschlungen, gerade aus den Federn und viele verfolgen als Start in den Tag das Match: „Booäähh, haut der dat Ding doch glatt mit einem Schlag da rein!“). Diese recht hohe Akzeptanz garantiert den Vereinen und damit den Spielern genügend Sponsoren-Einnahmen, um den Sport professionell betreiben zu können.
Das erste Paar geht auf die Anlage, es ist der Stuttgarter Fritz Assle gegen die Rhein-Ruhr-Spitzenspielerin Cordula Streifschuss, natürlich spielen Frauen und Männer gemischt, je nach Leistungsvermögen – die Duisburger haben 2 Frauen im Team, die Stuttgarter nur eine. Insgesamt sind weniger Frauen in der League, die Werbestrategen wollen dies aber für 2020 dringend ändern – hier wäre noch Nachholbedarf.
Wer eine Bahn gewinnt holt für sein Team einen Punkt. Bei Unentschieden wird kein Punkt vergeben.
4 Bahnen sind die beiden allein auf der Anlage, dann wird die zweite Paarung auf die Anlage geschickt. Nach weiteren 4 Bahnen der zweiten Gruppe steigt die dritte ein und nach 4 weiteren schließlich die vierte. Es darf keine Leerläufe geben, deswegen hat der Spieler nur 30 Sekunden Zeit, den ersten Schlag zu machen.
Die Zuschauer gehen begeistert mit. Fritz Assle nimmt Cordula Streifschuss gleich die ersten vier Bahnen ab, Vlado Teupic kommentiert begeistert (seine kritische Einstellung zum Frauensport ist bekannt, er hat sich vor seinem Engagement beim Adventure-Golf durch ganz und gar abträgliche Kommentare zum Frauenfußball aus der Fußballredaktion hinausgeschossen, bei der er früher beschäftigt war).
Das zweite und das dritte Paar sind inzwischen auf dem Platz und das Match gleicht sich aus – 8:7 steht es, als das vierte Paar in den Kampf einsteigt, eine reine Frauengruppe, Magdalene Häberle gegen Schantall Koslowski.
Inzwischen ist über eine Stunde vergangen, die ersten drei Gruppen haben ihre Runde gespielt, es steht inzwischen 32:33 und nur noch die beiden Frauen der Schlusspaarung sind da, sie haben noch 4 Bahnen zu spielen.
Drei davon enden unentschieden, jeweils zwei Schläge werden benötigt. Bei der letzten Bahn unterläuft Koslowski ein Patzer, der letzte Schlag schien recht leicht, aber der Ball erreicht nur den Lochrand, und sie braucht noch einen dritten. Die Großaufnahme zeigt ihr ärgerliches Gesicht. Häberles Ball bleibt weit vor dem Loch liegen, eine ganz schwierige Aufgabe. Vlado Teupic Stimme überschlägt sich fast, das Publikum skandiert laut und rhythmisch „Mag-da, Mag-da“, wird einen Moment ruhig, Häberle schlägt und der Ball rollt mittig ins Loch zum Unentschieden. Man sieht im Hintergrund Schantall Koslowski, wie sie ihren Schläger in die Ecke schleudert.
Die Rhein-Ruhr-Crackers konnten die Chance, sich an der Tabellenspitze abzusetzen, nicht nutzen, so bleibt es spannend, wer als deutsche Mannschaft im September die European Adventure-Challenge erreicht, wo es um das Preisgeld von 500.000 Euro geht.
Vor allem viele junge Zuschauer vor Ort holen sich jetzt Schläger und Ball, um selbst zu spielen, die älteren holen sich Getränke, manche bestellen auch zu essen.
Einer, der vor vielen Jahren mal beim BGC Unteroberdorf das sogenannte „Bahnengolf“ gespielt hat, das auch heute noch von einigen 100 Freaks so betrieben wird wie seit über 50 Jahren, fragt irritiert, ob denn tatsächlich nur eine einzige Runde gespielt würde. Das hätte doch sportlich gar keine Aussagekraft. Homerisches Gelächter schlägt ihm entgegen.
Punkt 12.30 Uhr gibt Vlado Teupic zurück in seine Sendezentrale.
„Wer Visionen hat, soll ins Krankenhaus“ (Altbundeskanzler Helmut Schmidt)
|
10.11.2013, 13:25
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 14.11.2009
Beiträge: 208
|
|
Michelino
???????????????????????????????????
|
Themen-Optionen |
|
Ansicht |
Linear-Darstellung
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:00 Uhr.
|